Das Sandboxspiel Minecraft und Sandboxspiele im Allgemeinen werden in dieser Arbeit darauf geprüft, inwieweit sie als Methode der politisch-demokratischen Bildung einsetzbar sind.
Dabei werden verschiedenste Perspektiven der Soziologie, Psychologie, Pädagogik und Sozialen Arbeit miteinander verschränkt. Weil die politische Einstellung ein sensibler Teil der Persönlichkeit und Identität ist, werden außerdem die Ausfolgen der Beutelsbacher Konsenses (einer didaktischen Selbstverpflichtung für die politische Bildung) auf diese Art des methodischen Vorgehens erläutert.
Die Arbeit kann als Grundlage dienen, eigene politisch-demokratische Bildungssettings mit Medien und in sozialen Kontexten zu entwerfen.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Unterscheidung von sozialem und politisch-demokratischem Lernen
3. Politisch-demokratisches Lernen in der politische Lerntheorie nach Bremer und Trumann
3.1 Bezug zu Holzkamps subjektwissenschaftlicher Lerntheorie und deren didaktische Signifikanz
3.2 Bezug zu Bourdieus Theorie zu Habitus und politischen Feld und deren didaktischer Signifikanz
4. Minecraft als Methode der politisch-demokratischen Bildung
4.1 Der Beutelsbacher Konsens im Kontext von Minecraft
4.2 Die Sandbox als Rahmenbedingung von Minecraft
Literaturverzeichnis:
Anhang:
- Quote paper
- Valentin Hodel (Author), 2021, Minecraft in sozialen Kontexten als Methode der politisch-demokratischen Bildung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1150898
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