Wie der Titel bereits erkennen lässt, widmet sich die Arbeit der Behandlung der Fragestellung, wie Web 2.0-basierte Anwendungen Platz in Schule und Unterricht finden können. Dabei werden folgende Schwerpunkte gesetzt: Das erste Kapitel ist ein technikgeschichtlicher Abriss, in welchem die „drei großen Phasen“ nachgezeichnet werden, in denen sich das Internet vom ARPANET, über das Web 1.0 (World Wide Web) bis hin zum Web 2.0 gewandelt hat. Korrespondierend hierzu werden wesentliche Charakteristika des Wandels vom Web 1.0 hin zum Web 2.0 vorgestellt, wobei insbesondere sowohl der höhere Partizipationsgrad von Web 2.0-Anwendungen als auch der damit verbundene Wandel der Sender- und Empfängerstruktur (vom one-to-many zum many-to-many) fokussiert werden. Daraufhin werden zwei kurze Beispiele aktueller Web 2.0-Anwendungen angerissen, die jedoch nur einen kleinen Ausschnitt aus dem großen Ganzen liefern können.
Teil zwei dieser Hausarbeit widmet sich ganz der medienpädagogischen Perspektive, wenn es darum geht, die Frage zu diskutieren, warum und wie Web 2.0-Anwendungen in den Unterricht integriert werden sollen bzw. können. Hierbei werden die Dimensionen der Veränderungen vom Web 1.0 zum Web 2.0 erläutert, woraufhin ein aktualisierter Begriff von Medienkompetenz ausgelotet wird, und anschließend einige Anforderungen für gelingende Lernprozesse auf Basis solcher Anwendungen beschrieben werden. Dabei steht insbesondere der Begriff der Selbstorganisation im Mittelpunkt, der in Kap 3.3 kurz erklärt sowie mit Leitideen für die Erziehung und Bildung in einer von Medien mitgestalteten Welt verbunden wird.
Der dritte Teil beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Beispielen für die Integration von Web 2.0-Anwendungen in den Unterricht. Dabei wird von einer Festlegung auf eine bestimmte Unterrichtsreihe, auf eine bestimmte Jahrgangsstufe oder gar Schulform abgesehen, da das Ermitteln eines angemessenen Komplexitätsgrades, die Verständigung über Ziele und Vorgehensweisen sowie die Planung einer Unterrichtsreihe insgesamt in hohem Maß von der Lerngruppe abhängig ist. Die in diesem Teil aufgezeigten Möglichkeiten stellen nur einige Web 2.0-basierte Anwendungen vor, mit denen beispielsweise in (Klein)gruppen gearbeitet werden kann. Neben zwei Zwischenfaziten, welche die wesentlichen Aussagen der Kapitel zwei und drei zusammenfassen, erfolgt im letzten Teil ein Überblick über die gesamte Arbeit sowie ein Ausblick.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung: Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit
2. Die Entwicklungsgeschichte des Internets
2.1. Vorläufer des Internets: Über die Entwicklung des ARPANET
2.2. Tim Berners-Lee und das World Wide Web
2.3. Einbahnstraße Web 1.0 oder: one-to-many
2.4. Evolution Web 2.0 oder: many-to-many
2.5. Beispiele aktueller Web 2.0.-Anwendungen
2.5.1. Wikipedia
2.5.2. Facebook
2.6. Zwischenfazit
3. Medienpädagogische Hintergründe
3.1. Medienkompetenz 1.0
3.2. Medienkompetenz 2.0
3.3. Voraussetzungen zur didaktischen Planung eines Web 2.0-basierten Lernportals
3.4. Zwischenfazit
4. Web 2.0 in der schulischen Praxis
4.1. Eine Projektarbeit als Ausgangslage
4.2. Beispiele für Web 2.0-Anwendungen
4.2.1. Erstellen eines Wikis
4.2.2. Lernplattformen
5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung: Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit
Der Begriff Medium stammt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt „Mitte“ oder „Zentrum“. Es kann als ein Mittel definiert werden, welches zur Informationsverbreitung dient. Ein Unterrichtsmedium ist wiederum als ein spezielles Kommunikationsmittel zu verstehen, welches den didaktischen Zweck erfüllen soll, Wissen zu vermitteln. Unterrichtsmedien waren schon immer fest im schulischen Kontext in Form von Schulbüchern, Arbeitsblättern, audiovisuellen Medien etc. verankert. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich das Spektrum der in Frage kommenden Medien allerdings erheblich erweitert — aber nicht nur hinsichtlich des Schulbetriebs:
Waren es früher erst noch Bücher bzw. analoge Medien, so sind heute digitale Medien (Computer, iPods, Smartphones, Tablets, Smartwatches etc.) fester Bestandteil des Alltags, welche weder aus dem beruflichen noch aus dem privaten Bereich wegzudenken sind; und das über alle Altersschichten verteilt.
Demnach ist auch die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen ebenso von diesem Entwicklungstrend geprägt: Morgens werden auf dem Weg zur Schule beispielsweise die über Nacht empfangenen WhatsApp-Nachrichten per Smartphone abgerufen und beantwortet, in der Schule werden Klausurtermine und Schulveranstaltungen in den Handykalender eingetragen, im Unterricht wird mit Laptops und Tablets gearbeitet, nach der Schule werden die aktuellen Neuigkeiten in sozialen Netzwerken einer breiten Netzgemeinschaft mitgeteilt, und abends wird am Computer gespielt oder es werden Videos auf YouTube angeschaut. Smartphones sind beinahe in jeder Hosentasche zu finden und ein Computer ist in nahezu jedem Haushalt vorhanden. Dabei ist eine Verbindung zum Internet der Schlüssel in die vernetze Welt.
Angesichts dieser Befunde sowie der Herausforderung, eine Hausarbeit mit pädagogischem Schwerpunkt zu dieser Thematik zu verfassen, steht man vor einigen Fragen: Wenn Medien in jedem Alter allgegenwärtig sind, warum sollte bzw. wie kann die Schule an diese Lebenswelt anknüpfen und was muss dabei beachtet werden? Welche Anwendungen sind dabei denkbar? Und überhaupt: Wenn das Internet der Schlüssel zu alledem sein soll, wie hat es sich verändert, was hat sich in den Jahrzehnten der Entwicklung getan?
Im groben Kontext von Digitale Medien in der Schule versucht diese Hausarbeit speziell das Web 2.0 zu forcieren und den o.g. Fragen nachzugehen. Aufgrund der Allgegenwärtigkeit digitaler Medien und der damit zusammenhängenden Aktualität, inspirierte es mich besonders, diesen Gegenstand aus didaktischer und medienpädagogischer Perspektive zu durchdringen.
Ein so junges und dynamisches Thema, wie die Entwicklungsverläufe des Internets der letzten Jahre zu bearbeiten, konfrontiert den Schreibenden allerdings auch mit einer ungeheuren Anzahl an Publikationen unterschiedlichster wissenschaftlicher Bereiche; die Allgegenwärtigkeit des Internets (oder vielmehr des Web 2.0) zieht weite Kreise.
Beispielsweise sind Web 2.0 -Anwendungen nicht nur Gegenstand der Erziehungswissenschaft, sondern sind auch im betrieblichen Bildungsbereich (Veränderung der Fortbildungskultur in Unternehmen) und vor allem im Marketing-Bereich (Änderungen im Konsumverhalten seit dem Web 2.0) äußerst relevant.
Ziel der Arbeit muss und soll es daher sein, eine Schneise in das Dickicht der schier unendlichen Nutzungsmöglichkeiten zu schlagen, um hieraus konkrete Ideen für die schulische Anwendbarkeit ableiten zu können. Wie der Titel bereits erkennen lässt, widmet sich die Arbeit der Behandlung der Fragestellung, wie Web 2.0 -basierte Anwendungen Platz in Schule und Unterricht finden können. Dabei werden folgende Schwerpunkte gesetzt:
Das folgende Kapitel ist ein technikgeschichtlicher Abriss, in welchem die „drei großen Phasen“ nachgezeichnet werden, in denen sich das Internet vom ARPANET, über das Web 1.0 (World Wide Web) bis hin zum Web 2.0 gewandelt hat. Korrespondierend hierzu werden wesentliche Charakteristika des Wandels vom Web 1.0 hin zum Web 2.0 vorgestellt, wobei insbesondere sowohl der höhere Partizipationsgrad von Web 2.0 - Anwendungen als auch der damit verbundene Wandel der Sender- und Empfängerstruktur (vom one-to-many zum many-to-many) fokussiert werden. Daraufhin werden zwei kurze Beispiele aktueller Web 2.0 -Anwendungen angerissen, die jedoch nur einen kleinen Ausschnitt aus dem großen Ganzen liefern können.
Im Hinblick auf eine Arbeit im pädagogischen Bereich ist es dabei nicht das primäre Ziel, die Stationen der Entwicklung des Internets all zu sehr aus technisch-informatischer Sicht zu beschreiben, denn all jene Verästelungen und Entwicklungsstränge nachzuzeichnen, müsste in einer eigenen Arbeit geschehen. Ebenfalls wird auf die Definition einiger Begriffe des IT-Bereichs (Hyperlink, Browser, Server etc.), die innerhalb des ersten Teils vorkommen, verzichtet, da eine genaue Kenntnis über diese Termini für den weiteren Verlauf nicht relevant ist.
Teil zwei dieser Hausarbeit widmet sich ganz der medienpädagogischen Perspektive, wenn es darum geht, die Frage zu diskutieren, warum und wie Web 2.0 -Anwendungen in den Unterricht integriert werden sollen bzw. können. Hierbei werden die Dimensionen der Veränderungen vom Web 1.0 zum Web 2.0 erläutert, woraufhin ein aktualisierter Begriff von Medienkompetenz ausgelotet wird, und anschließend einige Anforderungen für gelingende Lernprozesse auf Basis solcher Anwendungen beschrieben werden. Dabei steht insbesondere der Begriff der Selbstorganisation im Mittelpunkt, der in Kap 3.3 kurz erklärt sowie mit Leitideen für die Erziehung und Bildung in einer von Medien mitgestalteten Welt (Gerhard Tulodziecki) verbunden wird.
Der dritte Teil beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Beispielen für die Integration von Web 2.0 -Anwendungen in den Unterricht. Dabei wird von einer Festlegung auf eine ! bestimmte Unterrichtsreihe, auf eine bestimmte Jahrgangsstufe oder gar Schulform abgesehen, da das Ermitteln eines angemessenen Komplexitätsgrades, die Verständigung über Ziele und Vorgehensweisen sowie die Planung einer Unterrichtsreihe insgesamt in hohem Maß von der Lerngruppe abhängig ist. Die in diesem Teil aufgezeigten Möglichkeiten stellen nur einige Web 2.0 -basierte Anwendungen vor, mit denen beispielsweise in (Klein)gruppen gearbeitet werden kann.
Neben zwei Zwischenfaziten, welche die wesentlichen Aussagen der Kapitel zwei und drei zusammenfassen, erfolgt im letzten Teil ein Überblick über die gesamte Arbeit sowie ein Ausblick.
2. Die Entwicklungsgeschichte des Internets
2.1. Vorläufer des Internets: Über die Entwicklung des ARPANET
Der Beginn des Internets war der 04. Oktober 1957, als die damalige Sowjetunion den ersten Satelliten „Sputnik“ in die Erdumlaufbahn brachte.1
Weniger als ein halbes Jahr später, im Februar 1958, gründeten die USA die „Advanced Research Projects Agency“ (kurz: ARPA), deren Ziel es war, die angewandte Forschung in akademischen und universitären Einrichtungen besser zu koordinieren und auch finanziell besser unterstützen zu können.2 Damit sollte ein dezentrales Netzwerk geschaffen werden, das unterschiedliche amerikanische Universitäten miteinander verbinden kann. ARPA als eine neu errichtete Organisation unterhielt allerdings keine eigene Forschung, sondern nutzte hierzu das Potenzial der universitären und militärischen Einrichtungen. Wichtiger Zündfunke hierfür war der sogenannte Sputnik-Schock, da das amerikanische Verteidigungsministerium Sorge hatte, technologisch gegenüber der Sowjetunion ins Hintertreffen zu gelangen, seitdem der Satellit ins All geschossen wurde.
Der Vorläufer des heutigen kommerziellen Internets war das ARPANET, das bekannteste und erfolgreichste Projekt dieser Behörde. Nach einer knapp vierjährigen Entwicklungszeit gingen die ersten vier Knotenpunkte des ARPANET (Die Universitäten in Kalifornien, Stanford, Santa Barbara und Utah) im Herbst des Jahres 1969 in Betrieb.3 Über mehrere Jahrzehnte hin — bis zur Stilllegung im Jahr 1990 — wuchsen die Knotenpunkte um ein Vielfaches, und auch die technischen Möglichkeiten der Vernetzungsprinzipien wurden stetig optimiert.4
Zu dieser Zeit war die Realisierung eines Personal Computers (PC) für den Haushalt allerdings noch eine Vision, denn der damalige technologische Stand bzw. der hohe Kostenfaktor solcher Apparaturen erlaubte es nur einigen wenigen zentralen Rechenzentren, Großcomputer betreiben zu können.5
Auch wenn durch technische Neuerungen seit den 1960er Jahren ab den frühen 1980er Jahren staatliche sowie private Netzwerke miteinander verknüpft werden konnten, blieb das Internet noch immer einem vergleichsweise elitären, gleichwohl aber weltweit verstreuten Kreis vorbehalten. Vornehmlich tauschten Wissenschaftler und Studenten ihre Forschungsergebnisse aus, diskutierten Fragestellungen in wissenschaftlichen und anderen Themengebieten oder schrieben einander E-Mails.6 Dieses Situation änderte sich jedoch seit den frühen 1990er Jahren.
2.2. Tim Berners-Lee und das World Wide Web
Am 28. Februar 1990 wurde das ARPANET offiziell stillgelegt. Im Vorfeld wurde an Möglichkeiten gearbeitet, das Internet für die kommerzielle und private Nutzung freizugeben, damit eine Verwendung auch außerhalb amerikanischer Streitkräfte und Universitäten möglich wird.7
Der amerikanische Informatikprofessor und Pionier des World Wide Web Tim Berners-Lee veröffentlichte nach zwei Jahren Vorbereitung im Jahr 1990 zusammen mit dem belgischen Informatiker Robert Cailliau am europäischen Forschungszentrum CERN in Genf das Prinzip des Hypertextes: Durch das sogenannte Hypertext Transfer Protocol (HTTP) wurde es für Computer möglich, im Internet nach bestimmten Dateien zu suchen, die miteinander zu einem Dokument verknüpft werden sollten. Dazu wurden die Dateien mit einer speziellen aus einer Zahlenkombination bestehenden Adresse in Form einer URL (Uniform Resource Locator) versehen, welche die Datenquelle identifizieren bzw. lokalisieren kann. Zugleich entwickelte Berners-Lee hierzu auch den ersten Web-Browser, mit dem ein Benutzer die auf einem beliebigen Webserver bereitgestellten Daten herunterladen und auf einem geeigneten Ausgabegerät (wie heutige Computer oder mobile Endgeräte) anzeigen lassen konnte. So ergab sich ein weltweites Netz aus verschiedenen Webseiten. Damit hat Berners-Lee die für den Betrieb des World Wide Web notwendige Software in ihrer ersten Version fertiggestellt, und damit das in wesentlichen Zügen auch heute noch zugrunde liegende Funktionsprinzip des Internets festge-schrieben.8
Seine Motivation bestand darin
„verschiedene Dokumente, in denen Wissen zu Experimenten,Technologien oder organisatorischen Aspekten festgehalten ist, miteinander zu verknüpfen und ein Informationssystem aufzubauen, welches das Sammeln, das Verwalten und das einfache Aktualisieren von Wissen unterstützt.“9
Das Abrufen von Informationen im Internet, bzw. das Verfolgen von Webseiten (was heute als „Surfen im Internet“ bezeichnet wird) machte Tim Berners-Lee am 06. August 1991 als World Wide Web- Projekt öffentlich und weltweit verfügbar: Er versendete die Einladung an Physikerkollegen, auf einen Hyperlink zu klicken. Dieser lag auf dem weltweit ersten Server (dem Rechner NeXT) am europäischen Kern- und Teilchenforschungzentrum CERN am Genfer See. Seit diesem Tag war das Internet sozusagen für Jedermann zugänglich.
Das Prinzip des World Wide Web war dabei folgendermaßen:
Der Webbrowser auf dem PC schickt eine Anfrage an eine Webseite an einen Server, welcher die angeforderte Webseite dynamisch erzeugt und über mehrere Antwortnachrichten an den PC zurücksendet. Die Nutzer haben also die Möglichkeit, sich die Inhalte auf individuelle Art und Weise zu erschließen: Je nach Informationsinteresse können sie zum Gesuchten kommen, jedoch immer nur im Rahmen dessen, was von den Anbietern vorgesehen wurde.10 Die Nutzer können also Inhalte lediglich konsumieren bzw. scheint es nur eine Richtung zu geben.11
Die Bedeutung der „Einbahnstraßen-Metapher“, welche mit dem Berner-Lee'schen World Wide Web verbunden ist, wird im Folgenden erläutert. Weiterhin werden auch die bereits in der Einleitung eingeführten Begriffe Web 1.0 und Web 2.0 erklärt und deren Unterschiede betrachtet.
[...]
1 Wenn hier von dem Beginn des Internets die Rede ist, ist damit die Geburtsstunde des Internets gemeint, die sich über mehrere Jahrzehnte bis hin zu derjenigen Form, wie sie seit den 1990er Jahren bekannt ist, entwickelt hat. Vorformen der Computer-Vernetzung generell gab es nämlich schon vor dem ARPANET. Anfang der 1950er Jahre betrieb das US-Militär bereits das SAGE -Net (Semi-Automatic Ground Environment Network) zur Erfassung und Auswertung von Daten der Luftraumüberwachung. Es war eines der ersten und in Echtzeit arbeitenden Computersysteme mit einer großen geographischen Ausdehnung. Doch mit den später zum Internet führenden Entwicklungen hatte es nur entfernt Ähnlichkeit. Vielmehr haben die ARPA -Behörde und die ihr angegliederten Forschungseinrichtungen aufgrund ihrer Forschungen zu neuen DatentransferStandards den wesentlichen Beitrag dazu geleistet, die Nutzbarkeit bzw. die Kommunikation zwischen den vernetzten Computern zu verbessern, die die Belange der späteren (privaten) Nutzer frühzeitig berücksichtigt haben.
2 Vgl. Braun, T. Geschichte und Entwicklung des Internets (2010), S. 201.
3 Der Aufbau des ARPANET vollzog sich nicht linear nach oben, sondern war aufgrund der Notwendigkeit, Investoren und Forscher überzeugen und gewinnen zu können, einigen Schwankungen unterworfen. So wurde das Projekt zunächst vom Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten abgelehnt, im Jahre 1965 jedoch wieder aufgegriffen und 1969 verwirklicht.
4 Vgl. Braun 2010, S. 203, sowie Kirpal, A., Vogel, A. Neue Medien in einer vernetzten Gesellschaft. Zur Geschichte des Internets und des World Wide Web (2006), S. 140.
5 Vgl. Braun 2010, S. 205.
6 Vgl. Kirpal, Vogel 2006, S. 142, sowie Doerfel, S., Hotho, A., Kartal-Aydemir, A., Roßnagel, A. & Stumme, G., Informationelle Selbstbestimmung im Web 2.0 (2013), S. 7.
7 Vgl. Braun 2010, S. 205.
8 Vgl. Kirpal, Vogel 2006, S. 143f.
9 Braun 2010, S. 205.
10 Vgl. Regensburger, F., 25 Jahre World Wide Web. Die Geburt des Internets, wie wir es kennen (2016) sowie Kirpal, Vogel 2006, S. 141.
11 Vgl. Doerfel, Hotho, Kartal-Aydemir, Roßnagel & Stumme 2010, S. 7.
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