In dieser Arbeit wird zunächst Wilhelm Wundt und sein Beitrag zur Entstehung der Psychologie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin thematisiert. Dann wird sich mit dem Behaviorismus und die Einführung in die Verhaltensforschung beschäftigt, wobei zuletzt das Laborexperiment der Feldstudie als psychologische Forschungsmethode gegenübergestellt wird. Abschließend werden zwei aktuelle Trends vorgestellt, die zur Weiterentwicklung der Psychologie beitragen.
Inhaltsverzeichnis
1. Wilhelm Wundt und sein Beitrag zur Entstehung der Psychologie als eigenständige Wissenschaftliche Disziplin 1
1.1 Biographie Wilhelm Wundt
1.2 Begründung des psychologischen Labors in Leipzig
1.3 Etablierung der ersten “Denk-Schulen” und Weiterentwicklung der modernen Psychologie
2. Behaviorismus - Einführung der Verhaltensforschung
2.1 Definition und Geschichte des Behaviorismus
2.2 Einfluss 1930er bis 60er auf den Behaviorismus
2.3 Das Laborexperiment im Vergleich mit der Feldstudie
3. Weiterentwicklung der Psychologie durch aktuelle Trends
3.1 Weiterentwicklung der Kognitionspsychologie durch Neurowissenschaft
3.2 Bedeutung der interkulturellen Psychologie
3.2.1 Kultur und Wirtschaftspsychologie
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Wilhelm Wundt und sein Beitrag zur Entstehung der Psychologie als eigenständige Wissenschaftliche Disziplin
In Unterkapitel 1.1 wird zuerst die Biographie Wilhelm Wundts beschrieben. In Unterkapitel 1.2 soll dann die Begründung des ersten Leipziger Labors als der Beginn der Psychologie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin erläutert und in Unterkapitel 1.3 dessen Auswirkungen für die Psychologie durch die Entwicklung weiterer Denkschulen und der modernen Psychologie aufgezeigt werden.
1.1 Biographie Wilhelm Wundt
Wilhelm Maximilian Wundt ist 1832 in Neckarau als Pfarrerssohn geboren und starb 1920 in Großbothen bei Leipzig. Er gilt heute als der Begründer der experimentellen, im Labor stattfindenden Psychologie. Nach Abschluss seines Abiturs begann Wundt mit einem Medizinstudium in Tübingen, aus welchem eine Dissertation über das Verhalten der Nerven und 1857 die Habilitation in Physiologie folgten. Wundt vertrat die Ansicht, dass psychologische Forschung im Kontext mit philosophischen Traditionen betrachtet werden muss und ordnete sie in den Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften ein (Reuter, 2014, S. 136-137). 1858-1863 arbeitete Wundt für Herman von Helmholtz als Assistent in Heidelberg und wurde darauffolgend 1864, Abgeordneter der zweiten Kammer des badischen Landtags für Heidelberg. Nachdem er eine kurze Zeit als Professor für induktive Philosophie an der Universität Zürich verbrachte, begab sich Wundt schließlich 1875-1917 als Professor für Philosophie an die Universität Leipzig. Dort gründete er auch (1883) die Zeitschrift “Philosophische Studien”, in der er sich mit der bestehenden Völkerpsychologie auseinandersetzte (Fahrenberg, 2019). Dabei kritisierte Wundt seine Zeitgenossen, Steinthal und Lazarus, hinsichtlich ihrer Sicht auf die Völkerpsychologie. Es entstand eine Diskussion über die Etablierung einer Form der Psychologie, die inhaltlich wie methodisch klare experimentelle Aussagen forderte, welche auf der Zerlegung komplexer psychologischer Phänomene beruhen sollten. 1879 leistet Wilhelm Wundt seinen fundamentalsten Beitrag zur Begründung der experimentellen Psychologie, mit der Gründung des psychologischen Labors in Leipzig (Reuter, 2014, S. 138).
1.2 Begründung des psychologischen Labors in Leipzig
Mit dem Ziel die Psychologie als eigenständige Wissenschaft abzugrenzen, die in ihren Forschungsabläufen und -methoden an den Naturwissenschaften orientierte, gründete Wundt 1879, mit seinen Kollegen, zunächst privat, das erste psychologische Labor in Leipzig. 1882/83 wurde die Institution dann auch durch Sachmittel und Räume der Universität Leipzig unterstützt, erhielt staatliche Anerkennung (Fahrenberg, 2019). Diese Begründung wird bis heute als Meilenstein der Geschichte der Psychologie und Grundstein des psychologischen Selbstverständnisses, wie es heute bekannt ist, angesehen. Die so genannte “Erste Leipziger Schule” beschäftigte sich unter anderem auch mit der Marginalisierung der Erforschung kultureller Phänomene, gegen welche Wundt sich immer gestellt hatte. Des Weiteren wurden vielfältige Anfertigungen von neuartigen Apparaturen getätigt, um den Anforderungen des Laborbetriebs nachzukommen. Wundt und seine Kollegen orientierten sich an der Elementenpsychologie, um die komplexen Vorgänge des Alltagsdenken kontrolliert untersuchen zu können. Die psychologische Wirklichkeit sollte in ihre weitestgehenden Einzelteile zerlegt werden und die Gesetze untersucht werden, durch welche sich diese Elemente verbinden (Reuter, 2014, S. 138-139).
Wundt und seine Schule verfolgten das Ziel, durch das Experiment als Königsweg der neuen Form der Forschung, Erkenntnisse über die Ursache-Wirkungs-Beziehung psychologischer Phänomene zu erlangen. Dabei sollten die Kontrollierbarkeit aller Variablen wie Störvariablen, die genaue Beobachtung und die Protokollführung Hauptaspekte im wissenschaftlichen Vorgehen sein. Diese waren angelehnt an bereits bekannte Herangehensweisen aus der Naturwissenschaft, wie beispielsweise in der Physik (Mühlfelder, 2017, S. 14-16). Wundt löste sich in der Behandlung des Problems der Sinneswahrnehmung von der bisher gültigen philosophischen Sicht. Dieses sollte stattdessen mit physiologischen Methoden untersucht werden, aber als psychologisches Phänomen definiert sein. Übertragen bedeutete dies, Erfahrungen von Sinneseindrücken zu messen, um allgemeingültige Aussagen treffen zu könne bzw. sollten psychologische Theorien rein aus experimentell überprüfbaren Hypothesen entspringen (Eckardt, 2019, S. 43-45). „Die naturwissenschaftliche Methodik verlangt nicht die Vermeidung vorgefasster Ansichten, sondern ihre vorurteilslose Prüfung, die umsichtige Betrachtnahme der für und widersprechenden Instanzen. Dieser Anforderung hoffe ich nachgekommen zu sein, und sollte die Begründung der Theorie noch einige Lücken zeigen, so möge man bedenken, dass die konsequente Anwendung der experimentellen Methode im psychologischen Gebiet noch neu und deshalb schwierig ist. [...] “ (Wundt 1862; zitiert nach Eckardt, 2019, S. 46). Somit legte Wilhelm Wundt den ersten Grundstein für die Etablierung der Psychologie als eigenständige Wissenschaft in deutschen Hochschulen und Universitäten.
1.3 Etablierung der ersten “Denk-Schulen” und Weiterentwicklung der modernen Psychologie
Resultierend aus der Leipziger Schule, entwickelten sich weitere Denkschulen in ganz Deutschland, welche zu Teilen durch die Schüler Wundts angeleitet wurden, die sein Werk erweiterten und sich neuen Forschungsthemen zuwandten. Wilhelm Wundt regte also mit der Begründung des psychologischen Labors in Leipzig, die Weiterentwicklung der modernen Psychologie, durch die vielen daraus entspringenden Denkschulen an. Ein prägnantes Beispiel dafür, stellt die Würzburger Schule dar, welche besonders durch Oswald Külpe (1862 - 1915) geprägt wurde. Der ehemalige Schüler und Assistent Wilhelm Wundts, orientierte sich an Franz Brentanos Lehre von der Intentionalität des Bewusstseins. Külpe war der Auffassung, dass die Psychologie seines Lehrers, besonders hinsichtlich der Selbsterfahrung des Denkens unter nachprüfbaren Bedingungen, veränderungswürdig sei. Auch die damit in Beziehung zusetzende Kritik an der Zerlegung des psychischen Geschehens war Anspruch Külpes (Reuter, 2014, S. 140).
Ein weiterer wichtiger Weiterentwickler der modernen Psychologie, findet sich in Max Wertheimer (1880 – 1943), der wiederum ein Schüler Külpes war. In Zusammenarbeit mit Kurt Koffka (1886 – 1941) und Wolfgang Köhler (1887 – 1976) entwarf Wertheimer die gestaltpsychologische Forschung. Sie werden der so genannten Frankfurter-Berliner Schule zugeschrieben, welche in ihrer Gestaltpsychologie parallelen zum Denken und Forschen der Würzburger Schule aufweist. Als wichtiger Leitsatz, galt die von Christian von Ehrenfels (1859 – 1932) formulierte Aussage “Das Ganze ist mehr (oder etwas anders) als die Summe seiner Teile” (Ehrenfels, 1859 – 1932; zitiert nach Reuter, 2014, S. 145). Die sich daraus entwickelten psychologischen Gestaltsätze gelten bis heute als relevant. Auch die Umzentrierung im Problemlöseprozess nach Wertheimer, findet Anwendung in der heutigen Kreativitätspsychologie, als auch in der Psychotherapie, z. B. der kognitiven Verhaltenstherapie (Reuter, 2014, S. 145-147).
Ein Zeitgenosse Wertheimers, der sich ebenfalls der Berliner Schule zuweisen lässt, war Kurt Lewin (1890 – 1947). Bekannt war dieser durch seine Forschung die kindliche Entwicklung und den Lebensraum des Kindes. Neben seinem Interesse zur Sozialpsychologie, entwickelte Lewin aber auch die so genannte Feldtheorie. In dieser beschäftigte sich Lewin mit der Interaktion zwischen verschiedenen Individuen und der Umwelt und versuchte diese mit mathematischen Methoden der Vektorenrechnung und der Geometrie in Beziehung zu setzen, um Verhalten vorherzusagen. Dafür berücksichtigte er auch den verhaltenswirksamen Raum. In seiner entwickelten Gleichung: V = f (P, U) definierte er das Verhalten (V) als eine Funktion aus Personen (P) und Umwelt (U) und wendete sich so von der elementarischen Sicht auf psychische Prozesse ab.
Lewins topologisch orientierte Theorie stellt bis heute einen erheblichen Gewinn für die Sozialpsychologie dar, da durch sie komplexe Problemstellungen leichter in ihren Zusammenhängen betrachtet werden können (Reuter, 2014, S. 147-148).
Durch den Beginn des Nationalsozialismus in Deutschland und dem damit einhergehenden “Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums” um 1933, verloren viele jüdische Professoren nicht nur ihre Ämter, sondern waren aufgrund der Verfolgung zur Emigration gezwungen. Die Flucht in die USA vieler bekannter deutscher Psychologen, wie auch Hussler, Wertheimer, Koffka und Lewin, hatte zur Folge, dass sich ihr Wissen, unter anderem zum gestaltpsychologischen Denken, an den amerikanischen Universitäten verbreitete und etablierte. So erlangte die Entwicklung der modernen Psychologie, einst angetrieben durch Wilhelm Wundt, auch internationale Anerkennung.
Diese Wirkungskraft der ersten Schulen nach Wundt lässt sich auch in psychologischen Forschungsansätzen wiederfinden, die psychologische Phänomene durch Laborexperimente zu untersuchen versuchen, wie beispielweise die Verhaltensforschung der Russischen Schule oder des Behaviorismus (Reuter, 2014, S. 153).
2. Behaviorismus - Einführung der Verhaltensforschung
Im zweiten Kapitel wird in Unterkapitel 2.1 die Definition und die Geschichte des Behaviorismus beleuchtet. In Unterkapitel 2.2 beschäftigt sich mit dem Einfluss Hulls und Skinners auf den Behaviorismus in den 1960-30er Jahren. In Unterkapitel 2.3 wird zuletzt die Beschäftigung mit Verhaltensexperimenten mit Tieren im Labor in Vergleich zur Feldstudie als psychologische Forschungsmethode gesetzt.
2.1 Definition und Geschichte des Behaviorismus
Der Behaviorismus lässt sich als Theorie des Verhaltens bezeichnen, dessen Ziel die Anpassung eines Individuums an seine Umwelt ist. Gegründet wurde der Behaviorismus von John Watson, der seine Theorie im englischen als “behaviorism” bezeichnete. Der damalige Professor in Chicago, entwarf seine Annahmen Anfang des 20. Jahrhunderts mit dem Hintergrund sich von der Bewusstseinspsychologie weg, hin zur systematischen Erforschung des Verhaltens zu wenden. Dies begründete der Professor mit der Behauptung, dass Bewusstseinsempfindungen wissenschaftlich nicht empirisch nachvollziehbar sind, wohingegen das Verhalten eines Organismus als einziges wissenschaftlich bestimmbar ist. Verhalten ist dabei nach Watson, als Reaktion auf Umweltreize definiert. Seine Theorie besagt, dass jeder Organismus viele verschiedene Reaktionsverbindungen besitzt, die sich einfacher als Gewohnheiten betiteln lassen und sich durch Lernen verändern. Lernen erfolgte in diesem Kontext durch Belohnung oder Bestrafung, wodurch sich der Organismus in seinem Verhalten an seine Umwelt anpasst (Schönpflug, 2016, S. 21-22). Ziel war es also, durch wissenschaftliche Analyse, Erkenntnisse darüber zu erlangen, wie bestimmte vorrausgehender Stimuli (S), spezifische Reaktionsverhalten (R) bedingen, die wiederum abhängig von den folgenden Konsequenzen sind. Verhalten sollte durch gezielte Manipulation kontrollierbar gemacht werden bzw. Konditioniert werden (BeckerCarus & Wendt, 2017, S. 7). Dies bedeutete für Watson in seiner Theorie auch, dass man aus jedem Individuum eine beliebige Persönlichkeit formen kann. Er untermauert seine Aussagen durch Humanexperimente, wie beispielweise einem seinen bekannteren Experimenten am 11 Monate alten Albert zur Aversionskonditionierung, welche in der heutigen Zeit ethisch nicht mehr vertretbar wären (Reuter, 2014, S. 188).
Somit wird im Behaviorismus vollkommen auf die Introspektion in der Psychologie verzichtet. Stattdessen wird der menschliche Organismus als so genannte “Black Box” betrachtet. Das Modell der “Black Box” beruht dabei auf einem System der Verarbeitung innerer und äußerer Reize, wobei Eingang und Ausgang klar als eingehender Reiz und daraus folgende Reaktion definierbar sind. Die Verarbeitung der Reize oder auch beispielsweise das Lernen, Fühlen, Denken oder Behalten, stellen dabei die eigentliche “Black Box” dar, da sie in der behavioristischen Theorie nicht zugänglich bzw. nicht untersuchbar sind und somit als irrelevant angesehen werden Seel & Hanke, 2015, S. 31).
Seine Wurzel hat der Behaviorismus unter anderem im französischen und britischen Materialismus. Materialisten waren während der Epoche der Aufklärung im 18. Jahrhundert besonders in Paris besiedelt sowie in andern Teilen Frankreichs und Großbritanniens. Sie gingen von der völligen Abhängigkeit des Menschen von seiner Umwelt aus, wodurch Erziehung, Wirtschaft, Rechtsprechung etc., durch Belohnung und Bestrafung geprägt waren, um ein adäquates Verhalten und Handeln des Menschen zu erzwingen. Diese Eigenschaften spiegelt sich auch in der Methodenlehre des Behaviorismus wider, in welcher ebenfalls auf die Nützlichkeit und die Anwendung von Bestrafungs- bzw. Belohnungssystemen abgezielt wird. Ein weiter Überschneidungspunkt des Behaviorismus, findet sich in seiner Parallele zur russischen Reflexologie, welche zeitgleich in Russland entwickelt wurde und ebenfalls im Materialismus wurzelt (Schönpflug, 2016, S. 23-24).
2.2 Einfluss 1930er bis 60er auf den Behaviorismus
Mit der Weiterentwicklung der Theorie durch Nachfolger Watsons, differenzierte sich der Behaviorismus immer weiter aus. So ergänzte Clark L. Hull (1884-1952) die äußeren Reize, welche durch die Umwelt entstehen, um innere Reize, auch Triebreize genannt, wie beispielweise Gefühle, Hunger oder Schmerzen. Er ging zudem davon aus, dass Gewohnheiten und Reaktionen nicht nur auf Einzelreize, sondern vor allem auf Reizkombinationen zurückzuführen sind, welche willkürlich entstehen können (Schönpflug, 2016, S. 21).
Ein weiterer bekannter Weiterentwickler des Behaviorismus war Burrhus F. Skinner (1904-1990). Der Harvard-Professor widmete sich besonders der Wirkung von so genannten Verstärkern auf das Verhalten eines Organismus und erforschte die Lernpsychologie. Dazu führte er ab 1938, verschiedene lernpsychologische Experimente durch, in denen er „Stimulus“ (Reiz) und „Response“ (Reaktion) mit verschiedenen Verstärkerplänen in Verbindung setzte. Skinner untersuchte unter anderem die Wirkung von Belohnungen in Abhängigkeit zu Regelmäßigkeit oder Leistungsabhängigkeit der Belohnungen. Seine Versuche führte er mit Tieren, meist Ratten oder Tauben durch, die er in selbst konstruierten Boxen für bestimmte Aktionen, verschieden belohnte. In diesen als Skinner-Boxen bekannten Käfigen, führten die Tiere zunächst unbewusst Arbeiten, wie das Drücken eines Hebels aus und wurden dann, mit beispielsweise der Zufuhr von Futter belohnt. Durch eine ständige Wiederholung dieses Vorgangs, sollte der Lerneffekt erzielt werden, dass die Tiere irgendwann bewusst die Aktion “Hebel drücken” ausführt, um die Belohnung “Futter” zu erlangen. Dieses Lernergebnis nannte Skinner dann, die operante Konditionierung (Schönpflug, 2016, S. 22). Der Anwendungsgedanke in der psychologischen Forschung war folglich stark verankert in den Methoden Skinners. Durch seine, wie Skinner sie betitelte “Verhaltenstechnologie”, veränderte sich das Bild des Menschen hinsichtlich seiner Autonomie. Nach seiner Argumentation würde durch die experimentelle Analyse, ein Menschentyp erst geschaffen werden, den Skinner als Mensch der Zukunft sah. Dieses Menschenbild beruhte dabei weniger auf der Autonomie des Menschen als vielmehr auf der Entfaltung seines bereits bestehenden Verhaltensrepertoires, durch die Anwendung Skinners technischer und kontrollierter Verfahren.
[...]
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2021, Psychologische Grundlagen und Anwendungsdisziplinen. Entstehung der Disziplin, Behaviorismus und aktuelle Trends, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1149198
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