In dieser Arbeit wird der Unterschied zwischen Motivation und Volition anhand des Rubiconmodells erklärt. Dann wird in der Folgeaufgabe der Begriff "Emotionen" definiert und dabei auf dessen Funktionen, Entstehung und Regulation eingegangen. Abschließend werden die Begriffe "implizite Motive" und "explizite Motive" erläutert sowie Motivkongruenz und -inkongruenz erklärt.
Inhaltsverzeichnis
- Aufgabe 1.
- 1. Rubikon-Modell.
- 1.2 Handlungskontrollstrategien
- 1.2.1 Beispiel zum Einsatz der Handlungskontrollstrategien
- Aufgabe 2.
- 1. Definition Emotionen.......
- 2. Funktion von Emotionen......
- 3. Entstehung von Emotionen.
- 4. Emotionsregulation .......
- 5. Emotionsarbeit.
- 6. Bedeutung von Emotionsregulation und Emotionsarbeit im beruflichen Alltag...............
- Aufgabe 3.
- 1. Implizite und explizite Motive
- 2. Motivkongruenz und Motivinkongruenz
- 3. Negative Folgen von Motivinkongruenz
- 4. Präventions- und Interventionsmaßnahmen.........
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Einsendeaufgabe behandelt verschiedene Konzepte aus der Allgemeinen Psychologie II, mit Fokus auf die Bereiche der Handlungspsychologie und der Motivationspsychologie. Es wird sowohl auf die Theorie des Rubikon-Modells eingegangen, welches den Prozess der Zielauswahl und -realisierung beschreibt, als auch auf das Zusammenspiel von Emotionen, Emotionsregulation und Emotionsarbeit. Abschließend werden implizite und explizite Motive sowie die Folgen von Motivinkongruenz betrachtet und Präventions- und Interventionsmaßnahmen beleuchtet.
- Das Rubikon-Modell als Rahmen für die Handlungsphasen
- Die Rolle von Handlungskontrollstrategien
- Definition, Funktion und Entstehung von Emotionen
- Emotionsregulation und Emotionsarbeit im beruflichen Alltag
- Motivkongruenz und Motivinkongruenz sowie deren Auswirkungen
Zusammenfassung der Kapitel
In der ersten Aufgabe wird das Rubikon-Modell der Handlungsphasen vorgestellt. Dieses Modell, entwickelt von Heckhausen und Gollwitzer (1987), umfasst vier Phasen: die prädezisionale Phase, die präaktionale Phase, die aktionale Phase und die postaktionale Phase. Jede Phase zeichnet sich durch eine spezifische Bewusstseinslage und spezifische Aufgaben aus.
In der zweiten Aufgabe werden Emotionen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Die Definition, Funktion und Entstehung von Emotionen werden betrachtet. Außerdem werden die Konzepte der Emotionsregulation und Emotionsarbeit im beruflichen Alltag behandelt.
Die dritte Aufgabe befasst sich mit impliziten und expliziten Motiven. Die Auswirkungen von Motivinkongruenz und Motivinkongruenz werden analysiert und Präventions- und Interventionsmaßnahmen diskutiert.
Schlüsselwörter
Das Dokument behandelt Schlüsselkonzepte der Allgemeinen Psychologie II, darunter das Rubikon-Modell, Handlungskontrollstrategien, Emotionen, Emotionsregulation, Emotionsarbeit, implizite und explizite Motive, Motivkongruenz, Motivinkongruenz, Präventions- und Interventionsmaßnahmen. Die Inhalte fokussieren auf die Prozesse der Handlungssteuerung und -motivation, die Bedeutung von Emotionen im beruflichen Kontext sowie das Zusammenspiel zwischen Motiven und Handlungsergebnissen.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2021, Rubikon-Modell, Emotionen und Motive in der Psychologie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1149195