Das Essay beschäftigt sich mit der Schauspielerin Paula Wessely und der Darstellung des Jüdischen in den Filmen "Heimkehr" und "Der Engel mit der Posaune", in denen Wessely mitwirkte. Die typischen Frauenrollen der Wessely waren oft Frauen aus kleinbürgerlichen Kreisen, die sich gegen Ende des Stückes zu dramatischem Format steigern konnten. War ihre Figur zu Beginn eher resignierend, eine Mischung aus Zurückhaltung und scheinbarer äußerer Ruhe, so ergriff diese meist im Höhepunkt des Stückes die Initiative. Jenes ist auch in den Filmen "Heimkehr" und "Der Engel mit der Posaune" erkennbar.
Die Popularität von Paula Wessely habe damit zu tun, so Maria Steiner, dass es ihr gelungen sei, den Anschein zu erwecken, dass zwischen ihr als Person und ihren Rollen keinerlei Distanz herrsche. Die Durchschnittlichkeit in ihrem Aussehen machte sie als Identifikationsfigur für Frauen vieler Generationen besonders geeignet. Ihre Frauenrollen seien vor allem durch hingebungsvolle Liebe und Opferbereitschaft geprägt, dies sei auch schon vor dem Nationalsozialismus der Fall.
Inhaltsverzeichnis
1 Paula Wessely als Person
2 Hintergründe zu Heimkehr & Der Engel mit der Posaune
2.1 Heimkehr (1941)
2.2 Der Engel mit der Posaune (1948)
3 Wesselys Rolle in Heimkehr & Der Engel mit der Posaune
3.1 Heimkehr (1941)
3.2 Der Engel mit der Posaune (1948)
3.3 Gegenüberstellung
4 Szenenanalyse
4.1 Heimkehr (1941)
4.1.1 “Wir kaufen nicht bei Juden”
4.2 Der Engel mit der Posaune (1948)
4.2.1 Vorstellung der “Halbjüdin” (nicht selbst anwesend)
4.2.2 Todesszene
5 Literaturverzeichnis
6 Medienverzeichnis
1 Paula Wessely als Person
Paula Anna Maria Wessely wurde am 20. Januar 1907 in Wien als zweite Tochter des Fleischermeisters Carl Alfons Thaddäus Wessely und seiner Frau Anna (geb. Orth.) geboren. Im April 2000 wurde sie mit einer schweren Bronchitis ins Wiener Hartmannspital eingeliefert, wo sie am 11. Mai mit 93 Jahren verstarb.
Vorm Kriegsausbruch erhielt Paula Wessely die zweithöchste Gage für ihre Filmrollen und zählte seit ihrem Erstlingsfilm, Maskerade, zu den populärsten deutschsprachigen Filmschauspielerinnen.1
Die Popularität von Paula Wessely habe damit zu tun, so Maria Steiner, dass es ihr gelungen sei, den Anschein zu erwecken, dass zwischen ihr als Person und ihren Rollen keinerlei Distanz herrsche.2 Die Durchschnittlichkeit in ihrem Aussehen machte sie als Identifikationsfigur für Frauen vieler Generationen besonders geeignet. Ihre Frauenrollen seien vor allem durch hingebungsvoller Liebe und Opferbereitschaft geprägt, dies sei auch schon vor dem Nationalsozialismus der Fall.3
Die typischen Frauenrollen der Wessely waren oft Frauen aus kleinbürgerlichen Kreisen, die sich gegen Ende des Stückes zu dramatischem Format steigern konnten. War ihre Figur zu Beginn eher resignierend, eine Mischung aus Zurückhaltung und scheinbarer äußerer Ruhe, so ergriff diese meist im Höhepunkt des Stückes die Initiative. Jenes ist auch in den Filmen „Heimkehr“ und „Der Engel mit der Posaune“ erkennbar.
2 Hintergründe zu Heimkehr & Der Engel mit der Posaune
2.1 Heimkehr (1941)
Der Film „Heimkehr“ ist ein deutscher anti-polnischer Propagandafilm von Gustav Ucicky, welcher in der Zeit des Nationalsozialismus gedreht wurde. So gab Goebbels im Dezember 1939 einen Film über das Schicksal der Wolhyniendeutschen in Auftrag. Ein Jahr zuvor fand der „Anschluss“ Österreichs ans Deutsche Reich statt und mit dem Einmarsch in Polen am 1. September 1939 wurde der zweite Weltkrieg entfacht.4
Zum Zeitpunkt des Films wurden an Polen und Juden Gräueltaten durch Deutsche verübt, denn bereits zur Drehzeit des Films im Jahr 1940 war die planmäßige und massenweise Ermordung von Polen und Juden durch die Einsatzgruppen im Osten an der Tagesordnung. Folglich wurden etwa in zwei groß angelegte Aktionen im Herbst 1939 und Frühjahr 1940 mehr als 50 000 Polen durch deutsche Einsatztruppen ermordet und weitere 20 000 in Konzentrationslager gebracht. Hinzu kam die Enteignung der Besitztümer von Polen und Juden, wobei die konfiszierten Güter später den umgesiedelten „Volksdeutschen“ zur Verfügung gestellt wurde.5
Die Aufführung des Filmes fiel in die für die deutsche Seite erfolgreich verlaufende Anfangsphase des Feldzuges gegen die Sowjetunion. Der Film propagierte in diesem Kontext ein offizielles deutsches Kriegsziel, nämlich die „Befreiung“ aller Volksdeutschen in einem großdeutschen Reich, was einige Jahre zuvor beim Überfall auf Polen bereits zum Teil erreicht worden sei. Erwin Leiser stellt zudem fest, dass der Film „Taktik und Terror des Nationalsozialismus“ brandmarke, allerdings als „polnische Provokation und polnische Brutalität“, beispielsweise die Szenen der Militärparade, die Überfälle auf Deutsche, sowie die drohende Todesstrafe für das heimliche Rundfunkhören von Hitler-Reden durch Deutsche.6
2.2 Der Engel mit der Posaune (1948)
Der Film stammt aus der Nachkriegszeit, einer Zeit, die davon geprägt war, die Vergangenheit zu vergessen und somit eine neue österreichische Identität zu schaffen. Diese sollte möglichst wenig mit dem Nationalsozialismus zu tun haben. Ein Teil dieser neuen Identität war die Opferthese, welche beinhaltete, dass Österreich keine Schuld am Nationalsozialismus trug und selbst darunter litt. Umso mehr kommt die Erinnerung an die Habsburger-Herrschaft mit ihrem Zentrum in Wien zurück.
All dies sind bereits Motive, die auch im Film „Der Engel mit der Posaune” sichtbar werden, denn der Nationalsozialismus wird verhältnismäßig kurz und harmlos dargestellt. Dagegen fällt auf, dass die Periode der Habsburger sehr viel ausführlicher behandelt wird. Zudem spielt der gesamte Film in Wien und dreht sich um eine bürgerlich, konservativ lebende Wiener-Familie. Hier werden alte Werte, wie etwa die Ehe, traditionelle Rollenbilder und die Hochachtung der Familie hervorgehoben.
Die Vorlage für die Verfilmung – der Roman „Der Engel mit der Posaune“7 – stammt von Ernst Lothar (1889-1974). Dieser musste als Jude 1938 emigrieren und schrieb in den USA seinen Roman „The Angel with the Trumpet“ (1944).
Paula Wessely in der Rolle der Henriette Alt eignet sich, nach Karin Moser, sehr gut dafür, denn als Frau kann sie die Opferthese Österreichs umso stärker repräsentieren. In einer männerdominierten Gesellschaft konnte die Frau nicht in die Politik eingreifen, sie konnte nur auf das Geschehen reagieren. Gleichzeitig war der Film für Paula Wessely die Chance, ihre Rolle in „Heimkehr” wiedergutzumachen.8
3 Wesselys Rolle in Heimkehr & Der Engel mit der Posaune
3.1 Heimkehr (1941)
Die Hauptrolle des Filmes spielt Paula Wessely. Sie verkörpert die Lehrerin Marie Thomas, die mit anderen Deutschen als Minderheit in Polen lebt. Marie ist die Hoffnungsträgerin, die nicht ihren Glauben und ihre Hoffnung an Deutschland aufgibt, obwohl sie ständig den schlimmen Taten der Polen ausgesetzt ist. Sie hilft den anderen Deutschen und gibt ihnen wieder Hoffnung, etwa durch das Loblied ans Deutsche. Außerdem ist Marie die gute deutsche Lehrerin, die stets an das Gute glaubt und sich dem Ungerechten entgegenstellt, allerdings nur in Relation zur deutschen Bevölkerung. Die Juden und Polen werden hingegen so negativ wie möglich inszeniert. Demzufolge ist sie die primäre Identifikationsfigur des Filmes und verkörpert ein Ideal. Sie ist nicht gewalttätig und rät ihrem Verlobten Fritz sogar zeitweise ab Gewalt als Lösung ihrer aller Probleme zu sehen. Dies wird im Film mit den gewalttätigen und gewaltbereiten Polen kontrastiert. Marie, die vernünftige Lehrerin, steht im Kontrast zu den “primitiven” Polen.
Die Rolle der Frau in NS-Filmen ist begrenzt. So wird sie fast ausschließlich durch ihre Mutterschaft und als heroische aufopfernde Leidensgenossin, sowie bereitwillige Dienerin des Mannes inszeniert. Auch Paula Wesselys alias Marie Thomas fügt sich in dieses Bild ein. So wird sie nicht nur als heroisches Opfer der Polen inszeniert, sondern nimmt durch ihre Rolle als Lehrerin auch den Aspekt der Mutterschaft auf. Gegen Ende des Films nimmt sie sogar tatsächlich die Rolle der Mutter ein. Paula Wessely wird zur Stiefmutter von Launhardts Kindern.
Sie äußerte sich in einer Vorankündigung des Films über die Funktion der weiblichen Hauptrolle. Wessely erwähnt unter anderem, dass es eine schöne Idee vom Drehbuchautor Gerhard Menzel war, dass er eine Frau zur Führerin gemacht hat, die das Ärgste ertragen hat und die Pflicht hat, zu trösten und zu helfen. Sie bringt die Kraft auf, den Menschen (gemeint sind die deutschen Mitbürger), die dasselbe erleiden, wie sie, eine neue Hoffnung zu geben.
3.2 Der Engel mit der Posaune (1948)
Paula Wessely spielt erneut die Hauptrolle des Films. Diesmal jedoch nicht die gute deutsche Lehrerin, sondern die “Halbjüdin” Henriette Alt. Sie entscheidet sich Franz zu heiraten, obwohl sie Gefühle für den Kronprinzen Rudolf hat und dieser auch Interesse an ihr zeigt. Wessely wählt damit ein sicheres und bürgerliches Leben, leidet jedoch unter der konservativen strengen Familie, die Henriette als eine Art Gefängnis empfindet. Paula Wessely spielte in diesem Film an der Seite ihres Mannes Attila Hörbiger, ihres Schwagers Paul Hörbiger und vielen weiteren herausragenden Kinostars der damaligen Zeit.
Obwohl die Protagonistin des Films eine „Halbjüdin“ ist und in der Zeit von 1888 bis 1945 handelt, wird Henriette Alts jüdische Herkunft bloß kurz zu Filmbeginn und danach erst wieder mit dem Aufkommen des Nationalsozialismus thematisiert.
Franz Tassié, der Drehbuchautor des Films, berichtet dazu 1949 in der Zeitschrift Filmkunst, „dass der Film speziell auf Paula Wesselys Darstellung ausgerichtet war. Daher wäre die jüdische Abstammung der Protagonistin, Henriette Alt, der im Roman mehr Platz eingeräumt wird, nur gestreift worden.“9
3.3 Gegenüberstellung
Die beiden Rollen von Paula Wessely sind sehr unterschiedlich beschaffen. So hat man auf der einen Seite, die aufopfernde deutsche Lehrerin im Propagandafilm „Heimkehr”, während sie in der „Engel mit der Posaune“, die jüdische Henriette Alt verkörpert, die versucht, sich den Konventionen ein wenig zu widersetzen, natürlich nur in einen für die Zeit tolerierbaren Rahmen.
Beide Frauenfiguren wiederum dienen als primäre Identifikationsfiguren der Filme und stellen Paula Wessely als Schauspielerin klar in den Fokus der Erzählung. Allerdings geschieht dies in „Heimkehr“ viel deutlicher. Zusätzlich finden sich beide in eine Opferrolle wieder, wobei dies jedoch auf eine sehr unterschiedliche Art und Weise geschieht. Marie Thomas aus „Heimkehr“ wird als heroisches Opfer der fiktiven polnischen und jüdischen Unterdrückung und Diskriminierung inszeniert, das ihren Glauben an das “gute, reine Deutsche” nicht verliert. Ihr Martyrium, in der sie den Glauben und die Hoffnung nicht verliert, wird auch belohnt, indem sie von den Deutschen gerettet wird. Henriette Alt wird hingegen schlussendlich durch ihre jüdische Abstammung das Opfer der Nationalsozialisten und sieht folglich als einzigen Ausweg den Freitod. Henriette als Figur ist es erlaubt sich ein wenig den Konventionen zu widersetzen, beziehungsweise möchte sich ihnen widersetzen. Dieser Wunsch verstärkt sich, nachdem sie merkt, dass sie nicht glücklich in ihrer neuen Familie ist. Sie kann jedoch keinen Mut fassen, um aus den Verhältnissen auszubrechen. Schließlich scheint sich Henriette mit ihrem Schicksal ausgesöhnt zu haben und drückt sogar ihrem Ehemann Franz ihre Wertschätzung aus.
Demnach sieht man, sowohl in „Heimkehr“, als auch in „Der Engel mit der Posaune“ eine Frauenfigur, die nicht nur glücklich und zufrieden ein Ideal verkörpert, sondern auch andere soziale Aspekte beleuchtet.
4 Szenenanalyse
4.1 Heimkehr (1941)
4.1.1 “Wir kaufen nicht bei Juden”
Auffallend ist, dass dies die erste und einzige Szene im gesamten Film ist, in dem das Judentum aktiv thematisiert wird. Dennoch wird deutlich, wie das nationalsozialistische Bild des Juden im Film transportiert wird: Ein vermeintlich freundlicher Händler, der seinen Kunden nur das Geld aus der Tasche ziehen möchte. Obwohl er versucht, mit den Deutschen zu sympathisieren, zeigt Marie alias Paula Wessely kein Interesse daran und macht mit ihrem berühmt berüchtigten Satz “Wir kaufen nicht bei Juden” klar, dass es lediglich rassistische Gründe für ihre Ablehnung gibt. Zur Darstellung des Jüdischen lässt sich in dieser Szene noch anmerken, dass hier ein einzelner Jude das gesamte jüdische Volk repräsentiert.10
Obwohl Marie selbst als Deutsche Diskriminierung aufgrund ihrer Herkunft erlebt, scheut sie sich nicht davor zurück, den jüdischen Händler ebenfalls aufgrund seiner Herkunft zu diskriminieren. Generell ist der Film von dieser Widersprüchlichkeit geprägt, denn die Gewalt, die in dem Film die Deutschen von den Polen erfahren, ist die gleiche, die sie in der Realität den Juden und Jüdinnen, sowie vielen anderen Völkern antaten. Von dieser Gegensätzlichkeit ist generell der gesamte Film geprägt. In der ersten Sequenz etwa nehmen die Polen den deutschen Kindern die Schule fort und verbrennen die Schulmöbel. So findet sich in dieser Sequenz eine Ähnlichkeit zur nationalsozialistischen Bücherverbrennung von 1933.11 Daher führt Johannes von Moltke an:
„Im Bild des Volksdeutschen, das die Nationalsozialisten hier [im Film Heimkehr] präsentierten, drückten sie ebenso unbewusst das Wesen der Judenverfolgung aus. Heimkehr stellt in diesem Sinne die Umkehrung der Projektion des Selbst- auf das Feindbild dar.“12
Bei dieser Szene stellt sich wiederum die Frage, wie viel Paula Wessely tatsächlich von ihrer Rolle wusste, denn sie selbst sagte, dass sie Rollen nur wählte, wenn diese etwas zu sagen hatten und ihr die Handlung gefiel. Dementsprechend hatte sie die Rolle in „Heimkehr“ bewusst genommen, so erklärte sie etwa im Neuen Wiener Tagblatt (1941) noch vor der Filmpremiere, dass es eine hohe und verantwortungsvolle Aufgabe ist, die ihr hier gestellt wurde und die sie mit Freude übernommen hat. Das Wesen dieser Rolle lässt sich, laut Wessely, mit Worten schwer erklären, und kann nur aus innerem Miterleben und einer tiefen seelischen Einfühlung heraus erfasst und gestaltet werden. Im weiteren Verlauf beschreibt sie, wie die Protagonistin in der Szene im Kerker über sich selbst hinauswächst und “zum visionären Bild der ewigen Sendung der Frau” wird . Diesen Grundgedanken will sie durch die äußere und innere Spannung hindurch fühlbar machen.13 Das steht natürlich in der Spannung bzw. im Widerspruch mit dem Argument, welches sie im Nachhinein brachte, nämlich dass sie nichts von der Rolle gewusst hätte. Sie blieb jedoch nicht bei dieser Antwort, sondern nahm nach dem Ende des zweiten Weltkriegs verschiedene Stellungen ein.
[...]
1 Löffler, Sigrid, “Was habe ich gewußt — nichts!”, in: profil , Nr. 48, 25. November 1985, S. 88–93, hier: S. 89f.
2 Rothschild, Thomas, “Maria Steiner: Paula Wessely. Die verdrängten Jahre.” in: MEDIENwissenschaft:Rezensionen | Reviews 14 (1997), Nr. 1, S. 62–64, hier: S. 63.
3 Ebd.
4 Moltke von, Johannes, „Projektionen der Gewalt. Heimkehr (Gustav Ucicky, 1941)”, in: WerkstattGeschichte , Essen: Klartext Verlag 2007, Nr. 46, S.74-86, hier: S.80f.
5 a.a.O., S. 81.
6 Erwin Leiser, „Deutschland, erwache!“ Propaganda im Film des Dritten Reiches, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1968, S. 60f.
7 Lothar, Ernst, Der Engel mit der Posaune. Roman eines Hauses, Hamburg/Wien: Paul Zsolnay 1963.
8 Stern, Frank [u.a.], Filmische Gedächtnisse. Geschichte – Archiv – Riss, Wien: Mandelbaum 2007, hier: S.122.
9 Loacker, Armin, Im Wechselspiel. Paula Wessely und der Film, Wien: Filmarchiv Austria 2007, hier: S.310.
10 Heimkehr, R.: Gustav Ucicky, DVD, UFA, Wien Film, DE/AT 1941, 11’50-12‘53“
11 Moltke von, Johannes, “Projektionen der Gewalt. Heimkehr (Gustav Ucicky, 1941)”, S. 83.
12 a.a.O., S. 83.
13 Steiner, Maria, „Paula Wessely. Die verdrängten Jahre”, Wien: Verl. für Gesellschaftskritik 1996, hier: S. 157.
- Quote paper
- Michaela Kahler (Author), 2020, Das Jüdische und Paula Wessely. Die Darstellung des Jüdischen in den Filmen "Heimkehr" (1941) und "Der Engel mit der Posaune" (1948), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1148112
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.