In der vorliegenden Hausarbeit wird der Repetuntenprozess Ciceros gegen Verres im Jahre 70 v. Chr. hinsichtlich dessen Vorbedingungen und Auswirkungen thematisiert. Die Bedeutung der Provinzen, der Verwaltungsstrukturen in republikanischer Zeit und deren Auswirkungen auf Rom sind zu untersuchen. Weiterhin wird erläutert, welche Problematik sich aus dem vorherrschenden Rechtssystem Roms ergibt und wie Verres dies zu seinem persönlichen Vorteil nutzte. Um den Prozess historisch zu kontextualisieren, werden die unmittelbaren äußeren Faktoren der Urteilsbegründung dargestellt und in Relation zum Prozess gesetzt. Die Gründe für den Erfolg Ciceros im Verfahren werden im Hinblick auf den Verlauf des Prozesses und der Zusammensetzung der Gerichte reflektiert. Schlussendlich werden die Auswirkungen des Prozesses für Ciceros Karriere erläutert und hinsichtlich der politischen Umschwünge in Rom interpretiert.
Inhaltsverzeichnis
0 Einleitung
1 Vorbedingungen des Prozesses
1.1 Provinzverwaltung im Römischen Reich
1.2 Verres als Statthalterin Sizilien
2 Der Prozess
2.1 Vorprozessuale Bedingungen und Anklage
2.2 Actio prima und die Auswirkungen auf das Verfahren
2.3 Ausgang des Prozesses und Ciceros Verrinenwerk
3 Bedeutung des Verres Prozesses für Ciceros Karriere und Politik
4 Schlussbetrachtung
I. Quellen
II. Sekundärliteratur
III. Gendererklärung
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