Die Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwiefern der beobachtete Zusammenhang zwischen Suiziden und Imitationslernen auch zur Suizidprävention genutzt werden kann: Ist eine Form der Effektumkehr möglich? Können die Kenntnisse über die sozialkognitive Lerntheorie in Verbindung mit medialer Berichterstattung auch zur Suizidprophylaxe genutzt werden? Hierbei sollen aphoristisch das Modelllernen sowie im weiteren Verlauf der sogenannte Papageno-Effekt näher beleuchtet werden. Aufgrund des besonderen Schwerpunkts der Ausarbeitung, der nicht die umfassende Beantwortung der Forschungsfrage, sondern eine übersichtliche Darstellung der relevanten Quelleninhalte vorsieht, werden im Folgenden die für die Forschungsfrage essenziellen Begrifflichkeiten definiert und erklärt sowie Herausforderungen und Defizite aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Relevanz
2.1 Der Werther-Effekt
2.2 Die sozialkognitive Lerntheorie und die Rolle der Medien
2.3 Der Papageno-Effekt
2.4 Ausblick
3 Methodisches Vorgehen.
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
6 Anlagen
- Arbeit zitieren
- Anna Frieda Brockmann (Autor:in), 2020, Autoaggression und die sozialkognitive Lerntheorie. Die Bedeutung des Imitationslernens für die Suizidprävention, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1141826
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