Diese Arbeit widmet sich den Darlegungen bezüglich des Zusammenhangs von Wissenschaft und Wahrheit im Rahmen des im Seminar thematisierten Vortrags „Was ist Metaphysik“ (1929) von Martin Heidegger.
Wie Wahrheit und Wirklichkeit zu denken seien, ist seit Jahrtausenden Streitfrage in der
Philosophie. Von der Antike bis zur heutigen Zeit hat sich dabei die Perspektive und Definition von Wahrheit verändert. Im Wesentlichen zeichnet sich der heutige Zeitgeist dadurch aus, die Welt mit ihren Bestandteilen und Zusammenhängen in modern-naturwissenschaftlicher Methode zu definieren und dadurch festzulegen, was wahr und wirklich sei.
Martin Heidegger und lädt uns dazu ein unsere gängige Perspektive im wahrsten Sinne des Wortes von Grund auf zu überdenken. Diese Arbeit widmet sich ebendieser Darlegungen bezüglich des Zusammenhangs von Wissenschaft und Wahrheit im Rahmen seines Vortrags „Was ist Metaphysik“ (1929).
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Gliederung und Inhalt
2. Heranführung an Heideggers Denken
3. Wahrheitskonzeption
3.1. Wahrheit als Unverborgenheit und das Dasein als Ort der Wahrheit
3.2. Schwundstufen von Wahrheit: Seinsvergessenheit in der Geschichte der Metaphysik
4. Wissenschaftsverständnis in „Was ist Metaphysik“
4.1. Perspektivische Beschränkung auf das Seiende selbst
4.2. Das Nichts
5. Fazit
6. Quellen- und Literaturverzeichnis
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