Das Nutzen digitaler Medien ist heutzutage in unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Auch das sog. "Cybermobbing" spielt im Rahmen der Digitalisierung eine entscheidende Rolle. Mobbing findet heutzutage nicht mehr rein physisch nur in der Schule oder am Arbeitsplatz statt, sondern auch im Internet. Während der Nutzung von sozialen Netzwerken wie Instagram, Facebook, Twitter und Co. kommt es immer wieder zu Beschimpfungen, Schikanen, Bloßstellen, Bedrohungen u. v. m. mit teilweise gravierenden Folgen für Täter und Opfer. Darauf weisen auch "Zivile Helden" mit ihrem Instagram-Post vom 03.08.2021 hin. Dazu erklären sie auch noch, welche Präventionsmaßnahmen angewendet werden können, um sich vor solchen Attacken zu schützen.
In dieser Hausarbeit wird nun erläutert, wie Digitalisierung und Cybermobbing definiert werden, welche Unterschiede vorhanden sind außerhalb der Cyberwelt sowie der Einfluss auf das soziale/gesellschaftliche Leben aus der Opferperspektive. Des Weiteren wird eine kritische Selbstreflexion zum Thema "Leben im digitalen Zeitalter" dargelegt. Abschließend wird eine kurze Anschauungsweise der dargestellten Themenstellung wiedergegeben.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Digitalisierung
- Cybermobbing
- Gegebenheiten außerhalb der Cyberwelt
- Einfluss auf das soziale/gesellschaftliche Leben
- Kritische Selbstreflexion
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht das Phänomen des Cybermobbings im Kontext der Digitalisierung. Sie beleuchtet die Definition und Verbreitung von Cybermobbing, die Unterschiede zu Formen des Mobbings außerhalb der Cyberwelt und die Auswirkungen auf das soziale und gesellschaftliche Leben aus der Opferperspektive.
- Definition und Verbreitung von Cybermobbing
- Vergleich von Cybermobbing und traditionellem Mobbing
- Soziale und gesellschaftliche Auswirkungen von Cybermobbing
- Kritische Reflexion des Lebens im digitalen Zeitalter
- Präventionsmaßnahmen und Schutzmöglichkeiten
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt den Kontext des digitalen Zeitalters und die Bedeutung des Cybermobbings dar. Sie beleuchtet die Verbreitung und die negativen Folgen von Cybermobbing sowie die Notwendigkeit, das Phänomen genauer zu untersuchen.
- Digitalisierung: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Digitalisierung und erklärt die Bedeutung der Nutzung von Computern und dem Internet in der heutigen Zeit. Es werden die einflussreichen Massenmedien und deren Einfluss auf das Realitätsbild der Menschen diskutiert.
- Cybermobbing: Das Kapitel definiert Cybermobbing als absichtliche, wiederholte und aggressive Handlung mit Hilfe neuer Technologien. Es werden verschiedene Formen von Cybermobbing wie Schikanen, Bedrohungen und die Verbreitung von Nacktfotos beschrieben. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen Zielgruppen und die Orte, an denen Cybermobbing stattfinden kann, erläutert.
- Gegebenheiten außerhalb der Cyberwelt: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Unterschieden zwischen Cybermobbing und traditionellen Formen des Mobbings. Es werden die spezifischen Merkmale von Cybermobbing wie Anonymität, Verbreitung und Reichweite hervorgehoben.
- Einfluss auf das soziale/gesellschaftliche Leben: Dieses Kapitel beleuchtet die Auswirkungen von Cybermobbing auf das soziale und gesellschaftliche Leben, insbesondere aus der Opferperspektive. Es werden die psychischen Belastungen, die soziale Isolation und die Folgen für die Lebensqualität der Opfer thematisiert.
Schlüsselwörter
Cybermobbing, Digitalisierung, soziale Medien, Internet, Mobbing, Opfer, Täter, Prävention, Schutz, gesellschaftliche Auswirkungen, psychische Gesundheit, Online-Gewalt, Anonymität, Verbreitung, Reichweite.
- Quote paper
- Rebecca Rabe (Author), 2021, Cybermobbing und Digitalisierung. Einfluss auf das soziale Leben aus der Opferperspektive, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1141227