Digitale Literatur zeichnet sich durch die aktive Einflussnahme der Leser*innen auf die Abfolge der Bestandteile des Werks und die Verwendung multimedialer Bestandteile aus. Welche Besonderheiten sich aus diesem Charakteristikum digitaler Literatur hinsichtlich des Produktions- und Rezeptionsprozesses ergeben , wird in dieser Hausarbeit am Beispiel von Cyberpoesie analysiert. Damit einhergehend soll die Frage beantwortet werden, ob Produzent*in und Rezipient*in von Cyberpoesie noch “Autor*in” und “Leser*in” im klassischen Sinne sind oder ob es sich hierbei vielmehr um “Künstler*in” und “Betrachter*in” handelt.
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