Innerhalb der 1990er Jahre war eine übermäßig hohe Anzahl von Finanzkrisen rund um
den Globus zu beobachten. In mehreren regional verschiedenen Wellen, 1992/93 in
Europa, 1994/95 in Lateinamerika, 1997/98 in Asien traten Währungskrisen auf.1 Diese
starke zeitliche Konzentration, die neben den genannten Kontinenten auch Ausprägungen
einzelner Nationen waren (z.B. Bulgarien 1996/97, Ecuador 1998/99), führte zu
verstärkten wissenschaftlichen Untersuchungen der Ursachen solcher Phänomene. Da
diese meist überraschend zu beobachtenden Ereignisse nur schwer anhand vorhandener
Modelle erklärt werden konnten, wurde deren Überarbeitung und Erweiterung notwendig.
Die mittlerweile umfangreiche Literatur über die Erklärung von Finanzkrisen, spaltet sich
dabei in zwei Hauptrichtungen, die sich teilweise überschneiden. Der eine Teil beschäftigt
sich mit den Ursachen von Währungskrisen, während auf der anderen Seite die Entstehung
von Bankenkrisen im Mittelpunkt steht. Währungskrisen sind durch eine starke Abwertung
des Wechselkurses innerhalb eines kurzen Zeitraumes gekennzeichnet, die u. a. durch
spekulative Attacken ausgelöst werden können. Eine Bankenkrise beschreibt hingegen eine
Situation, in der eine beträchtliche Anzahl von Banken in Konkurs geht.2 Besonders die
Finanzkrisen in den Emerging Markets sind sowohl durch den Zusammenbruch fester
Wechselkursregime, als auch von Finanzintermediären charakterisiert, was auf Parallelen
zwischen den zwei Krisenarten schließen lässt. Beide treten auf, wenn die Regierung nicht
länger glaubwürdig ihr Vermögen für die Unterstützung einer Preisfestsetzung einsetzen
kann – entweder für den Preis zwischen in- und ausländischer Währung oder zwischen
Währung und Bankguthaben.3
Als jüngstes Beispiel brach das argentinische Bankensystem unter dem Druck der
enormen Guthabenabzüge der Bevölkerung und dem fehlenden Vertrauen in die eigene
Währung zusammen. Mit den ersten sichtbaren Verschlechterungsanzeichen der
Auslandsschuldenposition des Landes begannen die Argentinier im Sommer und Herbst
2001 ihre Peso-Guthaben abzuheben, während das Bankensystem im selben Zeitraum
einen signifikanten Anstieg an Dollar-Guthaben erfuhr. Nach dem Zusammenbruch des
Currency Boards Ende 2001 verlor der Peso 2/3 seines Wertes. Mit dem ständigen
Wertverlust des Pesos gegenüber dem Dollar verspürten die argentinischen Banken erneut einen „Run“ auf die Guthaben. [...]
1 Sachs (1999), S. 1
2 Berlemann, Hristow und Nenovsky (2002), S. 1
3 Marion (1999), S. 1
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung
1.1. Klassifikation theoretischer Modelle
2. Das Grundmodell von Diamond und Dybvig
2.1. Die Rolle der Banken als Liquiditätsspender
2.1.1. Die Wettbewerbslösung
2.1.2. Der Sichtguthabenvertrag
2.1.3. Gleichgewichtslösungen
2.2. Suspension of Convertibility
2.3. Der optimale Kontrakt bei zufälligen Guthabenabzügen
2.4. Die staatliche Einlagenversicherung
2.5. Würdigung
3. Die Modellerweiterungen von Chang und Velasco
3.1. Der grundlegende Rahmen
3.2. Sichtguthaben und Bank Runs
3.3. Ausländische Kredite
3.3.1 Permanente Verschuldung
3.3.2. Kurzfristige Schulden
3.3.3. Die Höhe des Kapitalzuflusses
3.4. Währungskrisen
3.4.1. Currency Board
3.4.2. Wechselkursfixierung
4. Schlussbemerkung
1. Einleitung
Innerhalb der 1990er Jahre war eine übermäßig hohe Anzahl von Finanzkrisen rund um den Globus zu beobachten. In mehreren regional verschiedenen Wellen, 1992/93 in Europa, 1994/95 in Lateinamerika, 1997/98 in Asien traten Währungskrisen auf.[1] Diese starke zeitliche Konzentration, die neben den genannten Kontinenten auch Ausprägungen einzelner Nationen waren (z.B. Bulgarien 1996/97, Ecuador 1998/99), führte zu verstärkten wissenschaftlichen Untersuchungen der Ursachen solcher Phänomene. Da diese meist überraschend zu beobachtenden Ereignisse nur schwer anhand vorhandener Modelle erklärt werden konnten, wurde deren Überarbeitung und Erweiterung notwendig.
Die mittlerweile umfangreiche Literatur über die Erklärung von Finanzkrisen, spaltet sich dabei in zwei Hauptrichtungen, die sich teilweise überschneiden. Der eine Teil beschäftigt sich mit den Ursachen von Währungskrisen, während auf der anderen Seite die Entstehung von Bankenkrisen im Mittelpunkt steht. Währungskrisen sind durch eine starke Abwertung des Wechselkurses innerhalb eines kurzen Zeitraumes gekennzeichnet, die u. a. durch spekulative Attacken ausgelöst werden können. Eine Bankenkrise beschreibt hingegen eine Situation, in der eine beträchtliche Anzahl von Banken in Konkurs geht.[2] Besonders die Finanzkrisen in den Emerging Markets sind sowohl durch den Zusammenbruch fester Wechselkursregime, als auch von Finanzintermediären charakterisiert, was auf Parallelen zwischen den zwei Krisenarten schließen lässt. Beide treten auf, wenn die Regierung nicht länger glaubwürdig ihr Vermögen für die Unterstützung einer Preisfestsetzung einsetzen kann – entweder für den Preis zwischen in- und ausländischer Währung oder zwischen Währung und Bankguthaben.[3]
Als jüngstes Beispiel brach das argentinische Bankensystem unter dem Druck der enormen Guthabenabzüge der Bevölkerung und dem fehlenden Vertrauen in die eigene Währung zusammen. Mit den ersten sichtbaren Verschlechterungsanzeichen der Auslandsschuldenposition des Landes begannen die Argentinier im Sommer und Herbst 2001 ihre Peso-Guthaben abzuheben, während das Bankensystem im selben Zeitraum einen signifikanten Anstieg an Dollar-Guthaben erfuhr. Nach dem Zusammenbruch des Currency Boards Ende 2001 verlor der Peso 2/3 seines Wertes. Mit dem ständigen Wertverlust des Pesos gegenüber dem Dollar verspürten die argentinischen Banken erneut einen „Run“ auf die Guthaben. Das dadurch stark gefallene Reserveniveau an ausländischen Devisen zwang die Regierung ein monatliches Abhebungslimit von 1000 Peso pro Konto zu verhängen. Nachdem das oberste Gericht Argentiniens die Verfassungswidrigkeit dieser Entscheidung feststellte, waren die Banken gezwungen die Auszahlung bzw. den Umtausch gänzlich einzustellen.[4]
Diese schemenhafte Darstellung des Krisenverlaufes verdeutlicht nicht nur die Rollen von Währung und inländischer Finanzinstitute, sondern auch den Einfluss der Anleger. Das beobachtete, zufällige Anlegerverhalten, dessen Ursachen und Auswirkungen stehen im Mittelpunkt der sogenannten „Random Withdrawal Modelle“, deren Theorie in dieser Arbeit ausführlich erläutert werden soll.[5]
Nach der folgenden kurzen Klassifizierung vorhandener Modelle zur Erklärung von Finanzkrisen wird das wohlbekannte Grundmodell von Diamond und Dybvig vorgestellt. Anschließend erarbeitet ein weiteres Kapitel die wichtigsten Erweiterungen von Chang und Velasco.
1.1. Klassifikation theoretischer Modelle
In der Literatur über Finanzkrisen wird grundsätzlich zwischen Modellen der „ersten“, „zweiten“ und „dritten Generation“ unterschieden. Mittlerweile gibt es neuere Entwicklungen, die eine vierte Generation bilden werden.
Salant und Henderson gehören zu den Pionieren formaler Finanzkrisenmodelle. In ihrer 1978 erschienen Arbeit beschrieben sie den Rohstoffhandel über eine internationale Behörde, deren Aufgabe es war, die Preise zu stabilisieren. Die Anfälligkeit einer solchen Behörde gegenüber spekulativen Attacken tritt immer dann auf, wenn der Preis der Rohstoffe ohne Festsetzung höher ist, als der durch die Behörde fixierte. Die internationale Agentur kann einer Preisstabilisierung nicht mehr gerecht werden, wenn deren gesamte Rohstoffreserven durch Spekulanten aufgekauft werden. Der Anreiz dafür ergibt sich unmittelbar: Nach der Aufgabe der Stabilisierung wird der Preis signifikant über den vorherigen, fixen Kaufpreis steigen, was zu einem Gewinn jener spekulativen Anleger führt.[6]
Krugman imitierte 1979 dieses Modell zur Erklärung von Währungskrisen. Statt der Stabilisierung von Rohstoffpreisen stehen hier spekulative Attacken gegen einen festen Wechselkurs im Vordergrund. In dieser von Flood und Garber 1984 verfeinerten Auslegung verursacht die inkonsistente Politik der Regierung, die auf der einen Seite den Wechselkurs stabilisiert und auf der anderen Seite ein großes Staatsdefizit durch Geldmengenausweitung finanziert. Der Anreiz und die Durchführung der Spekulationen entsprechen denen im Grundmodell, nur dass hier die Devisenreserven der Regierung für die Rohstoffe ersetzt werden.[7]
Nach den Währungskrisen am Anfang der 1990er Jahre in Europa und Mexiko stieg die Bedeutung der Modelle der zweiten Generation. Deren Erklärung geht davon aus, dass vor dem Ausbruch der Krise keine inkonsistente Politik vorhanden ist. Eine Regierung verfolgt neben einer Wechselkursstabilisierung typischer Weise weitere wirtschaftspolitische Ziele, wie z.B. die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und Schuldenabbau. Diese zusätzlichen Ziele sind prinzipiell durch eine expansive Geldpolitik erreichbar, stehen aber gleichzeitig im Gegensatz zur Wechselkursfixierung. Beim Trade Off der sozialen Verlustfunktion kann es bei großen Störungen in der Volkswirtschaft optimal sein, die Wechselkursfixierung aufzugeben. Die Wirtschaftssubjekte bilden mit diesem Hintergrund ihre Erwartungen über den Zukunftswert der Währung. Bei einer plötzlichen Verbreitung von Pessimismus können selbst kleine Schocks zu einer Krise führen. Der erwartete Kaufkraftverlust wird von der Bevölkerung durch höhere Zinsforderungen vorweggenommen. Derartige Antizipationshandlungen erhöhen den Anreiz der Regierung, die Wechselkursstabilität aufzugeben. Dass der Ausbruch einer Währungskrise keine tatsächlich schwachen Fundamentaldaten einer Ökonomie benötigt, zeigten die Erfahrungen aus der Asienkrise, deren beteiligte Volkswirtschaften bis zum Zeitpunkt des Ausbruchs ein hohes Wachstum, geringe Arbeitslosigkeit und geringe Inflation erfuhren. Ein öffentlicher Vertrauensverlust gegenüber der Regierung hinsichtlich ihres Interesses an eine Wechselkursfixierung kann eine Währungskrise auslösen. Es kommt zu einer Art „Selbsterfüllung“, denn erwarten die Marktteilnehmer das Eintreten einer Währungskrise, beginnen Spekulationen gegen die Währung und die Kosten der Wechselkursstabilisierung für die Regierung steigen.
Während in den Modellen der ersten und zweiten Generation Währungskrisen im Mittelpunkt stehen, die entweder durch schlechte makroökonomische Fundamentaldaten oder durch die Erwartung einer schlechten Entwicklung derselben ausgelöst werden können, beziehen Modelle der dritten Generation den Bankensektor mit ein.[8] Die Theorie der „Random Withdrawal Modelle“ untersucht dabei die Beziehung zwischen Wirtschaftssubjekten und Finanzintermediären, das Auftreten von „Bank Runs“ und Bankenkrisen. Durch einen Wechsel der Erwartungen über zukünftige Ereignisse kann unter den Anlegern eine Panik ausbrechen, in der alle gleichzeitig versuchen ihre Guthaben bei der Bank abzuziehen. Ein solcher Run kann die Bank zufällig und unabhängig ihrer eigentlichen fundamentalen Situation treffen.[9]
Verschiedene Modelle kommen zu unterschiedlichen Aussagen über die Wechselwirkungen von Banken- und Währungskrisen, die oft gemeinsam auftreten. Das im folgenden Abschnitt beschriebene Grundmodell von Diamond und Dybvig konzentriert sich allerdings ausschließlich auf den Bankensektor.
2. Das Grundmodell von Diamond und Dybvig
Die Motivation zur Entwicklung ihres theoretischen Modells nahmen Douglas W. Diamond und Philip H. Dybvig aus der Tatsache, dass Bank Runs eine bedeutende Rolle bei Finanzkrisen spielen. Ein Bank Run beschreibt dabei die Situation, in der die Anleger die Bank „stürmen“, um ihre Guthaben abzuheben, da sie einen Konkurs und die damit verbundene Auszahlungsunfähigkeit einer Bank befürchten. Tatsächlich können plötzliche Einlagenabziehungen ab einer bestimmten Größenordnung die Bank dazu zwingen, viele ihrer Vermögensanlagen mit einem Verlust zu verkaufen und in Konkurs zu gehen. Eine Bankenpanik, mit mehreren Bankzusammenbrüchen verursacht ernsthafte Schäden am Währungssystem und in der Wirtschaft.
Diamond und Dybvig analysieren die Beziehung zwischen Wirtschaftssubjekten und Bank in Form von Verträgen. Ihr Modell demonstriert drei wichtige Punkte. Erstens, kann die Situation der Wirtschaftssubjekte, die zeitlich unterschiedliche Konsumpräferenzen besitzen, durch Risikoteilung des bei der Bank hinterlegten Vermögens verbessert werden. Zweitens besitzt der mit dieser Verbesserung verbundene Sichteinlagen-Kontrakt ein unerwünschtes Gleichgewicht (Bank Run), in dem alle Anleger in Panik ausbrechen und sofort ihre Einlagen abziehen. Drittens verursachen Bank Runs realwirtschaftliche Probleme, da sie Kosten verursachen, die soziale Wohlfahrt reduzieren und die optimale Risikoverteilung unter Anlegern zerstören. Zusätzlich bietet das Modell einen geeigneten Rahmen zur Analyse von Instrumenten zur Verhinderung von Bank Runs.[10]
Viele Finanzanlagen, besonders langfristige, besitzen die Eigenschaft der Illiquidität, die von Diamond und Dybvig durch eine risikolose Produktionstechnologie modelliert wird. Dieses Investment bringt für eine Inputeinheit einen niedrigen Output, falls es nur eine Periode besteht, allerdings wird nach zwei Perioden ein hoher Ertrag erzielt. Die Vermögensilliquidität kann auch mit Verkaufskosten erklärt werden, mit denen ein niedriger Ertrag erzielt wird, wenn das Investment unerwartet früh liquidiert werden muss. Die Grundlage für die Existenz einer Bank ist deren Fähigkeit, diese Illiquidität in Anlagen mit unterschiedlichen, zeitlich geglätteten Rückzahlungsstrukturen zu transformieren. Gleichzeitig wird dadurch allerdings die Anfälligkeit der Bank gegenüber Bank Runs erzeugt.
Innerhalb des Modells wird die Optimalität von Bankkontrakten, die Bank Runs verhindern, untersucht. Die Analyse beschränkt sich in diesem Abschnitt allerdings auf den sogenannten „Suspension of Convertibility“ – Kontrakt, der die Einstellung des Umtausches von Guthaben in Devisen beschreibt und den staatlichen Einlagenversicherungsvertrag.
2.1. Die Rolle der Banken als Liquiditätsspender
Mit der bereits erwähnten Fähigkeit der Fristentransformation, können Banken auch als Versicherungsanbieter gesehen werden, die den Agenten ermöglicht zu konsumieren, wenn sie es für notwendig erachten. Das einfache Modell von Diamond und Dybvig verdeutlich die Existenz einer Informationsasymmetrie in der Liquiditätsnachfrage.
Das Modell besitzt drei Perioden (T = 0, 1, 2) und ein einziges homogenes Gut. Für jede Inputeinheit in Periode 0 erzielt die produktive Technologie einen Ertrag in Höhe von R > 1 Outputeinheiten in T = 2. Falls die Produktion in Periode 1 unterbrochen wird, entspricht der Restwert gerade dem Anfangsinvestment. Die Produktionstechnologie wird demnach durch
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
repräsentiert, wo die Wahl zwischen (0, R) und (1,0) in Periode 1 getroffen werden muss. (Konstante Skalenerträge implizieren, dass auch nur ein Teil jeder Option gewählt werden kann.)[11]
Eine vernünftige Interpretation der Technologie ist, dass ein langfristiges Investment etwas Irreversibles darstellt. Transaktionskosten, die mit dem Verkauf der Anlagen vor Endfälligkeit entstehen, würden zu gleichen Ergebnissen führen. In Periode 0 sind alle Konsumenten identisch. Jeder ist mit einem Risiko konfrontiert, vom Typ 1 oder vom Typ 2 zu sein. Die Typbestimmung erfolgt in Periode 1 und die Ausprägung liegt den Agenten als private Information vor. Agenten des Typs 1 interessiert nur der Konsum in Periode 1, sie sind also „ungeduldige“ Konsumenten. Geduldige Anleger hingegen ziehen nur aus dem Konsum in Periode 2 einen Nutzen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1 Optimaler Konsum in Abhängigkeit der Typ-Ausprägung[12]
Zusätzlich können alle Agenten kostenlos Konsumgüter privat lagern, wobei eine solche Aktion nicht öffentlich beobachtbar ist. Dass die Summe der gelagerten Konsumgüter zwischen T =0 und T =1 gleich null sein wird, leuchtet unmittelbar ein, da die Produktionstechnologie mindestens genauso gut oder noch besser ist, falls sie bis Periode 2 anhält.[13]
Die Güter, die ein Agent zum Zeitpunkt T erhält (für Konsum oder Lagerung) sollen durch c T dargestellt werden. Folglich wird jedem Agenten j eine zustandsbedingte Nutzenfunktion (mit der privaten Zustandsinformation) mit folgender Form unterstellt:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
[...]
[1] Sachs (1999), S. 1
[2] Berlemann, Hristow und Nenovsky (2002), S. 1
[3] Marion (1999), S. 1
[4] Pinteris (2002), S. 2
[5] Carlson (2000), S. 1
[6] Berlemann, Hristow und Nenovsky (2002), S. 3
[7] Marion (1999), S. 4
[8] Calomiris und Gorton (1991), S. 124, präsentieren ein Modell in dem eine Panik unter den Anlegern durch ein Signal ausgelöst wird
[9] Martinez (2001), S. 3
[10] Diamond und Dybvig (1983), S. 401
[11] Allen und Gale (1998), S. 1251 f.
[12] Wallace (1996), S. 13
[13] Diamond und Dybvig (1983), S. 402
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