Die übergeordneten Ziele der rational-emotiven Verhaltenstherapie ist die Sicherung des Überlebens und die Förderung des Glücks. Sie entsprechen den genannten fundamentalen Motiven von Menschen. In der REVT sind auch ethische Gesichtspunkte von Belang. Die Ziele Überleben und Glück können für das Individuum nur erreicht werden, wenn das individuelle Handeln nicht die Interessen anderer verletzt oder behindert. Denn für das Überleben und das Glück des Individuums ist auch ein gutes Zusammenleben mit anderen Personen notwendig. Zusammenfassend kann hier der kategorische Imperativ von Kant als ethische Grundlage der REVT genannt werden: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Inhaltsverzeichnis
- Theoretische Grundlagen der REVT
- Irrationale und rationale Überzeugungen in der REVT
- Der Begriff der irrationalen Überzeugungen
- Definition des Begriffs rationale Überzeugungen
- Entstehung und Aufrechterhaltung irrationaler Bewertungen
- Dysfunktionale Überzeugungen und psychische Störungen
- Disputation als Methode zur Veränderung dysfunktionaler und irrationaler Überzeugungen
- Resümee
- Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der rational-emotiven Therapie (REVT) und untersucht die Bedeutung irrationaler Überzeugungen in diesem Therapieansatz. Die Arbeit analysiert die theoretischen Grundlagen der REVT, insbesondere das ABC-Modell von Ellis, und beleuchtet die Entstehung und Aufrechterhaltung irrationaler Bewertungen. Darüber hinaus werden die Auswirkungen dysfunktionaler Überzeugungen auf psychische Störungen sowie die Disputation als Methode zur Veränderung irrationaler Gedanken betrachtet.
- Theoretische Grundlagen der REVT
- Irrationale Überzeugungen und ihre Entstehung
- Dysfunktionale Überzeugungen und psychische Störungen
- Disputation als Methode zur Veränderung irrationaler Gedanken
- Die Rolle der REVT in der Suchthilfe
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel der Hausarbeit behandelt die theoretischen Grundlagen der rational-emotiven Verhaltenstherapie (REVT). Es werden die grundlegenden Ziele der REVT, die Bedeutung von Kognitionen für emotionale Störungen und das ABC-Modell von Ellis erläutert. Das Kapitel beleuchtet auch die verschiedenen Emotionstheorien, die die Grundlage für das ABC-Modell bilden.
Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Begriff der irrationalen Überzeugungen in der REVT. Es werden die Eigenschaften irrationaler Überzeugungen, wie absolute Forderungen und unrealistische Schlussfolgerungen, sowie die Definition von rationalen Überzeugungen dargestellt. Das Kapitel analysiert die Entstehung und Aufrechterhaltung irrationaler Bewertungen und untersucht die Beziehung zwischen irrationalen Überzeugungen und psychischen Störungen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die rational-emotive Therapie (REVT), irrationale Überzeugungen, dysfunktionale Einstellungen, emotionale Störungen, ABC-Modell, Disputation, Suchthilfe und psychische Gesundheit. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung irrationaler Überzeugungen in der REVT und untersucht die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung dieser Gedankenmuster. Der Text analysiert die Auswirkungen dysfunktionaler Überzeugungen auf psychische Störungen und zeigt die Anwendung der REVT in der Suchthilfe auf.
- Arbeit zitieren
- Christine Hölzmann (Autor:in), 2002, Die Bedeutung irrationaler Überzeugungen in der rational-emotiven Therapie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113681
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