Die strukturelle Essenz der „Welt“ kann als bipolar, bzw. als dual betrachtet werden. Es gilt das Prinzip contrahenta sunt complementa!
Beispiele: Nordpol – Südpol; männlich – weiblich; Soll – Haben; ja – nein, wahr – falsch; Kreditoren – Debitoren; hell – dunkel; Gott – Welt; Materie – Antimaterie; ... etc.
In diesem Prinzip sind jeweils zwei unterschiedlich, sich ergänzende Komponenten einander zugeordnet. So besteht der Mensch im Wesentlichen aus zwei Komponenten: Körper und Seele. Das ist eigentlich hinlänglich bekannt; der Volksmund spricht: „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“.
Der Körper (K) darf hierbei hinsichtlich seiner Physis als „grobstofflich“, die Seele als „feinstofflich“ (= unsichtbar für jedes irdische Wahrnehmungssystem?) angesehen werden.
„Feinstofflich“ kann bedeuten: Die Schwingungsfrequenz des Energiekörpers (EK) (= Bewusstseinsfeld = Seele) ist anders als beim „grobstofflichen“ Körper (K).
Zur Verdeutlichung sei ein primitiver Vergleich gestattet:
Ein Ventilator im Stillstand (= „Null-Schwingung“) entspricht K’ und ist sichtbar, in Rotation (= „in Schwingung“) ist er „unsichtbar“ und entspricht EK’.
Nun hinkt der Vergleich insofern, als der Ventilator K’ im Stillstand nur das mechanische Potential der Rotation (EK’) impliziert. Bei allen Lebewesen (= Pflanze, Tier, Mensch) soll hier jedoch von einem gleichzeitigen (!) Vorhandensein beider Komponenten entsprechend dem Dualprinzip ausgegangen werden! Nur bei Eintritt des Todes* erfolgt die Trennung, bzw. Rückführung in die bipolar angelegten Systeme (Erde – „Jenseits“). *) Ausnahmen sind sog. Außerkörperliche Erfahrungen (AKE), jedoch hier erfolgt keine Trennung vom grobstoff-lichen Körper K!
Die Erde ist energetisch betrachtet ein in sich geschlossenes System:
Wolken werden zu Regen, Regen fällt auf die Erde und „formiert“ sich zu Rinnsälen, zu Bächen, zu Flüssen, zu Strömen und wird schließlich dem Meer zugeführt, bis der Kreislauf von vorne beginnt. Pflanze, Tier und Mensch nehmen zu Lebzeiten von der Erde Nahrung (fest und flüssig) auf und führen diese zum größten Teil als „Stoffwechselendprodukte“ folgerichtig auch täglich wieder an sie ab! Der Rest dient dem Wachstum und der Stabilität (Anreicherung) des jeweiligen Wesens.
Inhaltsverzeichnis
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- Ausgangslage - These: Dualität Körper - Seele
- Erläuterung des Paranormalen Tonbandstimmenphänomens (PTS)
- Zielsetzung
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- Kurzer Abriß erkenntnistheoretischer Problemstellungen
- Das Problem menschlichen Hörens im Allgemeinen
- Das Problem der Interpretation von Geräuschen
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- Die Wahrnehmungs-Interpretation
- Die Verständnis-Interpretation poetischer Art
- Die Verständnis-Interpretation hermeneutischer Art
- Das Problem des Hörens paranormaler Stimmen im Besonderen
- Das Problem der semantischen Qualität paranormaler Durchgaben
- Das Problem der animistischen und das der spiritistischen Stimmphänomene
- Das Problem der wissenschaftlichen Objektivierung von paranormalen Tonband-Einspielungen, bzw. paranormalen Tonbandstimmen
- Das Kausalitätsproblem des Paranormalen Tonbandstimmenphänomens
- Komponenten des Experiments - Geräte und Personen
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- Geräte (im weitesten Sinne)
- Personen
- Resümee
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text befasst sich mit der wissenschaftlichen Verifizierung des Paranormalen Tonbandstimmenphänomens (PTS) als indirekter Beweis für die Existenz subtil-physischer „Jenseits“-Entitäten. Der Autor, Hans-J. Held, präsentiert ein Konzept für einen wissenschaftlichen Beweis, das auf technischen und stochastischen Methoden basiert. Ziel ist es, die Existenz paranormaler Tonbandaufnahmen mit Stimmen zu belegen und diese eindeutig verstorbenen Personen zuzuordnen, um so die Existenz jenseitiger Energiekörper als Verursacher dieser Stimmen zu beweisen.
- Dualität Körper - Seele
- Paranormales Tonbandstimmenphänomen (PTS)
- Wissenschaftliche Objektivierung paranormaler Tonbandaufnahmen
- Existenz subtil-physischer „Jenseits“-Entitäten
- Indirekter Beweis für ein Leben nach dem Tod
Zusammenfassung der Kapitel
Der Text beginnt mit der These der Dualität von Körper und Seele. Der Autor erläutert das Paranormale Tonbandstimmenphänomen (PTS) als Kommunikation zwischen Menschen im „Hierseits“ und Energiekörpern verstorbener Menschen im „Jenseits“. Er beschreibt das PTS als ein Phänomen, bei dem Stimmen verstorbener Menschen über ein Tonband empfangen werden können. Die Zielsetzung des Textes ist es, die Existenz des „jenseitigen“ Energiekörpers durch das PTS experimentell zu beweisen. Der Autor stellt die wichtigsten Definitionen vor und erläutert die erkenntnistheoretischen Problemstellungen, die mit dem Hören paranormaler Stimmen verbunden sind. Er beschreibt das Procedere des Experiments, das zur Verifizierung des PTS eingesetzt werden soll. Der Text endet mit einem Resümee, das die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfasst.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Paranormale Tonbandstimmenphänomen (PTS), die Existenz subtil-physischer „Jenseits“-Entitäten, die Dualität Körper - Seele, die wissenschaftliche Objektivierung paranormaler Tonbandaufnahmen und die indirekte Beweisführung für ein Leben nach dem Tod. Der Text beleuchtet die erkenntnistheoretischen Herausforderungen, die mit der Interpretation von Geräuschen und der Kommunikation mit „jenseitigen“ Entitäten verbunden sind. Er präsentiert ein Konzept für ein wissenschaftliches Experiment, das die Existenz des PTS und die Existenz jenseitiger Energiekörper als Verursacher paranormaler Stimmen belegen soll.
- Quote paper
- Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Held (Author), 1996, Verifizierung des Paranormalen Tonbandstimmen-Phänomens mit technischen und stochastischen Mitteln als indirekte Beweisführung zur Existenz subtil-physischer 'Jenseits'-Entitäten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113669