Diese Arbeit untersucht die Frage, inwiefern die Zuschauer die Leistungs- und Vermarktungsfähigkeit des Fußballsports und seiner Vereine beeinflussen und somit zu einem wichtigen Faktor der Kommerzialisierung geworden sind. Der Einfachheit halber, aber auch um den Blick auf den Aspekt der Kommerzialisierung aufgrund des sozialistischen Systems in Ostdeutschland nicht zu verfälschen, geht diese Arbeit lediglich auf die west- und später gesamtdeutsche Entwicklung ein. Trotzdem sei erwähnt, dass auch der ostdeutsche Fußball viele interessante Themen und Geschichten zu bieten hat und durch seine Vereinskultur ebenfalls sehr interessant ist. Auch werden einige Abschnitte der Fußballgeschichte (direkte Nachkriegszeit bis Gründung der Bundesliga) nur sehr oberflächlich angeschnitten, um den Fokus dieser Arbeit, nämlich der Blick auf die Kommerzialisierung nicht zu verfälschen.
Die Fans fürchten einen Ausverkauf ihres geliebten Sports, die Vereine fürchten eine sinkende Wettbewerbsfähigkeit. Auf den nachfolgenden Seiten soll sich mit dem Phänomen Fußball beschäftigt werden, von seinen Anfängen um 1900 bis heute.
Diese Arbeit setzt sich mit dem Konflikt von Tradition und Kommerz auseinander. Dabei wird zunächst die ansteigende Beliebtheit des Fußballsports beleuchtet, von seinen Anfängen bis in die heutige Zeit.
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- Sven Ottenstroer (Author), 2020, Die Kommerzialisierung des Fußballs. Bedeutung der Zuschauer für die Leistungs- und Vermarktungsfähigkeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1134020
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