Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: Können Kinder als Klimakiller angesehen werden und inwiefern gestalten sich die politischen Bestrebungen zur Reproduktivität in Deutschland?
Der vom Menschen verursachte Klimawandel stellt ein weiterhin globales Problem dar und dringt seit den letzten Jahren immer mehr in die alltäglichen Diskussionen ein. Auch auf politischen und wirtschaftlichen Ebenen werden mögliche Lösungswege und nachhaltige Gestaltungsoptionen zunehmend betrachtet, um bevorstehende Katastrophen auszubremsen. Da dringende Umbrüche nur schleppend in die Realität umgesetzt werden, setzen einige Klimaaktivist*innen ein Zeichen.
Eine bewusste Entscheidung für Kinderlosigkeit soll dabei als ein Aufruf für eine radikale Wendung in der Klimapolitik dienen. Sie plädieren dazu, die eigene Umweltbelastung zu reduzieren, indem sie den Problemen der Überbevölkerung entgegenwirken. Im Gegensatz dazu problematisiert die Politik die schrumpfende Bevölkerung in Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Demografiepolitik im 21. Jahrhundert
2.1. Demografischer Wandel in Zahlen
2.2. Herausforderungen des Geburtendefizits
2.3. Nachhaltige Familienpolitik
2.4. Pronatalismus und Biopolitik
3. Kinderlosigkeit in Deutschland
3.1. Quantitative Entwicklung
3.2. Gründe eines bewussten Entschlusses
4. Kinderlosigkeit zum Klimaschutz
4.1. Ursachen der Klima-, Umwelt- und Ressourcenprobleme
4.2. Aktivistische Bewegungen
4.3. Antinatalismus und Neomalthusianismus
5. Kinderlosigkeit als klimapolitische Lösung?
6. Fazit
Literaturverzeichnis
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