Bei der Untersuchung stützt sich die vorliegende Hausarbeit auf zwei Ausgangsthesen: Zum einen ist Paris, sowohl für Rainer Maria Rilke als auch für Malte Laurids Brigge, das auslösende Moment für das Schreiben überhaupt. Zum anderen nimmt der Charakter der Großstadt Paris, die Erfahrung der städtischen Wirklichkeit, unmittelbaren Einfluss auf die Form des Werkes. Zuvor soll jedoch die Problematik einer Einordnung des Romans in die Erzähltheorie beleuchtet und in den soziokulturellen sowie biografischen Kontext der Entstehung der Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge eingeführt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Einordnung der Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge in die Narrativik
3. Revolutionen der Moderne und ihre Auswirkungen
3.1 Urbanisierung und Technisierung
3.2 Rilkes Erfahrung mit der „Moderne“: Der Parisaufenthalt 1902/03
4. Maltes Pariser Wirklichkeitserfahrung
4.1 Das konstituierende Moment seiner Aufzeichnungen: Malte lernt „sehen“
4.2 Schlüsselerfahrungen und Erlebnismotive
5. Der Einfluss der Pariser Wirklichkeit auf die Form der Aufzeichnungen
5.1 Der Verlust der Erzählfähigkeit und die Polarität Stadt - Land
5.2 Die urbane Wahrnehmungsweise als formgebendes Prinzip in den städtischen Aufzeichnungen
6. Schlussbemerkung
7. Literaturverzeichnis
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