Im Zielkanon dieser Arbeit an primärer Stelle soll das Konzept der CSR skizziert sowie aus den wesentlichen Erkenntnissen der Arbeit etwaige Erfolgsfaktoren für die Entwicklung einer CSR-Strategie abgeleitet werden. Ein aus dem Finalziel abgeleitetes Modalziel besteht in dem Aufzeigen etwaiger Chancen und Risiken, die sich aus der Implementierung einer CSR-Strategie ergeben können. Um diese Ziele erfolgreich umzusetzen, ist es notwendig, zunächst das Fundament für den Verlauf der Arbeit zu legen, was in Kapitel zwei erfolgt. Neben der Definition der CSR wird hier ferner eine Abgrenzung zu verwandten und häufig synonym verwendeten Konzepten sowie die Vier-Stufen-Pyramide als bekanntestes wissenschaftliches CSR-Modell dargestellt. Das Kapitel schließt mit einem historischen Abriss zur politischen Entwicklung der CSR. In Kapitel drei schließlich wird zum Kern der Arbeit vorgedrungen und es werden zunächst etwaige Erfolgsfaktoren bei der Entwicklung einer CSR-Strategie aufgezeigt. Das zweite Unterkapitel stellt die Chancen und Risiken gegenüber, welche aus einem CSR-Engagement für Unternehmen resultieren können. Die vorliegende Ausarbeitung endet mit einem Fazit, welches die wesentlichen Ergebnisse resümiert, die gewählte Vorgehensweise selbstkritisch reflektiert sowie einen prägnanten Ausblick gewährt.
Obwohl die Verknüpfung von finanziellem Erfolg und Ethik lange als Oxymoron galt, spielen soziale und ökologische Belange laut der führenden Unternehmensberatung McKinsey seit geraumer Zeit eine essenzielle Rolle für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. Damit hat sich die Friedman-Doktrin (auch Aktionärstheorie genannt) des berühmten US-amerikanischen Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman längst überlebt. Das Friedman’sche Paradigma der Reduzierung unternehmerischer Verantwortung auf ökonomische Ziele ist vor dem Hintergrund wiederkehrender Vorfälle von durch multinationale Unternehmen (MNU) verursachte Umweltverschmutzungen und Menschenrechtsverletzungen äußerst kritisch zu hinterfragen. Die fortschreitende Globalisierung führt im Sinne einer Kausalkette zu einer Fragmentierung von Wertschöpfungsketten, indem immer mehr Unternehmen ihre Produktion in Länder mit geringeren Umwelt- und Sozialstandards verlagern.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Aufbau
2 Konzeptioneller Grundlagenteil
2.1 Definition der Corporate Social Responsibility
2.2 Abgrenzung zu verwandten Konzepten
2.2.1 Nachhaltigkeit
2.2.2 Corporate Sustainability
2.2.3 Corporate Citizenship
2.3 Vier-Stufen-Pyramide nach A. B. Carroll
2.4 CSR auf nationaler sowie EU-Ebene
3 Corporate Social Responsibility in der unternehmerischen Praxis
3.1 Erfolgsfaktoren bei der Entwicklung einer CSR-Strategie
3.2 Chancen und Risiken einer CSR-Strategie
3.2.1 Erhöhung der Reputation vs. Reputationsrisiken
3.2.2 Verbesserung der Beziehungen zu Stakeholdern vs. fehlende Unterstützung durch Stakeholder
3.2.3 Finanzielle Vorteile vs. finanzieller Aufwand
4 Fazit
4.1 Resümee
4.2 Kritische Reflexion
4.3 Quo vadis CSR – Versuch eines Ausblicks
Anhang
Quellenverzeichnis
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