Ziel dieser Arbeit soll sein, der Frage nachzugehen, inwiefern sich die Interpretationen von Beethovens Klaviersonate Nr. 30 in E-Dur op. 109 bei Wilhelm Kempff und Friedrich Gulda in deren Gesamtaufnahmen der 1960er Jahre unterscheiden. Außerdem gilt es herauszufinden, was die ermittelten Differenzen und/ oder Ähnlichkeiten über den jeweiligen Pianisten auszusagen vermögen. Ferner soll auch der Generationsbegriff in die Analyse mit einfließen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Beethovens Klaviersonaten im ffiuvre Kempffs und Guldas
2.1. Wilhelm Kempff (1895-1991)
2.2. Friedrich Gulda (1930-2000)
3. Die Klaviersonate Nr. 30 in E-Dur op. 109 im Interpretationsvergleich
3.1. Erster Satz: Vivace, ma non troppo/ Adagio espressivo
3.2. Zweiter Satz: Prestissimo
3.3. Dritter Satz: Gesangvoll, mit innigster Empfindung (Andante molto cantabile ed espressivo)
4. Fazit
5. Primärquellen
6. Forschungsliteratur
7. Anhang
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