In den Zeiten der Chancengleichheit, hat jeder Mitbürger1, das Recht den Beruf zu
erlernen, der ihm Spaß macht. Im „Normalfall“ steht er täglich fünf Tage in der Woche
immer zur gleichen Zeit auf und geht zur Arbeit. Der Mensch ist in der Regel gewillt einen
guten Job zu machen, der ihn und den Arbeitgeber zufrieden stellt und beendet meist
nach acht Std. den Arbeitstag, um den Rest des Tages sinnvoll und ausgleichend zu
gestalten. Das ganze hört sich noch sehr entspannt an, doch was geschieht wenn die
Arbeitskollegen diese Person auf einmal wie Luft behandeln und er seit ca. einer Woche
nicht mehr bei dem täglichen Schwätzchen in der Küche dabei ist? Wieso sitzen die
Kollegen in der Kantine nicht mehr mit ihm an einem Tisch und letztens hat die eine
Kollegin ihn in der Dienstbesprechung bloß gestellt.
Was geschieht hier mit dem Mitarbeiter, der seinen Job erst nimmt? Warum gehen die
Kollegen so mit ihm um, und spricht man jetzt von Mobbing? Oder ist es doch nur ein
kleiner Konflikt. Welche Möglichkeiten hat der Kollege eigentlich, sich gegen diese
Attacken zu wehren und wer kann ihn dabei Unterstützen?
Diese Fragen sollen in dieser Arbeit beantwortet werden, indem vorerst der Begriff
Mobbing definiert wird, um zu klären was Mobbing ist und wann man davon spricht.
Die Beschreibung der Ursachen, der Folgen, sowie der Verlauf von Mobbing und die
einzelnen Mobbinghandlungen, sollen im Kontext mit dem Betrieb unter Abschnitt 3.
beschrieben werden. Diese Ausarbeitung ist für den letzten Punkt von Bedeutung, um
herauszufinden wie und was Gegen Mobbing am Arbeitsplatz unternommen werden kann.
Im Abschnitt 4. werden einige Mobbinghandlungen aufgegriffen, um sie rechtlich zu
Bewerten, dass dient der Erkenntnis, ob diese Mobbinghandlungen auch als Straftaten
gesehen werden können, um dem Mobbing ein Ende zu setzten.
Weiter soll über die Individuellen sowie die betrieblichen Interventionsmöglichkeiten ein
Überblick verschafft werden.
INHALTSVERZEICHNIS
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Mobbing
2.1 Begriffsbestimmungen
2.2 Mögliche Definitionen
2.3 Verbreitung von Mobbing in Deutschland
3. Mobbing im Betrieb
3.1 Mobbinghandlungen nach Leymann
3.2 Die fünf Phasen des Mobbings am Arbeitsplatz
3.3 Mögliche Ursachen von Mobbing
3.4 Mögliche Folgen von Mobbing
4. Interventionsmöglichkeiten
4.1 Rechtliche Bewertung der Mobbinghandlungen
4.2 Individuelle Interventionen
4.3 Betriebliche Interventionen
5. Ausblick.
Anhang
Literaturverzeichnis
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abb. 1 Fünf Phasen von Mobbing
Abb. 2 Ursachenmodell von Mobbing
Abb. 3 Folgen von Mobbing
Abb. 4 Drei-Phasen-Interventionsmodell
Abb. 5 Die wichtigsten Schritte im Mediationsverfahren
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
In den Zeiten der Chancengleichheit, hat jeder Mitbürger1, das Recht den Beruf zu erlernen, der ihm Spaß macht. Im „Normalfall“ steht er täglich fünf Tage in der Woche immer zur gleichen Zeit auf und geht zur Arbeit. Der Mensch ist in der Regel gewillt einen guten Job zu machen, der ihn und den Arbeitgeber zufrieden stellt und beendet meist nach acht Std. den Arbeitstag, um den Rest des Tages sinnvoll und ausgleichend zu gestalten. Das ganze hört sich noch sehr entspannt an, doch was geschieht wenn die Arbeitskollegen diese Person auf einmal wie Luft behandeln und er seit ca. einer Woche nicht mehr bei dem täglichen Schwätzchen in der Küche dabei ist? Wieso sitzen die Kollegen in der Kantine nicht mehr mit ihm an einem Tisch und letztens hat die eine Kollegin ihn in der Dienstbesprechung bloß gestellt.
Was geschieht hier mit dem Mitarbeiter, der seinen Job erst nimmt? Warum gehen die Kollegen so mit ihm um, und spricht man jetzt von Mobbing? Oder ist es doch nur ein kleiner Konflikt. Welche Möglichkeiten hat der Kollege eigentlich, sich gegen diese Attacken zu wehren und wer kann ihn dabei Unterstützen?
Diese Fragen sollen in dieser Arbeit beantwortet werden, indem vorerst der Begriff Mobbing definiert wird, um zu klären was Mobbing ist und wann man davon spricht.
Die Beschreibung der Ursachen, der Folgen, sowie der Verlauf von Mobbing und die einzelnen Mobbinghandlungen, sollen im Kontext mit dem Betrieb unter Abschnitt 3. beschrieben werden. Diese Ausarbeitung ist für den letzten Punkt von Bedeutung, um herauszufinden wie und was Gegen Mobbing am Arbeitsplatz unternommen werden kann.
Im Abschnitt 4. werden einige Mobbinghandlungen aufgegriffen, um sie rechtlich zu Bewerten, dass dient der Erkenntnis, ob diese Mobbinghandlungen auch als Straftaten gesehen werden können, um dem Mobbing ein Ende zu setzten.
Weiter soll über die Individuellen sowie die betrieblichen Interventionsmöglichkeiten ein Überblick verschafft werden.
Wer heutzutage das Glück hat sich als einen Arbeitnehmer zu sehen trifft nicht nur mit seinem Aufgabenbereich in seiner Tätigkeit zusammen, sondern auch mit anderen Arbeitnehmern. In der Regel sind die Mitarbeiter hinsichtlich ihrer Persönlichkeiten unterschiedlich und somit besteht die Möglichkeit mit Konflikten in Kontakt zu kommen. Werden Konflikte nicht konstruktiv behandelt, so besteht die Gefahr von Mobbing.
In diesem Abschnitt soll geklärt werden was Mobbing eigentlich bedeutet. Wann wird von Mobbing gesprochen? Häufig werden Sticheleien, kleine Streitereien und Unverschämtheiten als Mobbing bezeichnet. Dass es sich in diesem Falle um Konflikte handelt und nicht um Mobbing, zeigt, dass sich der Begriff Mobbing als ein Modewort bei vielen Menschen eingebrannt hat.
2.1 Begriffsbestimmungen
Der Begriff Mobbing stammt aus dem englischen, „to mob“ (über jemand lärmend herfallen, anpöbeln, angreifen attackieren)“2 und wird im englischen auch mit dem Begriff „mob law“ in Verbindung gesetzt, welcher Lynchjustiz bedeutet.3
Die Entstehung des Begriffs Mobbing beginnt mit der folgenden Geschichte in der „der Däumeling Nils auf einen Baum flüchtet, unter dem der Fuchs mit triefender Schnauze darauf wartet, ihn fressen zu können. Nils aber bekommt Hilfe von den Gänsen. Im Tiefflug starten sie Scheinangriffe auf den fuchs – wieder und immer wieder. Am Abend liegt der Fuchs vollkommen erschöpft auf dem Rücken, und Nils kann entkommen.“4 Diese Episode aus dem Buch Nils Holgerson von Selma Lagelöf faszinierte den Ethologen Lorenz so sehr, dass er das Verhalten von Gänsen studieren wollte.
Er gab den Situationen, in den Gruppen von Tieren ein einzelnes Tier angriffen, den Ausdruck „Mobbing”. Der schwedische Mediziner Peter-Paul Heinemann übernahm diesen Ausdruck für eine Beschreibung des Verhaltens von Kindern auf dem Schulhof. Er schrieb eine Literatur mit dem Titel „Mobbing - über Gruppengewalt bei Kindern”.
Als der, in Wolfenbüttel geborene und jetzt in Schweden lebende, Diplompsychologe Heinz Leymann ähnliche Verhaltensweisen in der Arbeitswelt der Erwachsenen entdeckte, entschloss er sich diesen Begriff aufzunehmen und in seiner Arbeit anzuwenden.5
2.2 Mögliche Definitionen
Leymann beschreibt Mobbing als einen Prozess, bei dem es sich keinesfalls um einen Konflikt handelt. Vielmehr sind es gradlinige Handlungen, von einer oder mehreren Personen, welche erst nach ständigen Wiederholungen zu Mobbing werden.6
Nachdem er eine Befragung analysiert hat, entwickelte Leymann für Mobbing eine allgemeine Definition.
Allgemeine Definition:
„Der Begriff Mobbing beschreibt negative komunikative Handlungen, die gegen eine Person gerichtet sind (von einer oder mehreren anderen) und die sehr oft und über einen längeren Zeitraum hinaus vorkommen und damit die Beziehung zwischen Täter und Opfer kennzeichnen.“7
Mit dieser Definition sollen die wesentlichen Merkmale (Konfrontation, Belästigung, Nichtachtung der Persönlichkeit und Häufigkeit der Angriffe über einen längeren Zeitraum hinweg) des Mobbing hervorgehoben werden. Das bedeutet, dass wenn eine Unverschämtheit einmal gesagt wurde, ist und bleibt sie eine Unverschämtheit .
„Wiederholt sie sich aber jeden Tag über mehrere Wochen, dann sprechen wir von Mobbing.“8
Von Leymann und der Gesellschaft gegen psychosozialen Stress und Mobbing wurde eine offizielle Definition von Mobbing, mit dem Augenmerk auf den Arbeitsplatz, entwickelt.
Mobbing am Arbeitsplatz:
„Unter Mobbing wird eine Konfliktbelaststete Kommunikation am Arbeitsplatz, unter Kollegen oder zwischen Vorgesetzten und Untergebenen verstanden, bei der die angegriffene Person unterlegen ist (1) und von einer oder einigen Personen systematisch, oft (2) und während längerer Zeit (3) mit dem Ziel und / oder dem Effekt des Ausstoßes aus dem Arbeitsverhältnis (4) direkt oder indirekt angegriffen wird und die als Diskriminierung empfindet.“9
Für seine statistische Untersuchung hat Leymann in seiner Definition weitere Voraussetzungen bestimmt:
„Mobbing ist dann gegeben, wen eine oder mehrere von 45 genau beschriebenen Handlungen über ein halbes Jahr oder länger mindestens einmal pro Woche vorkommen.“10
Auch hier spielt wieder die Zeitangabe eine Rolle und es wird ein Augenmerk auf 45 klar definierte Handlungen gelegt.11
Allerdings stehen noch weitere Definitionsansätze für Mobbing am Arbeitsplatz zur Verfügung.12 Diese sollen nicht im Einzelnen besprochen werden. Jedoch fasste Niedl 1995 die für ihn wesentlichen Merkmale der Definitionsansätze, mit Leymanns inbegriffen, zusammen13 und beschreibt als Basis seiner empirischen Untersuchung eine eigene Definition.
Niedls Definition:
„Unter Mobbing am Arbeitsplatz werden Handlungen einer Gruppe oder eines Individuums verstanden, denen von einer Person, die diese Handlungen als gegen sich gerichtet wahrnimmt, ein freindseliger, demütiger oder einschüchternder Charakter zugeschrieben wird. Diese Handlungen müssen häufig auftreten und über einen längerem Zeitraum, andauern. Die betroffene Person muß sich zudem aufgrund wahrgenommener sozialer, physischer oder psychischer Chrarakteristika außerstande sehen, sich zu wehren oder dieser Situation zu entkommen.“14
Die Definition von Leymann gibt eine Zeitangabe vor und klar definierte Handlungen, so dass diese Definition Bestandteil dieser Arbeit ist.
2.3 Verbreitung von Mobbing in Deutschland
In Deutschland gibt es keine empirischen Befunde über die Erscheinungshäufigkeit von Mobbing. Allerdings gibt es Schätzungen.
Leymann hat in seiner Untersuchung 1997 in Schweden durchgeführt. Dabei hat er 3507 Personen im Alter von 18 – 56 Jahren befragt. Anhand seines LIPT-Fragebogens (Leymann Inventory of Psychological Terrorization) wurden die Ergebnisse ermittelt. In seiner Untersuchung wurde herausgefunden, dass 3,5% der Befragten durch eine oder mehrere der 45 definierten Mobbinghandlungen betroffen waren. Seine Schlussfolgerung war, dass durchschnittlich jeder vierte Schwede Gefahr läuft, wenigstens einmal während seiner Berufslaufbahn ein halbes Jahr lang Mobbingopfer zu sein.
Für Deutschland würden nach seiner Rechnung 1,4 Millionen Menschen zu Mobbingopfern werden.15
Weitere Schätzungen gehen von „etwa 300 000 bis 1 Million“16, bzw. „ca. 5 Millionen“17
Mobbingbetroffenen aus.18
Mobbing am Arbeitsplatz ist keine Seltenheit. Im folgenden Abschnitt soll geklärt werden was Mobber tun und welche Ursachen und Folgen dieses Verhalten mit sich bringt. Des Weiteren wird das Phasenmodell nach Leymann beschrieben, um ersichtlich zu machen, wie Mobbing erkannt werden kann und was dieser Prozess in dem Betroffenen auslöst.
3.1 Mobbinghandlungen nach Leymann
In den 80er Jahren hatte Leymann 300 Mobbingbetroffene befragt.
„Immer wider musste ich herhalten.“ „Da wurde Psychoterror mit mir getrieben (…)“19
Aus diesen sehr undetaillierten Aussagen konnte Leymann noch keine eindeutigen Schlüsse für seine Befragung ziehen. Daher wurde der eigentliche Prozess näher beleuchtet und nach konkreten Handlungen gefragt. Um nach langer Befragung zu dem Schluss zu kommen, dass gemobbt wird um zu „manipulieren“.
Diese Manipulation lest sich in fünf Kategorien unterteilen und beinhalten die Auswirkungen auf das Opfer;
1. Angriffe auf die Möglichkeiten sich mitzuteilen
2. Angriffe auf die sozialen Beziehungen
3. Angriffe auf das soziale Ansehen
4. Angriffe auf die Qualität auf die Berufs- und Lebenssituation
5. Angriffe auf die Gesundheit
Diese fünf Handlungskategorien werden 45 Handlungen20 zugeordnet, die laut Leymann keine klare Trennlinie aufzeigen.21
In anbetracht der Komplexität der Handlung wir hier vom Verfasser darauf hingewiesen, dass an dieser Stelle nur die fünf Kategorien näher dargestellt werden und beispielhaft einzelne Handlungen aufgeführt werden.
1. Angriffe auf die Möglichkeiten sich mitzuteilen
Durch Mobbing besteht die Möglichkeit, dass der Betroffene seine Probleme nicht mehr mitteilen kann. Leymann spricht von einer „Nicht-Kommunikation“, die aus unterschiedlichen Gründen vom Mobber ausgeübt werden kann. Zum einen als Bestrafung des Betroffenen und zum anderen als Schutz um nicht in einen Konflikt hineingezogen zu werden. Die Betroffene bekommen nicht die Möglichkeit über die Problematik zu sprechen. Dadurch kann eine Fassungslosigkeit eintreten, insofern die Mobber nur indirekt und nonverbal ihre Anspielungen an den Betroffenen auslassen.22 Beispielhafte Handlungen:
„Kollegen schränken die Möglichkeit ein, sich zu äußern. Schriftliche Drohungen.
Man wird ständig unterbrochen.“23
2. Angriffe auf die sozialen Beziehungen
In dieser Kategorie handelt es sich um die systematische Isolation des Mobbingbetroffenen. Die sozialen Hilfestellungen (social support24) werden von den Mobbingbeteiligten versucht zu eliminieren, um den Betroffenen psychisch zu terrorisieren.25
Beispielhafte Handlungen:
„Versetzung von einem Raum weitab von den Kollegen.
Den Arbeitskollegen/innen wird verboten, den/die Betroffene/n anzusprechen. Man wird „wie Luft“ behandelt.“26
3. Angriffe auf das soziale Ansehen
In dieser Rubrik sind Handlungen mit dem Ziel der Diskedition gemeint. Nach Leymann handelt es sich dabei um kränkende, beleidigende, verhöhnende und erniedrigende Aktionen.27
Beispielhafte Handlungen:
„Man greift die politische oder religiöse Einstellung an.
Man ruft ihm/ihr obszöne Schimpfworte oder andere Entwürdigende Ausdrücke nach. Sexuelle Annäherung oder verbale sexuelle Angebote
Man will jemanden zu einer psychiatrischen Untersuchung zwingen.“28
4. Angriffe auf die Qualität auf die Berufs- und Lebenssituation
Leymann beschreibt das Arbeitsleben, als den zentralen Punkt im Leben eines Arbeiters in der westlichen Industrie. Somit die Auswirkungen von Mobbingattacken am Arbeitsplatz wesentlich gravierender als in der Freizeit. In dieser Kategorie werden Arbeitsaufgaben so stark abgeändert, dass sie einen Bestrafungscharakter bekommen.29 Beispielhafte Handlungen:
„Man weist dem Betroffenen keine Arbeitsaufgaben zu.
Man gibt ihm Aufgaben weit unter seinem eigentlichen Können.
Man gibt dem Betroffenen Arbeitsaufgaben, die seine Qualifikation übersteigen, um ihn zu diskreditieren.“30
5. Angriffe auf die Gesundheit
In dieser Kategorie, sind jene Handlungen gemeint die sich physisch gegen den Betroffenen richten bzw. sind Androhungen von physischen Übergriffen gemeint.31 Beispielhafte Handlungen:
„Zwang zu gesundheitsschädlichen Arbeiten. Androhung körperlicher Gewalt.
Körperliche Misshandlung. Sexuelle Handgreiflichkeiten.“32
[...]
1 Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass in dieser Arbeit die männliche Schreibform genutzt wird, die die weibliche Form beinhaltet, um eine flüssigere Lesbarkeit zu gewährleisten.
2 Wolmerath, Martin. Mobbing im Betrieb. Rechtsansprüche und deren Durchsetzbarkeit. 2001: 22
3 Vgl. ebd: 22
4 Leymann, Heinz (Hrsg.). Der neue Mobbingbericht. Erfahrungen und Initiativen, Auswege und Hilfsangebote. 1995: 14
5 Vgl. Leymann 1995: 14
6 Vgl. Leymann, Heinz Mobbing, Psychoterror am Arbeitsplatz. 2002: 21
7 ebd.:21
8 ebd. 2002:22 ebd. 2002:23
9 ebd. 2002. 22
10 Leymann, 2002. 22
11 Leymann, 1995: 23
12 Diese 45 Handlungen werden im Abschnitt 3.1 genauer beschrieben
13 Brodsky 1976, Matthiesen, Raknes & Rokkum 1989, Thylefors 1987, Hjelt-Bäck, 1992, etc
14 Vgl. Niedl, Klaus. Mobbing/Bulling am Arbeitsplatz. Eine empirische Analyse zum Phänomen sowie zu personalwirtschaftlich Relevanten Effekten von systematischen Feindseeligkeiten. 1995: 23
15 Leymann, 2002: 84
16 Zapf, Warth: 22. s. a. Schimmelpfennig, Schimmelpfennig: 260 f. in Wolmerath. 2001: 36
17 Schauer: 12 in Wolmerath, Martin. Mobbing im Betrieb. Rechtsansprüche und deren Durchsetzbarkeit. 2001: 36
18 Vgl. Wolmerath, 2001: 36
19 Leymann, 2002. 22
20 Siehe Anhang Nr. 1
21 Vgl. Leymann, 2002. 22
22 Vgl. Leymann, 2002. 23ff
23 ebd.: 33
24 „Social support bedeutet, daß man jemanden hat, mit dem man über die Probleme reden kann, daß man fühlt, da ist jemand, der sich um einen kümmert, dem man vertrauen kann.“ Leymann, 2002: 27
25 Vgl. Leymann, 2002: 26ff
26 ebd.: 33
27 Vgl. ebd.: 28ff
28 ebd.: 33f
29 Vgl. Leymann, 2002: 30f
30ebd.: 34
31 Vgl. ebd.: 31f
32 ebd.: 34
- Arbeit zitieren
- Susann Thiem (Autor:in), 2008, Mobbing am Arbeitsplatz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/112936
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