Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Themen Gruppenzwang und Gruppendynamik in der aktuellen Kinder- und Jugendliteratur.
Um zu klären, wie Gruppenzwang und -dynamik in der Kinder- und Jugendliteratur dargestellt wird, sollten vorab, auch im Hinblick auf die zu analysierende Lektüre „Nichts - was im Leben wichtig ist“, die Begriffe der Kinder- und Jugendliteratur definiert werden.
Die zentralen Begriffe der Gruppendynamik und des Gruppenzwangs werden in der vor-liegenden Arbeit wiederkehrend aufgegriffen, sodass eine definitorische Bestimmung erforderlich ist.
Nach Bearbeitung dieser theoretischen Grundlagen wird die Darstellung von Gruppendynamik und –zwang in Kinder- und Jugendliteratur exemplarisch an Janne Tellers Roman „Nichts-Was im Leben wichtig ist“ genauer betrachtet. Die unterschiedlichen Darstellungen werden anschließend zusammengefasst und resümiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffliches zur Kinder- und Jugendliteratur
3. Gruppendynamik und –zwang
3.1 Gruppendynamik
3.2 Gruppenzwang
4. Gruppendynamik und –zwang in aktueller Kinder- und Jugendliteratur
4.1 Darstellung von Gruppendynamik und -zwang im Roman „Nichts“ von Janne Teller
4.2 Gruppendynamik und -zwang in weiterer Kinder- und Jugendliteratur
5. Fazit
6. Bibliographie
6.1 Primärliteratur
6.2 Sekundärliteratur
6.3 Internetquellen
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