Diese Seminararbeit versucht Antworten darauf zu finden, welche Folgen eine deutschlandweite Entkriminalisierung bis hin zur Legalisierung hätte.
In den meisten Ländern gilt Cannabis als Droge – auch wenn sie in diesen bereits in der Medizin als Heilpflanze Anwendung findet – und in anderen, zum Beispiel in den Niederlanden ist der Konsum „legal“ beziehungsweise wird geduldet. Diese Seminararbeit möchte einen ersten Überblick über diese kontrovers diskutierte Pflanze und den Konsum geben:
Cannabis: Droge und Heilpflanze (Hauptthema).
Die auf dieses Hauptthema aufbauende Frage, die sich stellt, und die im nachstehenden tiefer beleuchtet werden soll, ist:
Was sind die Folgen einer deutschlandweiten Legalisierung? (Leitfrage)
Hier ist vor allem von Interesse:
- ein kurzer Einblick in die Geschichte des Nutzhanfs;
- wie Cannabis auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird;
- wie Cannabis auf den menschlichen Körper wirkt;
- bei welchen Krankheitsbildern Cannabis bereits erfolgreich als Medikament eingesetzt wird;
- welche Folgen und Gefahren der Konsum aufweist;
- warum Cannabis bis heute noch als Einstiegsdroge gilt;
- was die rechtlichen Parameter in Deutschland besagen und
- welche Folgen eine Legalisierung in Deutschland hätte.
Die Seminararbeit ist wie folgt gegliedert: Einleitung, Hauptteil und Fazit.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Hauptteil:
1 Allgemeines über Cannabis (Hanf)
1.1 Geschichte von Nutzhanf
1.2 Inhalts- bzw. Wirkstoffe
1.3 Verkaufsform
2 Konsum
2.1 Konsumformen
3 Wirkung auf Körper und Psyche
3.1 Cannabis als Rauschmittel
3.2 Cannabis in der Medizin
4 Gefahren des Konsums
4.1 Vergleich mit Alkohol
4.2 Chemie Gras
5 Rechtliche Parameter in Deutschland
6 Folgen einer Legalisierung in Deutschland
6.1 Cannabis als Einstiegsdroge
Fazit
Literaturverzeichnis und Internetquellen
Abbildungsverzeichnis und Quellennachweis
Anhang
Einleitung
Ich habe mich für dieses Thema entschieden, da Cannabis eine sehr umstrittene Droge ist, welche durch unsere Gesellschaft oftmals verschwiegen wird und es damitin vielen Bereichen durch Unwissenheit zu Vorurteilen führt. Ich möchte mit meiner Seminararbeit versuchen, wenigstens einige Mitschüler aufzuklären, damit sich jene eine eigene, und nicht von Vorurteilen geprägte, Meinung bilden können.
Zudem erhoffe ich mir mit meiner Seminararbeit Antworten darauf zu finden, welche Folgen eine deutschlandweiteEntkriminalisierung bis hin zur Legalisierung hätte.
In den meisten Ländern gilt Cannabis als Droge - auch wenn sie in diesen bereits in der Medizin als Heilpflanze Anwendung findet - und in anderen, zum Beispiel in den Niederlanden ist der Konsum „legal“ beziehungsweise wird geduldet. In meiner Seminararbeit möchte ich einen ersten Überblick über diese kontrovers diskutierte Pflanze und den Konsum geben:
Cannabis: Droge und Heilpflanze (Hauptthema)
Die auf dieses Hauptthema aufbauende Frage, die sich für mich stellt, und die ich im nachstehenden tiefer beleuchten möchte, ist:
Was sind die Folgen einer deutschlandweiten Legalisierung? (Leitfrage)
Hier interessiert mich vor allem
- ein kurzer Einblick in die Geschichte des Nutzhanfs,
- wie Cannabis auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird,
- wie Cannabis auf den menschlichen Körper wirkt,
- bei welchen Krankheitsbildern Cannabis bereits erfolgreich als Medikamenteingesetzt wird,
- welche Folgen und Gefahren der Konsum aufweist,
- warum Cannabis bis heute noch als Einstiegsdroge gilt,
- was die rechtlichen Parameter in Deutschland besagen und
- welche Folgen eine Legalisierung in Deutschland hätte.
Die Seminararbeit ist wie folgt gegliedert: Einleitung, Hauptteil und Fazit.
Hauptteil:
1 Allgemeines über Cannabis (Hanf)
Cannabis icff für die Pflanzengattung Hanf und bezeichnet die gesamte Pflanze. (siehe Abb. 3)Man unterscheidet zwischen männlichen und weiblichen Pflanzen, wobei die männliche Pflanze nur sehr wenige Wirkstoffe enthält, weshalb sie nicht für den Konsum geeignet ist und nur zu evolutionären Zwecken dient, da sie sowohl männliche als auch die für den Konsum geeigneten weiblichen Nachkommen produziert.1
Da ich bei meiner Seminararbeit hauptsächlich auf die Droge und Heilpflanze eingehe, lasse ich die Beschreibung der männlichen Pflanze aus.
Die weibliche Cannabispflanze wird circa 2 Meter hoch und hat in der Regel 5-7 Blätter, je nach Sorte und Beschaffenheit. Zudem ist sie einjährig, was bedeutet, dass von der Aussaat, über die Ernte und letztlich Aussterben der Pflanze genau ein Jahr vergeht. Die rauschwirkenden Erzeugnisse der weiblichen Cannabispflanze sind einerseits die Blüten und Blätter, welche man als Marihuana (siehe Abb. 4) bezeichnet und andererseits das Harz, welches man als Haschisch (siehe Abb.5) bezeichnet.
Darüber hinaus unterteilt man die Cannabispflanze in zwei Gattungen, den normalen Hanf (sativa) und den indischen Hanf (indica). Hierbei gibt es enorme Unterschiede im Wirkungsspektrum. Die Sativa-Sorten enthalten in der Regel einen hohen THC- und niedrigen CBD-Gehalt, weshalb sie als Rauschmittel verwendet wird. Dahingegen enthalten die Indica-Sorten einen geringen THC-, dafür aber einen hohen CBD-Gehalt, weshalb sie hauptsächlich in der Medizin als Heilpflanze verwendet werden.2
Cannabis ist seit Jahrtausenden nicht mehr wegzudenken, denn durch seine einzigartigen Cannabinoide lassen sich Medikamente und Rauschmittel gewinnen. Durch die Rauschmittelgewinnung ist der Anbau in den meisten Ländern der Welt streng geregelt oder sogar teilweise verboten.3
1.1 Geschichte von Nutzhanf
Das Cannabis,also Hanf,nicht nur ein Rauschmittel, sondern viel mehr eine Nutzpflanze ist, ist wenigen bekannt.
Denn Hanf ist eine der ältesten und vielseitigsten Kulturpflanzen. Seit ungefähr 10.000 Jahren wird Hanf schon genutzt und seit mehr als 3.000 Jahren an vielen Orten auf der Welt angebaut.4 Vor über 5000 Jahren wurde Cannabis bereits in China als Nutzpflanze gebraucht, da sie früher die einzige bekannte Faserpflanze war.Sie wurdevor allem wegen ihren Fasern, die eine große Beständigkeit gegenüber Nässe auszeichnen,als technisches Textil zu Seilen, Säcken , Segeltüchern , Bekleidungstextilen, Ölprodukten und Papier verarbeitet. Bereits etwa 2800 Jahre vor Christus wurden die ersten Seile der Welt aus Hanffasern hergestellt. Zudem datiert man das wohl älteste Papier der Welt aus Hanf auf circa 100 Jahre nach Christus.5
In Deutschland kamen etwa 5500 Jahre vor Christus im heutigen Thüringen erste Spuren von Cannabissamen vor, wohingegen erstaunlicherweise die Kartoffel erstmals 1647 Jahre nach Christus aus Amerika nach Deutschland importiert wurde.1390 wurde die erste Papiermühle in Nürnburg eröffnet, die Papier aus Hanf-und Flachslumpen herstellte, woraufhin Gutenberg die erste Bibel 1455 auf Hanfpapier drucken ließ.6
Auch heute wird Nutzhanf weiter in der Industrie verwendet, allerdings kommt es durch verschiedene Gesetze zu erheblichen Einschränkungen im Anbau, obwohl Nutzhanf die gesetzliche Vorschrift von <0,2% THC nicht überschreitet. Hierbei dient Nutzhanf als Dämmstoff im Hausbau, Alternative zur wasserschluckenden Baumwolle und Autoinnenverkleidungen, vor allem aber als Mittel in der Medizin.7
1.2 Inhalts- bzw. Wirkstoffe
Die Hanfpflanze enthält mehr als 500 bekannte chemische Stoffe. Der für den Rausch verantwortliche Inhaltstoff ist Delta-9-tetrahydrocannabiol, auch bekannt als THC. Dieser gehört zu einer der drei Hauptgruppen der Cannabinoide. Er ist verantwortlich für die psychoaktive Wirkung des Cannabis, worauf ich in Thema 3 Wirkung auf Körper und Psyche genauer eingehen werde. Die beiden anderen beiden Hauptgruppen der Cannabinoide sind die Cannabidiole (CBD) und die Cannabinole(CBN).Sie sind das genaue Gegenteil vom THC und sorgen für einen ausgewogenen Haushalt zwischen THC und CBD.8
1.3 Verkaufsform
Auf dem Schwarzmarkt werden durch Dealer, oftmals auch Ticker genannt, Marihuana und Haschisch verkauft. Das Prinzip dabei ist ganz einfach, man verabredet sich über verschlüsselte Kommunikationswege, wie WhatsApp-Anrufe, da diese nicht von der Polizei abhörbar sind.9 Gehtes um größere Verkaufsmengen werden oft anonyme Messengerdienste wie „Wickr ME“ verwendet, wo die Nachrichten nach dem Lesen direkt gelöscht werden.
Der Treffpunkt ist hierbei immer unterschiedlich, jedoch nach einem bestimmten Muster. Falls doch einmal etwas schief gehen sollte und die Polizei in Sicht ist, müssen Verkäufer und Käufer immer die Möglichkeit haben in verschiedene Richtungen zu fliehen, denn man trennt aus Sicherheitsgründen die Ware immer vom Geld.10
Der Markt wird durch große Mafias kontrolliert. Die Ware wird nach Deutschland illegal importiert, wo sie dann für günstige Preise an die Straßendealer verkauft werden. Die Dealer verkaufen das Marihuana, umgangssprachlich als Gras, Weed, Ott oder Ganja bekannt, an die Endkonsumenten.
Durch das Grundprinzip der Marktwirtschaft entstehen die Endpreise auf dem Schwarzmarkt durch Angebot und Nachfrage. In der Regel kostet das normale Gras (sativa) auf dem Markt 10€ pro Gramm und Haschisch etwas mehr, jedoch kommt es immer auf die Sorte, also dem THC-Wert an. Das Prinzip des Angebots und Nachfrage konnte man besonders gut im ersten Corona-Lockdown erkennen. Durch Grenzschließungen kam es zu erheblichen Lieferengpässen, weshalb der Straßenpreis für ein Gramm Marihuana zeitweise auf über 15€ stieg.
Das Cannabis auf dem deutschen Markt ist in den letzten Jahren immer stärker geworden. Das bedeutet der THC-Anteil im Marihuana und Haschisch ist immer weiter gestiegen. 2006 lag der THC-Gehalt von Marihuana durchschnittlich bei circa 8 Prozent. Bis 2016 hat sich dieser Wert verdoppelt und liegt bei circa 17 Prozent.11 Dies lässt sich vor allem auf die neuen Indoor Growing Technologien zurückführen. Hier wird durch spezielle UV-Lampen die Pflanze sehr stark beleuchtet, wodurch sehr hohe THC-Werte erreicht werden können. Bei Marihuana liegt der durchschnittliche THC-Gehalt im Outdoor Growing bei etwa 12 Prozent, wohingegen der THC-Gehalt bei Indoor Growing bis zu 40 Prozent erreichen kann. Diese Sorte ist in Deutschland als Haze bekannt. Bei Haschisch erreicht man noch stärkere Unterschiede. Das normale Haschisch hat einen THC-Gehalt von circa 20 Prozent, das speziell gezüchtete Indoor Haschisch erreicht einen THC-Gehalt bis 70 Prozent. Durch den hohen THC-Gehalt treten schnell Nebenwirkungen auf, weshalb das übliche Marihuana auf dem Markt deutlich beliebter ist.12
Die Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Gründen von der Redaktion entfernt
Abb. 6: links: outdoor-growing; rechts: indoor-growing
2 Konsum
Der Cannabiskonsum in Deutschland ist weit verbreitet und immer mehr Menschen konsumieren diese Droge, ohne sich über mögliche Folgen informiert zu haben. Schätzungsweise haben laut ESA13 2018 3,7 Millionen Personen, im Alter von 18 - 64 Jahren, in den letzten 12 Monaten Cannabis konsumiert.14 Andere Statistiken gehen von deutlich über vier Millionen Cannabiskonsumenten aus. Diese Zahl ist deutlich wahrscheinlicher, weil das durchschnittliche Alter, bei dem das erste Mal Cannabis konsumiert wurde bei 16,5 Jahren liegt15, weshalb die ESA Schätzung einen wichtigen Teil nicht beinhaltet. Die Anzahl der Konsumenten stieg seit den 1970er Jahren jährlich an und fand seinen Höhepunkt im Jahr 2004, seitdem sind die Zahlen wieder ein wenig gesunken. (siehe Abb.13 im Anhang)
Allerdings „probieren“ ein Großteil der Menschen, die Cannabis mindestens einmal konsumiert haben, die Droge nur 1-2-mal aus, denn nur etwa 10% konsumieren weiterhin die illegale Substanz.16
2.1 Konsumformen
Der Konsum von Cannabis ist auf mehrere Wege möglich, wie das Rauchen, Verdampfen, Essen oder durch Sprays und Tropfen.17
Die am meisten verbreiteten Konsumformen sind die Inhalative, also das Rauchen, und die orale Aufnahme, also als Zutat beim Kochen oder teilweise sogar zum puren Verzehr. Dabei ist das Rauchen die beliebtere Form von beiden.
Beim Rauchen verwendet man üblicherweise den bekannten Joint, oftmals auch Jibbet, Tüte, oder Spliff genannt. (siehe Abb.7) Darunter versteht man eine mit Marihuana oder Haschisch und meist, um die Wirkung zu verstärken, noch Tabak befüllte Zigarette. Zudem gibt es noch die sogenannte Bong, welche eine für den Cannabiskonsum ausgerichtete Wasserpfeife darstellt. (siehe Abb.8) Diese bewirkt durch die gezwungenermaßen tiefe Inhalation eine stärkere Wirkung. Das Rauchen ist vor allem beliebt, da die Wirkung sehr schnell schon nach circa 5 bis 15 Minuten eintritt und bis zu 3 Stunden hält.
Bei der oralen Aufnahme verarbeitet man Cannabis als Zutat beim Kochen zu beispielweise Keksen, Brownies oder Butter. (siehe Abb. 9) Diese Variante ist die gesündeste Konsumform, da keine Belastung für die Lunge entsteht.18 Der Rauscheintritt beginnt hier verzögert nach etwa 1 bis 2 Stunden und hält bis zu 10 Stunden. Die Wirkung ist hierbei schwer einzuschätzen, da es schnell zu einer Überdosierung kommt, wodurch starke Nebenwirkungen auftreten können. Deshalb sollten unerfahrene Cannabiskonsumenten lieber zum herkömmlichen Rauchen greifen.19
Die Abbildungen wurden aus urheberrechtlichen Gründen von der Redaktion entfernt
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3 Wirkung auf Körper und Psyche
Die Wirkung von Cannabis kann man in zwei Kategorien einteilen, einerseits die physischen und andererseits die psychischen Wirkungen. Zunächst unterteilt man allerdings erneut in die zwei Gattungen von Cannabis, denn das rauschwirkende Cannabis und das medizinische Cannabis haben unterschiedliche Wirkungen.
Die Wirkung von Cannabis ist vor allem abhängig von der Dosis und der Konsumform. Zudem wirken Cannabisprodukte auf jeden Menschen unterschiedlich, weshalb man hier nicht vom Allgemeinen sprechen kann.
3.1 Cannabis als Rauschmittel
Die in Deutschland verbotene Cannabissorte Indica ist geprägt durch ihren hohen THC-Gehalt. THC wirkt psychoaktiv und löst das bekannte „High“-Gefühl aus. Die wahrnehmbaren Wirkungen nach dem Cannabiskonsum betreffen vor allem die Psyche, die motorische und geistige Leistungsfähigkeit, sowie Kreislauf und Herz.20
Die psychische Wirkung ist hier eine Veränderung beziehungsweise viel mehr eine Erweiterung des Bewusstseins. „Die aus der Umwelt aufgenommen Reize werden intensiviert wahrgenommen. Häufig treten Veränderungen im Geruchs- und Geschmacksempfinden auf, der Appetit steigt, das jeweilige Essen schmeckt besser als gewöhnlich [,..]“.21 Zudem werden akustische und optische Reize, wie Musik und Farben, durch verbesserte Sinneswahrnehmung, verändert aufgenommen. Primär aber wird die Fantasie gesteigertund man „schwebt“ in einem Traum voller Möglichkeiten, in dem man ganz neue Blickwinkel auf die verschiedensten Themen bekommt. Außerdem ist man zu fremden Menschen offener und oftmals kann man sicher besser in andere Personen hineinversetzen und wirkt empathischer.
Die motorische und geistige Leistungsfähigkeit nimmt ab, wodurch Apathie und Antriebslosigkeit entsteht. Dies wird vom Konsumenten jedoch keinesfalls als Nachteil aufgefasst, sondern viel mehr als Bereicherung, denn man bekommt einen klaren Kopf und kann für einen kurzen Moment alle Sorgen vergessen. Deshalb ist die Droge im Gegensatz zu den chemischen Drogen, wie LSD oder Kokain keine Party Droge, sondern eine Entspannungsdroge zum „Chillen“.
[...]
1 Quelle: https://www.cannaconnection.de/blog/2090-was-du-mit-maennlichen-cannabispflanzen-tun- kannst
2 Quelle: https://www.leafly.de/indica-sativa-ruderalis-cannabis-sorten/
3 Quelle: Treeck, Bernhard van: „Das grosse Cannabis-Lexikon: Alles über Hanf als Kulturpflanze und Droge, Berlin: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, 2000. S. 84-87
4 Quelle: http://austria.legalize.eu/geschichte-des-hanfes.html
5 Quelle: https://hanfhaus.de/geschichte-i-2.html
6 Quelle: https://cannabisfakten.de/hanf-in-deutschland
7 Quelle: https://www.abendblatt.de/ratgeber/article230665492/Warum-Nutzhanf-der-Rohstoff-der- Zukunft-sein-koennte.html
8 Quelle: Raab, Angela: „Weißbuch Cannabis“, Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2017. S.51-54
9 Quelle: https://www.whatsapp.com/privacy/?lang=de
10 Quelle: https://www.vice.com/de/article/m7a533/chemisch-gestrecktes-cannabis-so-gross-ist-das- problem-in-deutschland
11 Quelle: https://www.drugcom.de/news/wirkstoffgehalt-in-cannabis-hat-sich-verdoppelt/
12 Quelle: Raab, Angela: „Weißbuch Cannabis“, Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2017. Seite 34-36.
13 ESA: Epidemiological Survey of Substance Abuse
14 Quelle: https://www.esa-survey.de/publikationen/fachliteratur/fachliteratur-detailansicht/lm/gebrauch-von-alkohol-tabak-illegalen-drogen-und-medikamenten-schaetzungen-zu- konsum-und-substanzbe.html
15 Quelle: https://hanfverband.de/inhalte/greifen-jugendliche-immer-frueher-zu-cannabis-und-anderen- drogen
16 Quelle: https://www.semanticscholar.org/paper/Comparative-Epidemiology-of-Dependence-on- Tobacco-%2C-Anthony-Warner/aa41b0bd3b697be62f7eeca4d93d41c7b70544ef?p2df und Raab, Angela: „Weißbuch Cannabis“, Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2017. S.93
17 Quelle: https://cannabisfakten.de/cannabis#1597222297043-c0261e50-2286
18 Quelle: https://cannabisfakten.de/cannabis#1597223840173-b09c7ef5-fec3
19 Quelle: Raab, Angela: „Weißbuch Cannabis“, Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2017. S.39
20 Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_als_Rauschmittel
21 Quelle: Raab, Angela: „Weißbuch Cannabis“, Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2017. Seite 82f.
- Quote paper
- Anonymous,, 2021, Folgen einer Cannabis Legalisierung in Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1129053
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