Das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Glaubwürdigkeit von Unternehmensabschlüssen und die gute Geschäftsführung (Corporate Gouvernance) von Unternehmen ist in jüngerer Zeit durch zahlreiche s.g. Bilanzskandale und aufgedeckte Betrugsdelikte in Unternehmen erheblich erschüttert worden. Beispielhaft seien die Vorfälle um Enron und Worldcom in
den USA oder die Ereignisse um Parmalat und VW oder aktuell Siemens in Europa genannt.
Diese Bilanzskandale und Betrugsdelikte offenbaren Schwächen im internen und externen System der Unternehmensüberwachung. Diesem gilt es sowohl durch Maßnahmen des Gesetzgebers, als auch durch freiwillige Maßnahmen der Unternehmen zu begegnen. Die Bilanzskandale haben weltweit eine Vielzahl an Gesetzesinitiativen hervorgerufen, die sich die Beseitigung dieser Schwachstellen zum Ziel gesetzt haben. Im amerikanischen Rechtsraum
ist der Sarbance-Oxley Act (SOA) mit seinen Ausführungsregeln hervorzuheben, im
deutschen Rechtsraum sind zahlreiche Gesetze zu nennen. Mit dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) wurde u.a. die Schaffung eines Risikomanagementsystems
und dessen Prüfung kodifiziert. Mit dem Bilanzrechtreformgesetz
(BilReG) wurde u.a. die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers gestärkt und mit dem Bilanzkontrollgesetz (BilKoG) wurde ein externes Enforcementsystem neben dem Abschlussprüfer geschaffen, das das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Unternehmensabschlüsse stärken soll. Neben diesen gesetzlichen Regelungen sind in den letzten Jahren aber auch interne Regelungen der Unternehmen immer mehr ins Zentrum des Interesses gerückt. Dies sind Maßnahmen, die Unternehmen ohne konkrete gesetzliche Vorgaben ergreifen, um dem Problem der dolosen Handlungen und Bilanzdelikte entgegenzuwirken.
Dazu gehören beispielsweise interne Vorgaben zur Steigerung der Prozesssicherheit, die Unternehmen entwickeln oder auch die freiwilligen Vorgaben des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK).
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Theoretische Fundierung und gesellschaftsrechtliche Grundlagen der Unternehmensüberwachung
- Begriffsdefinitionen
- Institutionenökonomische Ansätze als theoretische Fundierung der Unternehmensüberwachung
- Prinzipal-Agenten-Theorie
- Transaktionskostentheorie
- Die Systeme der Unternehmensüberwachung im Überblick
- Aufbau und Zuständigkeiten im monistischen System
- Aufbau und Zuständigkeiten im dualistischen System
- Instrumente zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen im dualistischen System
- Instrumente des Gesetzgebers zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Haftungsvorschriften im deutschen Rechtsraum
- Transparenzvorschriften als präventives Instrument zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Unabhängigkeit des Aufsichtsrats als präventives Instrument
- Unabhängigkeit des Abschlussprüfers als präventives Instrument
- Präventive Wirkung der Berufsaufsicht und des Enforcementsystems
- Instrumente des Aufsichtsrats zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Personalauswahl als Instrument zur Sicherstellung der Integrität des Managements
- Überwachungsinstrumente zur Sicherstellung der Gesetzeskonformität der Unternehmensführung
- Verabschiedung einer Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat
- Zustimmungsvorbehalte als präventive Maßnahme des Aufsichtsrats
- Strategische Beratung des Vorstands
- Eine Informationsordnung als präventives Instrument
- Zusammenarbeit mit dem Abschlussprüfer als Instrument des Aufsichtsrats zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Auswahl des Abschlussprüfers als Instrument des Aufsichtsrats
- Anzuwendende Prüfungsstandards und -ansätze hinsichtlich Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Berichtspflichten des Abschlussprüfers
- Das Risikomanagementsystem als Instrumente des Vorstands zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Grundlagen
- Aufbau und Einsatz des Risikomanagementsystems zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Aktionen nach Aufdeckung der Tat durch das Unternehmen
- Zwischenergebnis
- Instrumente des Gesetzgebers zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Instrumente zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen im monistischen System
- Instrumente des Gesetzgebers zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen unter besonderer Berücksichtigung des Sarbanes-Oxley Acts
- Haftungsvorschriften im amerikanischen Rechtsraum
- Transparenzvorschriften als präventives Instrument des Gesetzgebers
- Bildung von Ausschüssen im Board of Directors
- Unabhängigkeitsvorschriften der Mitglieder des Audit Committee und des Abschlussprüfers als Prävention gegen konklusives Verhalten
- Die präventive Wirkung der Berufsaufsicht und des Enforcementsystems
- Instrumente des „Board of Directors“ zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Instrumente zur Überwachung des Managements durch die „Outside Directors“
- Personalauswahl als Instrument zur Sicherstellung der Integrität des Managements
- Verabschiedung einer Informationsordnung als präventives Instrument zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Beratung des Managements zur Sicherstellung der Gesetzeskonformität der Unternehmensführung
- Interne Untersuchungen von Verdachtsmomenten
- Das Internal Control System als Instrument der „Inside Directors“ zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Zusammenarbeit des „Board of Directors“ mit dem Abschlussprüfer
- Auswahl des Abschlussprüfers als präventives Instrument
- Anzuwendende Prüfungsstandards
- Berichtspflichten des Abschlussprüfers
- Instrumente zur Überwachung des Managements durch die „Outside Directors“
- Zwischenergebnis
- Instrumente des Gesetzgebers zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen unter besonderer Berücksichtigung des Sarbanes-Oxley Acts
- Kritischer Vergleich der unterschiedlichen Systeme der Unternehmensüberwachung hinsichtlich der Wirksamkeit zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Kritischer Vergleich der gesetzlichen Vorgaben zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Vorgehensweise beim Vergleich der gesetzlichen Rahmenbedingungen
- Vergleich der unterschiedlichen Haftungsvorschriften
- Gegenüberstellung der Haftungsvorschriften
- Bewertung der Haftungsrisiken
- Vergleich der unterschiedlichen Transparenzvorschriften
- Wirkungsweisen der Transparenzvorschriften
- Verhältnismäßigkeit der Veröffentlichung eines Code of Ethics
- Verhältnismäßigkeit der Regelung zum „Financial Expert“
- Veröffentlichung von Off-Balance Sheet Transaktionen
- Veröffentlichung von persönlichen Daten von Board Mitgliedern
- Zusammenfassende Bewertung der Transparenzvorschriften
- Vergleich der Unabhängigkeitsanforderungen an das Überwachungsorgan und den Abschlussprüfer
- Vergleich der Wirkungsweisen der Enforcementsysteme
- Vergleich der Wirkungsweisen der Berufsaufsichtssysteme
- Vergleich der Instrumente des Überwachungsorgans zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Vergleich der Möglichkeiten zur Personalauswahl
- Vergleich der Möglichkeiten zur Kontrolle und Überwachung der Geschäftsführung
- Vergleich der Möglichkeiten zur Beratung des Managements
- Vergleich der Kooperationsmöglichkeiten mit Wirtschaftsprüfern zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Vergleich der Möglichkeiten des Vorstands bzw. der Executive Directors zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Zwischenergebnis
- Kritischer Vergleich der gesetzlichen Vorgaben zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
- Instrumente zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen im Konzern und in der SE
- Besonderheiten in Konzernunternehmen
- Behandlung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen im Konzern
- Ausstrahlungswirkungen US-amerikanischer Regelungen auf multinational aufgestellte Unternehmen
- Die Societas Europea (SE)
- Grundlagen über die Unternehmensform SE
- Unterschiedliche Leitungskonzepte der SE
- Instrumente zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen in einer monistischen SE
- Instrumente zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen in einer dualistischen SE
- Vergleich und Bewertung der Instrumente zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen in der SE
- Besonderheiten in Konzernunternehmen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Wirksamkeit unterschiedlicher Systeme der Unternehmensüberwachung bei der Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen. Im Fokus steht ein kritischer Vergleich des monistischen und dualistischen Systems, unter Berücksichtigung nationaler und internationaler Rechtsrahmen.
- Vergleich monistischer und dualistischer Aufsichtsstrukturen
- Analyse von präventiven Instrumenten im deutschen und amerikanischen Recht
- Bewertung der Rolle des Aufsichtsrats bzw. Board of Directors
- Untersuchung der Bedeutung von Transparenz und Unabhängigkeit
- Analyse der Wirksamkeit von Risikomanagementsystemen
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Unternehmensüberwachung und der Prävention von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen ein. Sie beschreibt die Relevanz des Themas und skizziert den Aufbau der Arbeit. Der Fokus liegt auf dem Vergleich der monistischen und dualistischen Systeme und deren jeweiliger Effektivität im Umgang mit kriminellen Handlungen.
Theoretische Fundierung und gesellschaftsrechtliche Grundlagen der Unternehmensüberwachung: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert zentrale Begriffe wie Prinzipal-Agenten-Problem und erläutert institutionenökonomische Ansätze, insbesondere die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Transaktionskostentheorie, um die Notwendigkeit von Unternehmensüberwachung zu begründen. Weiterhin werden die monistischen und dualistischen Systeme der Unternehmensüberwachung im Detail vorgestellt und ihre jeweiligen Strukturen und Zuständigkeiten beschrieben. Der Abschnitt dient als Fundament für den späteren Vergleich der beiden Systeme.
Instrumente zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen im dualistischen System: Dieses Kapitel analysiert die verschiedenen Instrumente zur Prävention von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen im deutschen dualistischen System. Es unterteilt die Instrumente in gesetzgeberische Maßnahmen (Haftungsvorschriften, Transparenzvorschriften, Unabhängigkeit von Aufsichtsrat und Abschlussprüfer, sowie die Wirkung der Berufsaufsicht und des Enforcementsystems) und Instrumente des Aufsichtsrats (Personalauswahl, Überwachungsinstrumente, Zusammenarbeit mit dem Abschlussprüfer). Besondere Beachtung findet das Risikomanagementsystem des Vorstands. Der Abschnitt zeigt die vielschichtigen Maßnahmen auf, die in einem dualistischen System zum Einsatz kommen, um kriminelles Verhalten zu verhindern.
Instrumente zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen im monistischen System: Ähnlich dem vorherigen Kapitel, analysiert dieses die präventiven Instrumente im monistischen System, hier mit besonderem Fokus auf den Sarbanes-Oxley Act in den USA. Es untersucht gesetzgeberische Maßnahmen und die Instrumente des Board of Directors, einschließlich der Überwachung des Managements durch "Outside Directors", sowie das Internal Control System der "Inside Directors" und die Zusammenarbeit mit dem Abschlussprüfer. Der Vergleich mit dem dualistischen System wird vorbereitet, indem Parallelen und Unterschiede in den Instrumenten herausgearbeitet werden.
Kritischer Vergleich der unterschiedlichen Systeme der Unternehmensüberwachung hinsichtlich der Wirksamkeit zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen: Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit und vergleicht die beiden Systeme kritisch hinsichtlich ihrer Effektivität bei der Prävention von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen. Es analysiert die gesetzlichen Vorgaben, die Instrumente der Überwachungsorgane und die Möglichkeiten des Managements. Der Vergleich umfasst Aspekte wie Haftungsvorschriften, Transparenz, Unabhängigkeit und die Wirksamkeit von Enforcementsystemen und der Berufsaufsicht. Dieser Abschnitt stellt die unterschiedlichen Stärken und Schwächen der beiden Systeme gegenüber und liefert wichtige Erkenntnisse für die Wahl des geeigneten Systems.
Instrumente zur Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen im Konzern und in der SE: Dieses Kapitel erweitert die Analyse auf Konzerne und die Societas Europaea (SE). Es untersucht die Besonderheiten der Bilanzdeliktsprävention in Konzernstrukturen, die Auswirkungen US-amerikanischer Regelungen auf multinational aufgestellte Unternehmen und die verschiedenen Leitungskonzepte der SE mit ihren jeweiligen Instrumenten zur Prävention von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen. Der Vergleich der monistischen und dualistischen Strukturen innerhalb der SE rundet den Vergleich ab.
Schlüsselwörter
Unternehmensüberwachung, Bilanzdelikte, dolose Handlungen, monistisches System, dualistisches System, Aufsichtsrat, Board of Directors, Haftung, Transparenz, Unabhängigkeit, Risikomanagement, Sarbanes-Oxley Act, Konzern, Societas Europaea (SE), Prinzipal-Agenten-Theorie, Transaktionskostentheorie.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Wirksamkeit unterschiedlicher Systeme der Unternehmensüberwachung bei der Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht die Wirksamkeit verschiedener Systeme der Unternehmensüberwachung bei der Verhinderung von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen. Der Fokus liegt auf einem kritischen Vergleich des monistischen und dualistischen Systems, unter Berücksichtigung nationaler und internationaler Rechtsrahmen.
Welche Systeme werden verglichen?
Die Arbeit vergleicht das monistische und das dualistische System der Unternehmensüberwachung. Der Vergleich umfasst die Analyse der jeweiligen Strukturen, Zuständigkeiten und Instrumente zur Prävention von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen.
Welche theoretischen Grundlagen werden verwendet?
Die Arbeit stützt sich auf institutionenökonomische Ansätze, insbesondere die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Transaktionskostentheorie, um die Notwendigkeit von Unternehmensüberwachung zu begründen. Zentrale Begriffe wie das Prinzipal-Agenten-Problem werden definiert.
Welche Instrumente zur Prävention werden im dualistischen System untersucht?
Im dualistischen System werden sowohl gesetzgeberische Maßnahmen (Haftungsvorschriften, Transparenzvorschriften, Unabhängigkeit von Aufsichtsrat und Abschlussprüfer, Berufsaufsicht und Enforcement) als auch Instrumente des Aufsichtsrats (Personalauswahl, Überwachungsinstrumente, Zusammenarbeit mit dem Abschlussprüfer) und des Vorstands (Risikomanagement) analysiert.
Welche Instrumente zur Prävention werden im monistischen System untersucht?
Im monistischen System werden gesetzgeberische Maßnahmen (unter Berücksichtigung des Sarbanes-Oxley Acts), Instrumente des Board of Directors (Überwachung durch "Outside Directors", Internal Control System der "Inside Directors", Zusammenarbeit mit dem Abschlussprüfer) untersucht.
Wie werden die beiden Systeme verglichen?
Der Vergleich der Systeme umfasst einen kritischen Abgleich der gesetzlichen Vorgaben (Haftung, Transparenz, Unabhängigkeit, Enforcement, Berufsaufsicht), der Instrumente der Überwachungsorgane und der Möglichkeiten des Managements zur Prävention von Bilanzdelikten und dolosen Handlungen.
Welche weiteren Unternehmenskontexte werden betrachtet?
Die Arbeit erweitert die Analyse auf Konzerne und die Societas Europaea (SE), untersucht die Besonderheiten der Bilanzdeliktsprävention in Konzernstrukturen und die Auswirkungen US-amerikanischer Regelungen auf multinational aufgestellte Unternehmen. Die verschiedenen Leitungskonzepte der SE (monistisch und dualistisch) werden hinsichtlich ihrer Präventionsinstrumente verglichen.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Unternehmensüberwachung, Bilanzdelikte, dolose Handlungen, monistisches System, dualistisches System, Aufsichtsrat, Board of Directors, Haftung, Transparenz, Unabhängigkeit, Risikomanagement, Sarbanes-Oxley Act, Konzern, Societas Europaea (SE), Prinzipal-Agenten-Theorie, Transaktionskostentheorie.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, Kapitel zur theoretischen Fundierung, zur Analyse der Präventionsinstrumente in monistischen und dualistischen Systemen, einen kritischen Vergleich der Systeme, sowie ein Kapitel zu Konzernen und der SE. Sie schließt mit einer Zusammenfassung und Schlüsselwörtern.
- Quote paper
- Dipl-Kfm. Klaas Higgen (Author), 2007, Die Behandlung von dolosen Handlungen und Bilanzdelikten im monistischen und im dualistischen System der Unternehmensüberwachung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/112894