Die vorliegende Arbeit wird Sigmund Freuds Positionen zu Dichtung und Dichtenden schlaglichtartig vorstellen. Hauptbezugspunkt wird dabei sein Werk "Der Dichter und das Phantasieren" sein. Hieran sollen Freuds Überlegungen zum Wesen der Fantasie, der Dichtung und zum Dichter beleuchtet und diskutiert werden.
Die Beziehung von Literaturwissenschaft und Psychoanalyse ist eine komplexe. Sie eröffnet ein breites Spektrum an Forschungsfeldern rund um die Frage, inwieweit psychoanalytisches Wissen in literarischen Texten (und andersherum) erscheint und modelliert wird. Dabei spielt auch die Reflexion von Sigmund Freuds Ansichten über Sprachlichkeit und Phantasie sowie die Bedeutung der Literarizität seiner eigenen Schriften eine Rolle.
Inhalt
1. Einleitendes zu Psychoanalyse & Literatur
2. Der Dichter und das Phantasieren
2.1. Fantasie & Dichtung
2.2. Zum Dichter
3. Fazit
Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Marlen Reinschke (Autor:in), 2018, Psychoanalytische Ansätze von Sigmund Freud anhand der Dichtkunst, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1128927
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