Im Rahmen dieser Hausarbeit soll erörtert werden, welche Möglichkeiten und Grenzen Unternehmen durch emotionale Werbung geboten werden. Dabei wird der Werbespot von Edeka als Beispiel angeführt. Neben der aufgeführten Kritik hatte der Werbespot zahlreiche Auszeichnungen bekommen.
Zu Beginn der Ausarbeitung werden als Basis der theoretischen Grundlagen die Begriffe Konsumgüterwerbung, klassische sowie emotionale Konditionierung definiert. Die Konditionierungsvorgänge werden näher erläutert. Drauf folgen im dritten Kapitel die Vorstellung und Positionierung der Marke Edeka sowie die Beschreibung des Werbespots „#heimkommen“ als Praxisbeispiel. In einem weiteren Unterpunkt werden die lernpsychologischen Aspekte der Gestaltung von Werbemitteln in Bezug auf das Praxisbeispiel beschrieben. Es folgen die Abwägung der Möglichkeiten und Grenzen von emotionaler Werbung und ein abschließendes Fazit.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Konsumgüterwerbung
2.2 Klassische Konditionierung
2.3 Emotionale Konditionierung
3. Werbespot „#heimkommen“ von Edeka
3.1 Positionierung der Marke Edeka
3.2 Lernpsychologische Aspekte der Gestaltung des Werbemittels
3.3 Möglichkeiten und Grenzen der emotionalen Konditionierung am Beispiel von Edeka
4. Fazit
Literaturverzeichnis
Buchquellen
Internetquellen
Anhang
Anhang 1
Anhang 2
Anhang 3
- Quote paper
- Sara Gindorff (Author), 2020, Möglichkeiten und Grenzen der emotionalen Konditionierung in der Konsumgüterwerbung am Beispiel Edeka, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1128921
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