In der vorliegenden Abschlussarbeit wird ein zwölf Wochen umfassendes Trainingskonzept für ein mentales Training einer fiktiven Sportlerin Sina erarbeitet. Im zweiten Kapitel lernen wir Sina kennen, die für dieses Konzept frei erfunden wurde, und Vergleiche oder Überschneidungen mit realen Personen sind ausgedacht und unbeabsichtigt. Die Vorstellung erfolgt anhand einer Anamnese, einem persönlichen Gespräch, einer Exploration und einer Selbstbeobachtung und anschließender Auswertung.
Mit den gesammelten Informationen aus dem zweiten Kapitel, wird in Kapitel 3 der aktuelle Zustand (Ist) und die Zielsetzung (Soll) für das mentale Training festgelegt. In Kapitel 4 wird dann die eigentliche Trainingsplanung durchgeführt. Ich zeige hier den Meso- und Mikrozyklus der Planung auf und unterteile nochmals zwischen dem gesamten (Trainings-)Wochenplanung und der mentalen Trainingsperiodisierung. Im fünften Kapitel folgt die Aufzeichnung einer exemplarischen 50-minütigen Trainingseinheit aus dem Trainingsplan, welche im Anschluss in Kapitel 6 gemeinsam mit den durchgeführten Maßnahmen analysiert wird. Beendet wird die vorgelegte Arbeit mit einem Fazit in Kapitel 7.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Diagnose
- 2.1. Anamnese
- 2.2. Persönliches Gespräch
- 2.3. Exploration
- 2.4. Selbstbeobachtung
- 2.4.1. Kategorisierung
- 3. Zielsetzung
- 4. Trainingsplanung
- 4.2. Mesozyklus
- 4.3. Mikrozyklus
- 4.4. Trainingsplanung Mentales Training
- 5. Durchführung einer mentalen Trainingseinheit
- 6. Analyse
- 7. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Abschlussarbeit präsentiert ein zwölf Wochen umfassendes Trainingskonzept für das mentale Training der fiktiven Sportlerin Sina. Das Ziel ist es, Sinas Aufregung vor Wettkämpfen, die ihre Leistung beeinträchtigt, zu bewältigen. Die Arbeit verfolgt einen praxisnahen Ansatz und untersucht die Entwicklung eines individuellen Trainingsplans, der auf Sinas spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen zugeschnitten ist.
- Diagnose und Analyse der Problematik von Wettkampf-Aufregung bei Sina
- Entwicklung einer individuellen Trainingsstrategie zur Bewältigung von Aufregung
- Anwendung von mentalen Trainingsmethoden in der Praxis
- Bewertung der Effektivität des mentalen Trainingsprogramms
- Bedeutung des mentalen Trainings im Sport und dessen Einfluss auf die Leistung
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel führt in das Thema ein und stellt das Konzept der Arbeit vor. Kapitel 2 beleuchtet die Diagnose der Problematik durch Anamnese, persönliches Gespräch, Exploration und Selbstbeobachtung. Kapitel 3 definiert den aktuellen Zustand und die Zielsetzung für das mentale Training. Kapitel 4 beschreibt die Trainingsplanung und stellt den Meso- und Mikrozyklus vor. Kapitel 5 dokumentiert eine exemplarische Trainingseinheit und Kapitel 6 analysiert die durchgeführten Maßnahmen.
Schlüsselwörter
Mentales Training, Sportmentaltrainer, Wettkampf-Aufregung, Leistungsfähigkeit, Anamnese, Exploration, Selbstbeobachtung, Trainingsplanung, Mesozyklus, Mikrozyklus, Trainingseinheit, Analyse, Fazit.
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- Anonym (Author), 2021, Mentales Training im Sport. Aufregung vor dem Wettkampf als Blockade für die spätere Leistungsfähigkeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1127623