Diese Arbeit beschäftigt sich anhand des Postfunktionalismus damit, welche Hintergründe die Forderungen des Vereinigten Königreichs an die EU und die Verhandlungsführung der britischen Regierung in dieser Sache hatten. Dabei werden als unabhängige Variablen insbesondere parteipolitische Faktoren, Politisierung der relevanten Themen, öffentlicher Diskurs, politische Einstellungen und Wahlverhalten der Bevölkerung im VK sowie die Verhandlungsbedingungen auf EU-Ebene beleuchtet. Nach einer Einführung in die postfunktionalistische Perspektive wird der gewählte Fall dargestellt, wobei bereits an einigen geeigneten Stellen auf Hintergründe eingegangen wird. Anschließend werden die Hintergründe vertieft und der Fall aus der theoretischen Perspektive analysiert.
Inhalt
1. Einleitung
2. Theoretische Perspektive
3. Camerons Reform-Forderungen und die Neuverhandlung der Bedingungen der britischen EU-Mitgliedschaft
3.1 Camerons Referendums-Versprechen und Reform-Forderungen
3.2 Die neue Vereinbarung für das Vereinigte Königreich in der EU
4. Hintergründe der Reform-Forderungen aus postfunktionalistischer Perspektive
4.1 Ausgangssituation: EU-Skeptizismus im Vereinigten Königreich
4.2 Nationale Parteipolitik
4.3 Identitätsfaktoren, Einwanderung, Medien
5. Resümee
6. Literaturverzeichnis
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