In der heutigen Zeit, in der teilweise Orientierungslosigkeit in Bezug auf die Zukunft des deutschen Bildungssystems vorherrscht, wird bei der Suche nach Antworten auch gerne auf die Vergangenheit zurückgegriffen, sei es im positiven als auch im negativen Sinne.
So erlebt auch die Bearbeitung der Humboldtschen Bildungstheorie eine Renaissance, auch in Bezug auf den Bereich der Berufsbildung. Verwunderlich ist dies insofern, da Humboldt nie Berufspädagoge war. Vielmehr ordnen ihn die Geschichtsbücher als Staatsmann, Diplomat und Sprachforscher ein. Dennoch wäre, trotz dieser Einordnung, das heutige Bildungssystem in Deutschland ohne die Humboldtschen Theorien und Reformen undenkbar. Die Existenz eins für alle verbindlichen und allgemeinen Schulreglement ist sein Werk. Auch die Dualität von allgemeiner Schulbildung auf der einen und Berufsbildung auf der anderen Seite lässt sich auf ihn zurückführen.
Diese Arbeit beantwortet folgende Fragen:
Wer war Wilhelm von Humboldt? Was versteht man unter dem humboldtschen Bildungsbegriff? Welche seiner Reformen im Bildungsbereich prägen unsere Gesellschaft noch heute? Kann man Humboldt als Begründer der Berufspädagogik bezeichnen?
INHALTSVERZEICHNIS
I. Einleitung
II. Das Leben Wilhelm von Humboldts
III. Humboldts Bildungsverständnis
IV. Die Reformen Humboldts im preußischen Bildungssystem
V. Humboldt – Begründer der Berufs- und Wirtschaftspädagogik?
VI. Schlusswort
Literaturverzeichnis
I. Einleitung
„Der wahre Zweck des Menschen – nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welchen die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt – ist die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen.“[1]
Spricht man heute von Wilhelm von Humboldt, so zumeist im Zusammenhang seines Bildungsideals oder aber in Bezugnahme auf sein humanistisches Menschenbild.
Gerade in der heutigen Zeit, in der teilweise scheinbar Orientierungslosigkeit in Bezug auf die Zukunft des deutschen Bildungssystems vorherrscht, wird bei der Suche nach Antworten auch gerne auf die Vergangenheit zurückgegriffen, sei es im positiven als auch im negativen Sinne.
So erlebt auch die Bearbeitung der Humboldtschen Bildungstheorie eine Renaissance, auch in Bezug auf den Bereich der Berufsbildung. Verwunderlich ist dies insofern, da Humboldt nie Berufspädagoge war. Vielmehr ordnen ihn die Geschichtsbücher als Staatsmann, Diplomat und Sprachforscher ein. Dennoch wäre, trotz dieser Einordnung, das heutige Bildungssystem in Deutschland ohne die Humboldtschen Theorien und Reformen undenkbar. Denn das heute ein für alle verbindliches und allgemeines Schulreglement existiert ist sein Werk. Er führte die Gliederung des Unterrichts in einzelne Schuljahre ein, regelte Aufnahmeprüfungen, Versetzungsvorschriften, Abiturbestimmungen, Schulgeld und die Schulverwaltungsgliederung.[2] Alles Errungenschaften die es zum damaligen Zeitpunkt nicht gab, ohne die aber zum heutigen Tage ein geregelter Schulbetrieb undenkbar wäre. Auch die Dualität von allgemeiner Schulbildung auf der einen und Berufsbildung auf der anderen Seite lässt sich auf ihn zurückführen.
Und somit drängen sich mehrere Fragen auf, die in nachfolgender Arbeit in einem gesetzten engen Rahmen beantwortet werden sollen.
Wer war Wilhelm von Humboldt überhaupt? Wo lebte er, wo wirkte er, durch wen wurde er nachhaltig beeinflusst? Diesen Fragen soll im ersten Kapitel nachgegangen werden.
Im zweiten Kapitel soll sodann in 2 Teilen der humboldtsche Bildungsbegriff erläutert werden.
Dabei zuerst eine Darstellung des allgemeinen Bildungsbegriffes bei Humboldt, um sodann die Trennung von allgemeiner und spezieller Bildung genauer zu beleuchten.
Das dritte Kapitel wird sich dann mit den in Preußen erfolgten und uns heute noch beeinflussenden Reformen des Bildungssektors beschäftigen. Nach einer Einordnung der Reformen wird dabei das Augenmerk vor allem auf der Reform des Elementar-, Schul- und Universitätsunterrichtes liegen.
Schlussendlich soll in Kapitel 4 der Versuch unternommen werden, eine Erklärung für das heutige Verständnis Humboldts als Begründer der Berufspädagogik zu finden. Dabei ausgehend vom Begriff der Berufsbildung soll einleuchtend dargestellt werden dass Humboldt zu recht als Begründer der Berufs- und Wirtschaftspädagogik gilt.
Die Beantwortung dieser Fragen kann Raum schaffen für eine weitere Beschäftigung mit Humboldt, sei es in kritischer Hinsicht oder aber auch als Weiterentwicklung oder Ausgestaltung seiner Theorien im heutigen Umfeld. Und dies mag als Basis für den Leser dienen die heutige Aktualität Humboldts zu bewerten, und sich ein eigenes Bild aus der Vielfalt der biographischen Humboldt-Bilder zu zeichnen.[3] Sich ein solches eigenes Bild zu zeichnen wäre auch eine wahre, stille Würdigung des Lesers an Humboldt, dem „ersten bedeutenden Kulturpolitiker, den Deutschland besessen hat.“[4]
II. Das Leben Wilhelm von Humboldts
Wilhelm von Humboldt wurde am 22. Juni 1767 in Potsdam geboren und wuchs auf Schloss Tegel, dem Familienbesitz der Humboldts auf. Seinen ersten Unterricht erhielt er bis zum Jahr 1777 zusammen mit seinem Bruder durch den von damals ganz „modernen, aufklärerisch- philanthropischen Ideen à la Rouesseau“ erfüllten Pädagogen Joachim Heinrich Campe.[5]
Interessanterweise zeichnet sich Campe für den ersten Versuch, das pädagogische Wissen kritisch darzustellen, mittels seines 16bändigen Werkes „Allgemeine Revision des gesamten Schul- und Erziehungswesens“ aus. Auch später wieder wird er erneut als Begleiter Humboldts anzutreffen sein. Man kann aus diesem Grunde vermuten, dass Campes Werke zum Teil eine Rolle bei der Entwicklung der Humboldtschen Theorien spielte.[6]
Nachfolger Campes wurde Gottlob Johann Christian Friedrich Kunth.[7] Jener unterrichtete die beiden Humboldt Brüder über zehn Jahre lang. Der Unterricht selbst wurde von ausgesuchten Lehrern unter der Aufsicht Kunths erteilt, er umfasste die Fächer Geschichte, Deutsch, Mathematik, Lateinisch, Griechisch und Französisch. Interessanterweise hat der spätere Schulreformer Humboldt nie eine öffentliche Schule besucht, ebenso wenig nahm der spätere Begründer der neuen deutschen Universität niemals an einem wie auch immer gearteten gemeinschaftlichen Leben der Studenten teil.[8]
Im Jahre 1787, mit bereits 20 Jahren, begann für Humboldt die universitäre Ausbildung. Zu Beginn immatrikulierte er für ein Semester an die Universität Frankfurt/Oder. Jedoch war dies für ihn eine eher unangenehme Erfahrung, so schrieb er z.B. seinem Jugendfreund Beer: „Wenn Sie jemand wissen, der gerne Doktor werden will und nichts gelernt hat, so schicken sie ihn nur her.“[9] So ist auch der Entschluss nach Göttingen zu wechseln nachzuvollziehen. Die Göttinger Universität, die „Georgia-Augusta“, war zu diesem Zeitpunkt gerade erst ein halbes Jahrhundert alt geworden, galt aber bereits als beste Universität des Landes.[10] Humboldt studierte insgesamt 3
Semester lang die Fächer klassische Philologie und Naturwissenschaften sowie die griechische, lateinische und französische Sprache. Berglar bezeichnet das Jahr 1788 dabei als „eines der Schlüsseljahre im Leben Humboldts“.[11] Humboldt setzte sich zum damaligen Zeitpunkt mit den gerade zu erscheinen beginnenden Schriften Kants auseinander. Jene machten ihn von der „dogmatischen Starre des das Zeitalter noch weithin beherrschenden Aufklärungsdenkens frei.“[12]
Zudem erhielt er eine Einführung in die Staatswissenschaften und die Philosophie und las die Hauptschriften von Leibniz zur Grundlegung der Philosophie.[13]
Ein weiteres Schlüsselereignis 1788 war die Bekanntschaft mit Caroline von Dacheröden, die eines preußischen Kammergerichtsrates. 3 Jahre später, 1791, heiratete er sie in Erfurt.
Nach Abschluss seine Studien 1789, zum damaligen Zeitpunkt waren nur 4 Semester üblich, brach Humboldt wie es sich für einen jungen Adligen geziemte, zu einer Bildungsreise auf. Zusammen mit seinem früheren Lehrer Campe bereiste er das revolutionäre Paris, das Rheinland und die Schweiz. Jedoch zeigte er nur wenig Interesse für die politischen Ereignisse, welche eine Umwälzung der Welt einleiteten.[14]
1790 trat er in Berlin in den preußischen Staatsdienst ein und wurde im selben Jahr Legationsrat und Referendar.[15] Bereits ein Jahr später reichte er jedoch seine Beurlaubung als Legationsrat und seine Entlassung als Referendar ein.
Im Jahre 1794 siedelte er mit seiner Familie nach Jena über. Dort wirkte er als kritischer Berater und Mitarbeiter Friedrich von Schillers und auch später Johann Wolfgang von Goethe. In dieser Zeit verfasste er unter anderem für Schillers Zeitschrift „Horen“ zwei Beiträge und veröffentlicht sein Werk: „Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen.“[16]
Durch den Tod der Mutter gelangten die Humboldt-Gebrüder im Jahre 1796 in den Besitz eines ansehnlichen Vermögens und erst damit zur vollen Unabhängigkeit. Humboldt gedachte mit diesen Mitteln Italien zu besuchen, dies scheiterte jedoch am damals dort in der Schlussphase
stattfindenden Koalitionskrieg.[17] Aus diesem Grund wurde Paris als Ziel gewählt. Hier führte Humboldt seine Studien fort und schrieb seine Abhandlung über Goethes „Hermann und Dorothea“[18], außerdem verfolgte er auch die gesellschaftliche Entwicklung in Frankreich.
1799 bis 1800 war sodann im zweiten Anlauf erneut eine Italienreise geplant, dies scheiterte jedoch am zweiten Koalitionskrieg. Aus diesem Grund wurde Spanien als Reiseziel gewählt. Zusammen mit seiner Familie bereiste er die iberische Halbinsel, um im Frühjahr 1801 allein das Baskenland zu bereisen. Während dieser letzten Reise entdeckte und studierte er das Baskische, das für ihn einen Durchbruch in der eigenen Sprachauffassung und Sprachwissenschaft markierte. So schrieb er aus Madrid seinem Jugendfreund Wolf: „Eine gründliche und philosophisch angestellte Vergleichung mehrerer Sprachen ist eine Arbeit, der meine Schultern nach einigen Jahren Studium vielleicht gewachsen sein werden.“[19]
1803 kehrt Humboldt in den Staatsdienst zurück und vertritt bis Ende 1808 Preußen als preußischer Ministerresident am HeiligenStuhl in Rom. In dieser Zeit beschäftigt er sich hauptsächlich neben seinen konsularischen Aufgaben vor allem mit dem Baskischen, aber auch mit amerikanischen Indianersprachen und Übersetzungen aus dem Griechischen. Nach dem Zusammenbruch Preußens kehrte er 1808 nach Deutschland zurück und wurde im Februar 1809 Direktor der Sektion Kultus und Unterricht im preußischen Innenministerium. Berglar schreibt über ihn: „Wäre Humboldt 1808 gestorben, dann rangierte sein Name unter den Dutzenden von Namen jener Epoche, die wir nur deshalb noch kennen, weil sie einmal mit Schiller korrespondiert oder mit Goethe gesprochen oder für einen Almanach etwas geschrieben haben.“[20] Und er hat damit Recht. Denn sein Lebenswerk im Bildungsbereich vollbrachte er in den zwei folgenden Jahren.
In dieser Zeit leitete er grundlegende Reformen ein, durch die ein allgemeines und durchgehendes Erziehungssystem von der Elementarschule über das Neuhumanistische Gymnasium bis in zur Universität errichtet wurde.
Dieses sollte es ermöglichen, allen gesellschaftlichen Schichten mehr Chancen des Bildungserwerbs zuzusichern.[21] Jedoch bewirkte Humboldt im Jahre 1810 aus eigenem Antrieb seine Entlassung. Der Grund war eine neue Regelung der Befugnisse des Staatsrates durch den König zu einem vorläufigen Beratungsorgan ohne Entscheidungsbefugnisse, ohne das jedoch die Funktion der Sektionschefs und ihr Verhältnis zu den Ministern geändert wurde. Für Humboldt war dies jedoch eine persönliche Kränkung, er fühlte sich zurückgesetzt und erhoffte sich einen Sonderstatus durch den König. Jener kam dem Entlassungsgesuch jedoch nach und schickte Humboldt 1811 als Gesandten nach Wien.[22] In diesem Amt bewirkte er maßgeblich den Beitritt Österreichs zur Koalition gegen Napoleon. Außerdem nahm er an den Verhandlungen zum ersten und zweiten Pariser Friedensvertrag und auf dem Wiener Kongress als zweiter Bevollmächtigter Preußens teil. Auf letzterem setzte er sich erfolgreich für die jüdischen Bürgerrechte ein, seine Bemühungen für eine liberale Verfassung für den deutschen Bund waren jedoch erfolglos.
In den Jahren 1815 bis 1819 war Humboldt erst preußischer Bevollmächtigter auf dem Bundestag in Frankfurt/Main, wenig später wurde er Vorsitzender einer Steuerreform-Kommission und letztlich preußischer Gesandter in London. 1819 kehrte er als Minister für ständische Angelegenheiten nach Berlin zurück. Nach einem Konflikt mit Karl August Freiherr von Hardenberg[23] und wegen seines Widerstandes gegen die Karlsbader Beschlüsse sowie seines Versuches, eine liberale Verfassung für Preußen durchzusetzen, wurde er Ende 1819 aller Ämter enthoben.
Nach dem Ausscheiden aus dem Staatsdienst zog er sich auf den Familiensitz nach Tegel zurück, wo er, nur unterbrochen durch eine Reise 1828 nach Paris und London, sich sprachwissenschaftlichen Forschungen widmete.
Wilhelm vom Humboldt starb am 8. April 1835 auf dem Familienbesitz in Tegel und wurde neben seiner Frau Caroline beigesetzt, die bereits 6 Jahre vorher verstorben war.
[...]
[1] Humboldt, Wilhelm von: „Bildung und Sprache“, S. 5, Anmerkung: der Autor formte die im Zitat enthaltenen Wörter nach heute gebräuchlichen Rechtschreibregeln um
[2] vergleiche Berglar, Peter: „Wilhelm von Humboldt“, S. 90
[3] vergleiche Schaffenstein, Friedrich: „Wilhelm von Humboldt“, S.356
[4] Scurla, Herbert: „Wilhelm von Humboldt“, S.211
[5] Berglar, Peter: „Wilhelm von Humboldt“, S.20
[6] Anmerkung des Autors: Campe wurde vor allem durch seinen durch die Kirche und die konservativen Landesstände blockierten Versuch einer Reform des Landschulwesens in Braunschweig bekannt, sein bekanntestes Buch ist das 16-bändige Werk „Allgemeine Revision des gesamten Schul- und Erziehungswesens“ (1785-92), vergl. auch: http://www.ni.schule.de/~pohl/literatur/sadl/aufklaer/campe.htm
[7] Anmerkung des Autors: Gottlob Johann Friedrich Christian Kunth lebte von 1757-1829. Er war der Sohn eines bekannten Theologen, und musste aus finanziellen Gründen sein Jurastudium aufgeben und die Hofmeisterstelle bei den Humboldts auf Schloss Tegel annehmen. Nach Beendigung der Unterrichtung der beiden Humboldt Brüder folgte eine 40jährige Tätigkeit als Beamter im preußischen Staatsdienst, vergl. auch: http://www.perce.de/gg/k/kunth.phtml
[8] Berglar, Peter: „Wilhelm von Humboldt“, S. 21
[9] Schaffenstein, Friedrich: „Wilhelm von Humboldt“, S. 24
[10] Scurla, Herbert: „Wilhelm von Humboldt“, S. 28
[11] Berglar, Peter: „Wilhelm von Humboldt“, S. 27
[12] Berglar, Peter: „Wilhelm von Humboldt“, S. 27
[13] Anmerkung des Autors: Gottfried Wilhelm Leibnitz lebte von 1646 bis 1716. Er war Diplomat, Philosoph, Historiker, Theologe und Mathematiker. Er kann auf ein umfangreiches, fächerübergreifendes Lebenswerk zurückblicken. Er galt als Meister aller Wissenschaften, als „Princeps Philosophorum“, vergl. auch: http://www.uni-leipzig.de/~agintern/uni600/ug141.htm
[14] Berglar, Peter: „Wilhelm von Humboldt“, S. 42
[15] Anmerkung des Autors: Als Referendar arbeitete Humboldt im Justizdepartement. Da er in einer der Prüfungen auch seine Eignung für den diplomatischen Dienst nachweisen musste, wurde er zum Legationsrat ernannt, eine Amtsbezeichnung im diplomatischen Dienst. Da er sich als Legationsrat nur beurlauben ließ, hielt er sich die Möglichkeit einer späteren Rückkehr offen. Vergl. Auch Scurla, Herbert: „Wilhelm von Humboldt“, S.52-53
[16] Anmerkung des Autors: das Frühwerk des 25jährigen Humboldts gilt als eine der klasschen Schriften der deutschen Staatstheorie. Schaffenstein schrieb 1952: „Es hat seine aktuelle Wirkung bis heute bewahrt und es ist bezeichnend, dass es noch 1947, mehr als anderthalb Jahrhundert nach seiner Abfassung, im Zeichen des Widerspruchs gegen den „totalen Staat“ aufs neue herausgegeben worden ist.“, vergl. auch: Schaffenstein, Friedrich: „Wilhelm von Humboldt“, S. 76-77
[17] Berglar, Peter: „Wilhelm von Humboldt“, S. 58
[18] Anmerkung des Autors: „Hermann und Dorothea“ von Johann Wolfgang von Goethe gilt als ein Epos, als eine der klassischen Dichtungen. Es wird ein geschlossenes Weltbild geschaffen, aber nur als Idylle, als Schilderung einfacher Menschen im Alttag. Vergl. auch: http://www.krref.krefeld.schulen.net/referate/deutsch/r0463t00.htm
[19] Berglar, Peter: „Wilhelm von Humboldt“, S. 62
[20] Berglar, Peter: „Wilhelm von Humboldt“, S. 79
[21] Anmerkung des Autors: siehe Kapitel 3
[22] Berglar, Peter: „Wilhelm von Humboldt“, S. 98-100
[23] Anmerkung des Autors: Karl August Freiherr Fürst von Hardenberg lebte von 1750 bis 1822. Er war ein preußischer Staatsmann der sich besonders in den Jahren 1810-1822 durch die Weiterführung der durch von Stein begonnenen Reformen profilieren konnte. Sein Hauptziel, eine preußische Verfassung und das Mitbestimmungsrecht für das Bürgertum, konnte er nicht erreichen. Vergl. auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_August_F%FCrst_von_Hardenberg
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