Als der König seinen Sohn Hagen anspricht, ist er noch nicht sicher, ob er wirklich sein Sohn oder ein Fremder ist („sît irz der recke der nach uns hât gesant / und jehet ze einer muoter der edelen küniginne?“, 152, 2-3). Er weiß also noch nicht, ob er in einem Herrschaftsverhältnis zu Hagen steht und kann ihn somit nicht mit „du“ ansprechen. Deshalb wahrt er noch Distanz und benutzt die unverfänglichere Anrede „ir“. Als die Mutter Hagen anspricht, weiß sie bereits sicher, dass er ihr Sohn ist, da sie die sicheren Kennzeichen („diu wâren bilde“, 153, 4) dafür bereits entdeckt hat. Somit weiß sie, dass sie in einem Herrschaftsverhältnis zu Hagen steht und daher berechtigt ist, ihn zu duzen („bis willekomen, Hagene, mîn éinígez kint. / nu mügen sich dîn wol trœsten die hie bî Siegebande sint.“ 154, 3-4).
1. Übersetzen Sie die Strophen 151-156 des vorliegenden Textes ins Neuhochdeutsche.
151
Als er Weib und Mann reiten sah, da wollte Hagen ihnen entgegen gehen, wer ihn zu grüßen käme, das wollte er gerne sehen, Da geschah ein starkes Herandrängen unter seinen Freunden.
152
Der König hieß ihn willkommen in seinem Land, er sprach: „Seit Ihr der Recke, der nach uns gesandt hat und der die edle Königin zu seiner Mutter erklärte? Wenn diese Nachrichten wahr sind, so bin ich froh von ganzem Herzen.“
153
Ute, die Schöne, sprach höflich: „Verschaff uns etwas Ruhe vor den Leuten. Ich werde wohl erkennen, ob ihm die Krone hier passt.“ Sie entdeckte die sicheren Kennzeichen, da empfingen sie den jungen Held überaus freundlich.
154
Mit weinenden Augen küsste sie ihn auf den Mund. „Bis jetzt war ich krank, nun bin ich wohl gesund. Sei willkommen, Hagen, mein einziges Kind. Nun können wir unsere Hoffnung auf dich setzen, die hier bei Siegebant sind.
155
Der König trat näher herzu, seine Freude, die war groß, infolge seiner Herzensfreude flossen aus seinen Augen viele heiße Tränen, davon weinte er genug. Dem Kind zeigte er mit Recht freundlich seinen holden Willen.
156
Die drei fremden Königstöchter wurden Frau Ute vorgeführt. Sie gab ihnen Pelzwerk von unterschiedlicher Farbe und Kleider mit Pelz überzogen, die ihnen gut anstanden. Es erleichterte sich ihr Gemüt durch König Siegebants Frau.
2. Erläutern und bestimmen Sie die in Ihrem Textabschnitt unterstrichenen 10 Verbformen.
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mhd. -> nhd.: î -> ei = Diphtongierung
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mhd. -> nhd.: ie -> i = Monophtongierung
c -> g = Auslautverhärtung (der stimmlose Auslaut wurde im Mittelhochdeutschen auch als solcher dargestellt, im Neuhochdeutschen wurde die Orthographie angepasst)
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mhd. -> nhd.: z ->ß= graphische Veränderung d. stimmlosen "s"-Lautes (graphische Realisierung d. stimmlosen "s" früher als "z", heute als "ß" oder "ss")
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Veränderungen nicht gut zu erläutern, da sich das neuhochdeutsche Verbum nicht unmittelbar aus dem mittelhochdeutschen ableitet
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mhd. -> nhd.: ë -> e = Umlautung zum geschlossenen "e"-Laut
â -> a = entsprechende neuhochdeutsche graphische Realisierung d. langen Vokals
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mhd. -> nhd.: i -> ie = entsprechende neuhochdeutsche graphische Realisierung d. langen Vokals
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mhd. -> nhd.: î -> ei = Dipthongierung
was -> war = Grammatischer Wechsel, verursacht durch Lautverschiebung, ist im Neuhochdeutschen beseitigt â -> a / ë-> e = entsprechende graphische Realisierung
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mhd. -> nhd.: uo -> u = Monophtongierung
c -> g = Auslautverhärtung (der stimmlose Auslaut wurde im Mittelhochdeutschen auch als solcher dargestellt, im Neuhochdeutschen wurde die Orthographie angepasst)
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mhd. -> nhd.: im Spätmhd. entwickelte sich können aus künnen u / o ->ü= Umlaut
3. a) Hagen wird von Vater und Mutter unterschiedlich angesprochen mit „ir“ bzw. „du“. Erklären Sie bitte, warum dies so ist, versuchen Sie danach Bedingungen zu klären, nach welchen im mhd. Sprachgebrauch deduzt bzw. geirzt wird und vergleichen Sie mit den entsprechenden nhd. Sprachgewohnheiten.
Als der König seinen Sohn Hagen anspricht, ist er noch nicht sicher, ob er wirklich sein Sohn oder ein Fremder ist („sît irz der recke der nach uns hât gesant / und jehet ze einer muoter der edelen küniginne?“, 152, 2-3). Er weiß also noch nicht, ob er in einem Herrschaftsverhältnis zu Hagen steht und kann ihn somit nicht mit „du“ ansprechen.[1] Deshalb wahrt er noch Distanz und benutzt die unverfänglichere Anrede „ir“. Als die Mutter Hagen anspricht, weiß sie bereits sicher, dass er ihr Sohn ist, da sie die sicheren Kennzeichen („diu wâren bilde“, 153, 4) dafür bereits entdeckt hat. Somit weiß sie, dass sie in einem Herrschaftsverhältnis zu Hagen steht und daher berechtigt ist, ihn zu duzen („bis willekomen, Hagene, mîn éinígez kint. / nu mügen sich dîn wol trœsten die hie bî Siegebande sint.“ 154, 3-4).
Im mittelhochdeutschen Sprachgebrauch benutzt man die Anrede „du“ um Intimität oder ein Herrschaftsverhältnis auszudrücken. Bei letzterem duzt derjenige, der über dem anderen steht. Die Anrede „ir“ wird benutzt um Distanz oder Autorität auszudrücken oder bei einem gehobenen Umgangsstandard. Eltern duzen also ihre Kinder, weil sie ihnen gegenüber in einer herrschenden Position standen; Kinder irzen ihre Eltern, weil diese für sie eine Autorität darstellen.
Im neuhochdeutschen Sprachgebrauch werden die Anreden „du“ und „Sie“ im Grunde nach dem gleichen Schema verwendet, allerdings weniger streng. Geduzt wird ebenfalls um Intimität und manchmal auch um Herrschaft auszudrücken (manchen Arbeitgeber duzen ihre Arbeitnehmer). Erweiternd wird die Anrede „du“ noch verwendet um Solidarität auszudrücken (z.B. unter Sportlern, auch, wenn sie sich nicht kennen). Gesiezt wird ebenfalls um Autorität oder Distanz auszudrücken oder bei einem gehobenen Umgangsstandard. Jedoch dominiert im neuhochdeutschen Sprachgebrauch zwischen Eltern und Kindern die Intimität gegenüber der Autorität, die im mittelhochdeutschen Sprachgebrauch maßgeblich für die Anrede war. So sprechen Kinder ihre Eltern im neuhochdeutschen Sprachgebrauch mit „du“ an, während sie im mittelhochdeutschen Sprachgebrauch ihre Eltern irzen.
3. b) Beschreiben Sie die Kudrun-Strophe im Unterschied zur Nibelungen-Strophe.
Charakteristisch für das Heldenepos sind endgereimte Langzeilenpaare mit meist unterschiedlicher Kadenz im An- und Abvers. Je zwei An- und zwei Abverse bilden eine Strophe.[2]
Das Nibelungenlied weist eine acht-taktige Langzeilenstrophe auf, dabei endet der Anvers mit klingender Kadenz. Im Abvers sind nur drei Takte sprachlich realisiert, der vierte ist ein Pausentakt. Kennzeichnend für die Nibelungenstrophe ist, dass der Abvers der vierten Langzeile mit voller Kadenz schließt und vier Hebungen aufweist, im Gegensatz zu den restlichen Abversen, die nur drei Hebungen aufweisen. Somit wird der Strophenkörper zum Abschluss beschwert.
Die Kudrunstrophe wird als eine Weiterbildung der Nibelungenstrophe angesehen. Bezeichnende Neuheiten sind die klingende Kadenz im letzten Langzeilenpaar und der Ausbau des Abverses der vierten Langzeilenstrophe, so dass die einzelnen Strophen mehr in sich abgeschlossen sind.
Im Kudrunepos folgen die ersten beiden Langverse dem metrischen Schema der Nibelungenstrophe, während sich der dritte und vierte Langvers davon abheben. Neben dieser sogenannten »Kudrun-Strophe« enthält das Werk mehr als hundert reine Nibelungenstrophen.
Die Nibelungenstrophe ist an folgendem Beispiel zu erklären:
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Die Strophenformel:
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Werden nur sprachlich realisierte Hebungen gezählt und die Kadenz nur nach männlichem oder weiblichem Halbversausgang unterschieden, lautet die Formel folgendermaßen:
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Letztere Formel eignet sich besser zum Vergleich mit anderen Strophenformen und vor allem zur Untersuchung von sprachlicher und musikalischer Gestaltung der Strophe, da sie nur eine knappe Bestandsaufnahme des Vorhandenen darstellt, ohne auf rhythmische Eindeutigkeit einzugehen.
Die Kudrunstrophe:
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Kudrun, Str.1
Strophenformel:
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Man vermutet, dass den Strophen der Epen Melodien zugrunde gelegen haben, zumindest ein Nebeneinander von Gesang und Sprechvortrag ist anzunehmen. Dies schließt man aus der Tatsache, dass sich gewisse epische und lyrische Strophen genau entsprechen.
4. In seinem Buch „Überindividuelle Formen und der Aufbau des Kudrunepos“ unterscheidet Hinrich Siefken vier „typische Abläufe höfisch-ritterlichen Geschehens“
a) Sendung und Empfang von Boten
b) Empfang im Frauengemach
c) Das Hoffest
d) Der heranwachsende Held
und das „Schema der Brautwerbung in vier verschiedenen Typen“.
Versuchen Sie 1.) mit Hilfe dieser Typen die hier vorliegende vierte Aventiure des Kudrunepos zu charakterisieren und versuchen Sie 2.) den Unterschied in der Charakterisierung Hagens („er wart so rehte milte“, 165,4 sowie „ …die hiez Her Hagene vliesen durch sînen übermuot“, 201,2) vor dem Hintergrund des Schemas der Brautwerbung von Hagens Tochter Hilde (197,4) zu erläutern.
In der vierten Aventiure des Kudrunepos ist nichts über die Sendung und den Empfang von Boten zu lesen. Auch der Empfang eines Ritters im Frauengemach wird in der vierten Aventiure nicht beschrieben und somit kann nichts darüber ausgesagt werden.
Es finden sich jedoch einige Parallelen zwischen den Abläufen bei der Sendung und dem Empfang von Boten finden (z.B. Vorbereitung und Ausrüstung, Begrüßung und Empfang, Herberge und Bewirtung, Geschenke vom Gastgeber). In der vierten Aventiure werden der Empfang von Gästen und ein Hoffest beschrieben, welche in der Erzählstruktur dem charakteristischen Schema folgen.
Hagen wird von seinen Eltern in deren Land begrüßt („Der künic hiez in willekomen sî´n ín sîn lant“, 152, 1) und die Mädchen, die er mitbringt werden beschenkt („si gab in maniger hande grâ´ únde bunt“, 156, 2). Auch werden die Gäste beherbergt und bewirtet (Dô hiez man den gesten tragen ûf den sant / in dem fride Hagenen ir spîse und ir gewant“, 160, 1-2). Ebenso verhält es sich mit den Gästen, die zur Krönung von Hagen und Hilde kommen: Sie werden zunächst zum Fest eingeladen („Dô hiez er ez künden in diu fürsten lant. / wanne ez wesen sollte, daz tet man in bekannt.“, 172, 1-2) und bereiten sich dann auf die Reise vor und rüsten sich („Dar zuo sich vlizzen recken die gerne wollten dar. / sie hiezen würken schilde lieht <und> wol gevar. / dar zuo man in bereite satele vil rîche. / fürbüege und zuome bereite man von golde sûberlîche.“, 173, 1-4) und auch sie werden von den Gastgebern beherbergt und bewirtet („Uf einem wîten plâne herbérgen man dô hiez / des rîchen küniges geste. wie wênig er des liez des si an in gerten! dâ sidelte man vil wîten.“, 174, 1-3). Es findet ein Gottesdienst statt, ein Mahl und Kampfspiele werden ausgerichtet („Vier und zweinzic recken, die wâren ûf den plân / komen under schilde. dâ wart ez wol getân; / manic rîchiu tjoste wart von in getriben“, 184, 1-3). Zum Abschied werden sie reich beschenkt („schaz und ouch gewant gab er sînen gesten nâhen unde verren“, 190, 3-4). All dies sind Verhaltensweisen, die Siefken zu den typischen Kennzeichen des Erzählens eines Hoffestes zählt.[3]
Das Heranwachsen des Helds wird in der vierten Aventiure nur kurz erwähnt („Wahsen er begunde bevollen ze einem man“, 163,1), es wird angeführt, dass Hagen Tugenden und das Kämpfen erlernt („Der junge Hagene lernte daz helden wol gezam“, 165, 1), was nach Siefken auch eine typische Erzählweise ist. Kennzeichnend ist, dass bestimmte Stufen aufeinander folgen, über das Heranwachsen selbst werden jedoch „oft nur Andeutungen […] gegeben“[4]. Das Ende der Ausbildung, was typischerweise die letzte Stufe des Heranwachsens bildet, wird etwas ausführlicher beschrieben. Hagen erhält die Schwertleite („wol sehs hundert degene nâmen bî im wâpen oder mêre“, 178, 4), wird gekrönt und im Anschluss daran wird das zuvor beschriebene Hoffest gefeiert.
Die Arten der Brautwerbung um Hagens zukünftige Ehefrau Hilde und später um seine Tochter Hilde entsprechen ebenfalls dem von Siefken vorgestellten Schema. Die Auslösung der Brautwerbungshandlung um Hilde aus Indien wird von Siefken als Typ 2. a.) bezeichnet: Man rät dem Helden um eine Frau zu werben und schlägt ihm eine Dame vor („Im rieten sîne mâge, er wurbe umb ein wîp.“, 169, 1). Die Brautwerbung selbst wird kaum beschrieben, man könnte sie deshalb nach Siefken wohl am ehesten als Typ A der Brautwerbung bezeichnen: eine einfache Werbung, die keine besonderen Taten, Widerstand oder Entführung der Braut beinhaltet. In Bezug auf Hagens Tochter Hilde wird keine einzelne Brautwerbung durch einen bestimmten Helden dargestellt, sondern es wird eine zusammenfassende Beschreibung aller Werbungen gegeben. Diese lässt nach Siefken auf Typ B schließen, denn der Werber soll Hilde durch Taten erlangen, er soll Hagen besiegen („er wolte sie geben deheinem der swacher danne er wære“, 201, 2).
Die unterschiedliche Charakterisierung Hagens ergibt sich daraus, dass er im Verlauf der 4. Aventiure innerhalb des Schemas der Brautwerbung die Seiten wechselt. Im mittleren Teil der Aventiure ist Hagen selbst noch ein junger Mann, der um eine Frau werben muss. Somit muss er sich von seiner besten Seite zeigen („er wart so rehte milte“, 165,4), damit die Eltern seiner zukünftigen Frau ihm gerne ihre Tochter überlassen und er vielleicht nach der Hochzeit seine Herrschaft antreten kann. Doch dann wächst Hagen heran, heiratet und wird selbst Vater. Bei der Werbung um seine Tochter Hilde am Ende der Aventiure gilt es für Hagen als Vater die Bewerber abzuweisen. Die Eltern seiner Frau haben ihn akzeptiert, weil er ein außerordentlicher Held war, stark, ehrenhaft und großzügig. Seine Tochter ist behütet aufgewachsen und Hagen möchte nun für sie einen ebenbürtigen Mann, er soll genauso stark sein, wie er selbst. Bei einem nicht gleichwertigen Mann empfindet Hagen die Werbung als unzulässig und lässt den Werber oder seine Boten töten („ die hiez her Hagene vliesen durch sînen übermuot“, 201, 2).
Das Verhalten einer Person im Epos ist also nicht allgemeingültig für die gesamte Erzählung, sondern durch ihre Rolle im jeweiligen Schema oder Ablauf geprägt.
Literaturverzeichnis
Quelle
Kudrunepos, 4. Aventiure.
Darstellungen
Ehrismann, Otfrid / Ramge, Hans: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung in das Studium der Sprachgeschichte, Tübingen, S.117ff.
Henning, Beate: Kleines Mittelhochdeutsches Wörterbuch, Niemeyer, Tübingen 2001.
Paul, H. / Moser, H. / Schröbler, I.: Mittelhochdeutsche Grammatik, Niemeyer, Tübingen 1975.
Paul, Otto / Glier Ingeborg: Deutsche Metrik, München 9. Aufl. 1974, S.67-70.
Siefken, Hinrich: Überindividuelle Formen und der Aufbau des Kudrunepos, München 1967, S.13-35.
[...]
[1] Vgl. zur Beantwortung dieser Aufgabenstellung Ehrismann: Sprachgeschichte, S. 117 ff.
[2] Vgl. zur Beantwortung dieser Aufgabenstellung Paul: Metrik, S. 67-70.
[3] Vgl. Siefken: Kudrunepos, S.16-18.
[4] Vgl. Sifeken: Kudrunepos, S.19.
- Arbeit zitieren
- Stephanie Schmitz (Autor:in), 2002, Fragen zum Kudrunepos. Über den sprachlichen Gebrauch von "ir" und "du" und den Charakter Hagens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/110464
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