Inhalt
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
1. DIE ENTSTEHUNG DER DDR
1.1. GRÜNDUNGSVORGESCHICHTE 1945 - 1949
1.2. DIE KONSTITUIERUNG DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK
2. DIE ENTWICKLUNG DER DDR VON 1949 BIS 1990
2.1. DER AUFBAU DES SOZIALISMUS IN DER DDR 1949-1961
2.1.1. Die Stalinisierung der DDR 1949-1953
2.1.2. Der Ausbau des neuen Systems 1953-1961
2.2. DIE FESTIGUNG DER DDR 1961-1970
2.3. DIE DDR ZWISCHEN STABILITÄT UND KRISE 1971-1980
2.4. NIEDERGANG UND ENDE DER DDR 1981 - 1990
SCHLUSSBETRACHTUNG
LITERATURVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNG 1: DIE VIER BESATZUNGSZONEN ABBILDUNG 2: DAS BESETZTE BERLIN
ABBILDUNG 3: VOLKSAUFSTAND AM 17. JUNI 1953
TABELLENVERZEICHNIS
TABELLE 1: FLÜCHTLINGSZAHLEN VON 1951 BIS JULI 1961
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
EINLEITUNG
Die nachfolgende Arbeit widmet sich der Geschichte der DDR. Besonderes Augenmerk richtet sich dabei auf die Gründungsvorgeschichte. Die Frage, welche Mechanismen und Geschehnisse dazu beitragen konnten, dass ein großer Teil Deutschlands nach der Herrschaft des Naziregimes fast fließend in eine andere Diktatur „hineinschlittern“ konnte, soll dabei geklärt werden. Anschließend wird die Entwicklung der DDR – die sowohl durch Stabilität als auch tiefreichende Krisen, die letztlich zum Untergang des Regimes führten, gekennzeichnet war - durchleuchtet. In der Schlussbetrachtung werden die Gründe für das Scheitern des SED-Staates aus der Entwicklung der DDR abgeleitet.
1. DIE ENTSTEHUNG DER DDR
1.1. GRÜNDUNGSVORGESCHICHTE 1945 - 1949
Am 9. Mai 1945 um 0.01 Uhr mitteleuropäischer Zeit kam es in Europa zum Waffenstillstand und zur bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Der zweite Weltkrieg endete in einem vollständigen Zusammenbruch des deutschen Staates und in der Auflösung aller bis zu diesem Zeitpunkt bestehenden Ordnung.1 Deutschland wurde 1945 in Jalta von den vier Siegermächten USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich, die mit der „Juni-Deklaration“ gemeinsam die oberste Regierungsgewalt in Deutschland übernahmen, in vier Besatzungszonen aufgeteilt(siehe Abb. 1). Berlin wurde ebenso in vier Sektoren eingeteilt und von den vier Besatzungsmächten kontrolliert (siehe Abb. 2). 2
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
ABBILDUNG 1: DIE VIER BESATZUNGSZONEN 3
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ABBILDUNG 2: DAS BESETZTE BERLIN 4
Beim Potsdamer Treffen 1945, an dem der US-Präsident Harry Truman, der sowjetische Partei- und Regierungschef Jossif Stalin und der britische Premierminister Winston Churchill teilnahmen, wurden die Demokratisierung und die Entmilitarisierung sowie Entnazifizierung Deutschlands als gemeinsame Ziele erklärt. Ebenso wurden Beschlüsse über die Reparationspflichten Deutschlands und die Förderung aller demokratischen Parteien und Gruppen verfasst.5 6 Aufgrund unterschiedlicher Gesellschaftsstrukturen und Ideologien der Westmächte und der UdSSR wichen ihre Vorstellungen über die einheitliche Entwicklung Deutschlands stark voneinander ab.7 „Die Sowjetunion, der es […] vor allem auf Reparationen für ihr im Krieg schwer verwüstetes Land ankam, strebte […] zunächst eine Zusammenarbeit mit den Westmächten an und trat nachdrücklich für eine gesamtdeutsche Lösung ein.“8
Während der Besatzungszeit war der aus den Oberkommandierenden der Besatzungsgruppen bestehende Alliierte Kontrollrat das höchste Machtorgan in Deutschland. Die einzelnen Befehlshaber besaßen jedoch in ihrer Besatzungszone die Entscheidungshoheit und waren demnach befugt, eigenständig Gesetze und Befehle zu erlassen.9 „Auf dieser Grundlage vollzog sich die unterschiedliche Entwicklung zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und den drei Westzonen.“10
Die Not der deutschen Bevölkerung nahm in den ersten Monaten unvorstellbare Ausmaße an. Der rasche Wiederaufbau stellte sowohl für das Volk als auch für die Besatzungsbehörden die wichtigste Aufgabe dar. Um dieses Ziel erreichen zu können, waren die Militärregierungen aller Zonen auf die Unterstützung der deutschen Antifaschisten angewiesen. In der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) fiel dabei den deutschen Kommunisten, „[…] unter der Führung von Walter Ulbricht, Anton Ackermann und Gustav Sobottka […]11 “, eine maßgebliche Rolle zu.12 Bereits am 14. Mai 1945 setzte der sowjetische Stadtkommandant Bersarin ein Magistrat für Großberlin unter dem parteilosen Oberbürgermeister Werner ein. Die Vorbereitungen zu dieser Entwicklung wurden seitens der „Gruppe Ulbricht“ getroffen, der im Magistrat auch Schlüsselstellungen übertragen wurde. Somit erhielten die deutschen Kommunisten erstmals führende Verwaltungspositionen.13
Der am 9. Juni 1945 geschaffenen Sowjetischen Militäradministration (SMAD) oblag die Macht in der SBZ.14 Bereits einen Tag nach ihrer Konstituierung genehmigte diese mit dem „Befehl Nr.2“ die Zulassung deutscher Parteien.15 „Auf dem Territorium der sowjetischen Besatzungszone in Deutschland ist die Bildung und Tätigkeit aller antifaschistischen Parteien zu erlauben, die sich die endgültige Ausrottung der Überreste des Faschismus und die Festigung der Grundlagen der Demokratie und der bürgerlichen Freiheiten in Deutschland und die Entwicklung der Initiative und Selbstbetätigung der breiten Massen der Bevölkerung in dieser Richtung zum Ziel setzen.“16 Diese Parteien durften freilich nur „[…] ‚unter der Kontrolle der SMAD’ tätig sein und ‚entsprechend den von ihr gegebenen Instruktionen’ arbeiten17 “. Die erste politische Partei, die sich nach der Veröffentlichung des „Befehls Nr. 2“ konstituierte, war die KPD. Diese versicherte der Öffentlichkeit in ihrem Gründungsaufruf, dass sie sich „vorläufig“ gegen die Erzwingung des Sowjetsystems in Deutschland und für eine „demokratische Republik“ einsetzen werde und kündigte eine enge Kooperation mit anderen politischen Parteien an. Die führenden Köpfe der KPD waren Walter Ulbricht und Wilhelm Pieck.18 Am 15. Juni 1945 folgte die Gründung der SPD unter der Führung von Otto Grotewohl, die Betonung auf ihren „marxistischen Charakter“ legte. Die dritte Partei, die CDU, folgte der SPD nur wenige Tage mit ihrem Gründungsaufruf. 19 „Unter maßgeblicher Beteiligung des früheren Reichsministers Dr. Wilhelm Külz entstand schließlich die Liberal-Demokratische Partei in der Sowjetzone. Sie war die einzige Partei, die bei ihrer Gründung keine Sozialisierungsforderungen erhob.“20 Die Vertreter der vier Parteien schlossen sich zum so genannten Antifa-Block zusammen, die sich auf die gemeinsamen Ziele der Säuberung Deutschlands von der NS-Ideologie, wirtschaftlicher Wiederaufbau, Herstellung eines demokratischen Rechtsstaates, Geistesfreiheit sowie Bereitschaft zur Durchführung der Maßnahmen der Besatzungsbehörden, einigten.21 „Doch mit diesem Block brachten SMAD und KPD das Parteiensystem schrittweise unter ihre Hegemonie.“22 Die KPD, die wirtschaftlich, organisatorisch und politisch massiv von der SMAD unterstützt wurde, übernahm die Führung dieses Blocks.23
Im zunächst als unabhängig gegründeten Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) wurden den Kommunisten wichtige Positionen zugeschanzt, wodurch diese maßgeblich an Einfluss gewannen. Auch in der Freien Deutschen Jugend (FDJ) waren es die Kommunisten, die von Anfang an bestimmend mitwirkten. Ähnlich verhielt es sich bei den neu gegründeten Frauenausschüssen und beim „Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands“.24
Zunächst war das neue Parteiensystem der SBZ noch auf Deutschland als Einheit ausgerichtet „Doch während sich so in Westdeutschland […] das traditionelle Parteiensystem wieder etablierte, vollzog sich in der SBZ durch ‚Blockpolitik’ und gefördert von der SMAD eine Transformation, mit der die Kommunisten Vorteile und schließlich die Herrschaft erreichten.“25
Es wurden aber nicht nur wichtige Posten im Parteiensystem und bei den Massenorganisationen sondern auch Schlüsselstellungen in Verwaltung, Wirtschaft und Justiz auf die KPD übertragen. Ziel der Sowjetunion war es, dass die KPD - nachdem sie die entscheidende Rolle beim Aufbau des Partei- und Staatsapparats in der SBZ gespielt hatte – selbst schrittweise die Macht übernehmen sollte.26 Die KPD wurde „[…] zur privilegierten Staatspartei“27 , die Wünsche der „bürgerlichen“ Parteien sowie die Kritik an der Allmacht der SMAD blieben ungehört.28
Angesichts ihrer Notlage und Existenzsorgen nahm die Bevölkerung in der SBZ eine resignierende Haltung in Bezug auf die politischen Veränderungen an. Sie hatten in erster Linie die Last der Reparationen zu tragen.29 „Die Erfüllung des Plans für Reparationslieferungen wurde zur Hauptaufgabe für die deutsche Verwaltung und für die SMAD, strenge Kontrollen wurden eingeführt und mit harten Strafen bei Nichterfüllung gedroht.“30
Hatte es 1945 noch den mit der Gründung der traditionellen deutschen Parteien den Anschein, dass in der SBZ ein pluralistisches politisches System möglich sei, so wurde dieser Weg bereits zehn Monate später mit der Zwangsverschmelzung der SPD und KPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) verbaut („in den vier Sektoren von Berlin blieb die SPD weiterhin bestehen, im Ostsektor löste sie sich erst 1961 auf“31 ).32 33 Nachdem die Kommunisten bei den Parlamentswahlen in Österreich und Ungarn eine Niederlage erlebt hatten, wollte die KPD mit diesem Schachzug ihre schärfsten Konkurrenten ausschalten. Widerstand seitens der SPD wurde durch Redeverbot und Verhaftungen sozialdemokratischer Funktionäre eingedämmt. So musste sich die SPD dem Willen der KPD beugen, im April 1946 kam es beim „Vereinigungsparteitag“ zur Einschmelzung.34 Die Kommunisten machten zunächst noch ideologische Zugeständnisse und propagierten – unter Betonung der Distanzierung vom sowjetischen Modell - den „besonderen deutschen Weg zum Sozialismus“. Weiterhin wollten sie nur Marx und Engels als ideologische Leitbilder akzeptieren. Die Positionen innerhalb der SED wurden paritätisch mit den ehemaligen Sozialdemokraten und Kommunisten besetzt. Jedoch wurde in der Realität die Politik der KPD innerhalb der SED fortgesetzt, im Sinne eines verlängerten Arms der sowjetischen Besatzungsmacht.35
Als stärkste deutsche Partei erhob die SED in der SBZ bald einen Führungsanspruch innerhalb des Parteiensystems, was jedoch auf Ablehnung bei der CDU und der LDP stieß. Die erste Bewährungsprobe stellte sich für die SED schon kurz nach ihrer Gründung. Die von ihr eingenommene Machtposition in der Verwaltung musste bei den Gemeinde- und Landtagswahlen gesichert werden. Zählt man die Ergebnisse der Gemeindewahlen der fünf Länder Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg zusammen, so entfielen 57,1 % der gültigen Stimmen auf die SED. In diesem Zusammenhang ist es jedoch erwähnenswert, dass die neue Partei in vielfacher Hinsicht Unterstützung durch die SMAD erfuhr. So wurden in zahlreichen Orten die Registrierung von CDU- und LDP-Ortsgruppen verweigert.36 37 . Die gleichzeitig stattfindenden und weitaus bedeutenderen Wahlen in Berlin fielen jedoch enttäuschender für die Einheitspartei aus. Mit lediglich 19,8 % der Stimmen rangierte die SED weit hinter den stimmenstärksten Sozialdemokraten.38 „[…] die Konsequenz: es blieben die letzten Wahlen in der Sowjetzone, bei denen der Mehrheit der Wähler alternierende Entscheidungen gestattet wurden.“39
Im Jänner 1947 forcierte sich die Kluft zwischen den Westmächten und der UdSSR immer mehr und das Scheitern einer gemeinsamen Deutschlandpolitik der vier Alliierten zeichnete sich immer stärker ab. Die britische und die amerikanische Besatzungszone schlossen sich zur Bi-Zone zusammen und gründeten einen gemeinsamen Wirtschaftsrat. Vordergründiges Ziel dieser Vereinigung war es, den Wiederaufbau Deutschlands besser zu koordinieren zu können, indem die beiden Zonen die wirtschaftlichen Angelegenheiten von fortan gemeinsam regelten.40 Den Amerikanern lag es daran, „[…] Deutschland möglichst rasch von einem Kostgänger der Sieger zum Selbstversorger zu machen […].41 “. Die Franzosen stellten sich gegen diesen Plan, da sie die wirtschaftliche Erstarkung Deutschlands befürchteten. Die UdSSR, die andere Pläne mit ihrer Zone verfolgte (Reparationsfrage), warf den beiden Westmächten eine Verletzung der Potsdamer Beschlüsse vor. Der sowjetische Außenminister Molotow beschuldigte die USA und Großbritannien, dass diese durch die Bildung der Bi-Zone Deutschland gespalten hätten.42 „Die Gründe für die Auseinandersetzung lagen selbstverständlich tiefer. Während die USA 1946 noch die Kooperation mit der UdSSR als vorrangiges Ziel betrachteten, lief ihre Außenpolitik mit der ‚Truman-Doktrin’ vom Frühjahr 1947 und dann mit dem Marshallplan auf eine Konfrontation mit der UdSSR hinaus.“43
„Parallel zum Ost-West-Konflikt trieb die SMAD die ‚antifaschistische Umwälzung’ weiter voran und leitete damit eine völlige Umformung der SBZ ein.“44 Trotz erheblicher Meinungsverschiedenheiten innerhalb des „Blocks“ der Parteien, einigten sich diese im Frühjahr 1947 auf eine gemeinsame Verfassung, bei der die SED Teile ihrer Konzeption, wie z. B. ihre Auffassung von der Rolle des Staates in der Wirtschaft, hatte durchsetzen können. Im Juni 1947 wurde die Deutsche Wirtschaftskommission (DWK) als Antwort auf den Wirtschaftsrat der Bi- Zone gegründet. Die von der SED beherrschte DWK, die die Tätigkeiten von Ländern und Zentralverwaltungen koordinieren und die Wirtschaftsplanung ausbauen sollte, entwickelte sich zur zentralen deutschen Instanz in der SBZ.45
„Mit der Bildung des deutschen Volkskongress schuf sich die SED Ende 1947 ein weiteres Instrument zur Durchsetzung ihrer Politik.“46 Die Vorsitzenden der CDU, Lemmert und Kaiser, lehnten die Beteiligung am Volkskongress zunächst strikt ab, worauf diese von der SMAD abgesetzt wurden.47
Das Jahr 1948 brachte weitere Veränderungen für das besetzte Deutschland. Die Franzosen vereinigten sich mit der Bi-Zone zur Tri-Zone. Die drei Besatzungsmächte einigten sich darauf, ihre Besatzungszonen zu einem Staatsgebilde zusammenzufügen und dieses in neue westeuropäische Organisationen zu integrieren. Die Sowjets standen diesen Plänen mit großem Unbehagen entgegen. Die von den drei Westmächten angestrebte Deutschlandpolitik bedeutete einen großen Einflussverlust der Russen in Mitteleuropa. Zudem wurden sie von der internationalen Kontrolle des Ruhrgebiets ausgeschlossen, an dem Moskau aufgrund seines wirtschaftlichen Potentials so stark interessiert war. Trotz des großen Widerstands der UdSSR hielten die drei westlichen Militärregierungen an ihren Plänen fest. „Mit der Konfrontation im beginnenden Kalten Krieg waren die Westmächte seit Mitte 1947 kaum noch an der Einheit Deutschlands interessiert, weil diese eine Mitbestimmung durch die UdSSR beinhaltete.“48 Es war dies das Ende des Alliierten Kontrollrates. „Ein internationaler Versuch, der im Falle des Erfolges zu dauerndem Frieden hätte beitragen können, war fehlgeschlagen.“49 Eine weitere Vertiefung der Spaltung Deutschlands vollzog sich mit der Währungsreform in der Tri-Zone, die im selben Jahr stattfand. Drei Tage nach der Reform, am 23. Juni 1948, wurde die D-Mark auch in Westberlin eingeführt. Nur einen Tag danach fand eine separate Währungsreform in der SBZ und in Ost-Berlin statt.50
Mit Unterstützung der SMAD bemühte sich die SED schrittweise, das sowjetische ökonomische Modell der zentralen Planwirtschaft einzuführen. Mitte 1948 arbeiteten die Industrien der SBZ bereits nach einem Halbjahresplan, auf welchen ein Zweijahresplan für die Zeit 1949 und 1950 folgte. Die SED hatte somit bereits alle Voraussetzungen geschaffen, um nicht nur den Staat, sondern auch die Wirtschaft unter ihre Hegemonie zu bringen.51
[...]
1 Vgl. Rexin (1967), S. 3
2 Vgl. Weber (Hrsg.) (1986), S.17
3 Quelle: „Der geteilte Himmel“, www.wall-berlin.org/ gb/ciel_tex1.htm, Stand: 29. 04. 04
4 Quelle: „Berliner Mauer“, www.e-papyrus.de/ berliner_mauer.html, Stand: 30. 04. 04
5 Vgl. Weber (Hrsg.) (1986), S. 17
6 Vgl. Rexin (1967), S. 33
7 Vgl. Weber (Hrsg.) (1986), S. 17
8 Weber (Hrsg.) (1986), S. 17
9 Vgl. Weber (Hrsg.) (1986), S. 17
10 Weber (1999), S.5
11 Weber (1999), S.5
12 Vgl. Weber (Hrsg.) (1986), S. 18
13 Vgl. Weber (1999), S.5
14 Vgl. Weber (1986), S. 19
15 Vgl. Rexin (1967), S. 15
16 Befehle des Obersten Chefs der SMAD, Sammelheft 1, Berlin 1946, S.10 in Rexin (1967), S.15
17 Weber (1999), S.5 f.
18 Vgl. Rexin (1967), S. 15
19 Vgl. Weber (1999), S.7
20 Rexin (Hrsg.) (1967), S. 18
21 Vgl. Weber (1999), S. 7
22 Weber (Hrsg.) (1986), S. 20
23 Vgl. Bayerischer Rundfunk-Online (2003), o. S.
24 Vgl. Weber (1999), S. 8
25 Weber (1999), S. 9
26 Vgl. Weber (1999), S. 9
27 Weber (1999), S. 11
28 Vgl. Weber (Hrsg.) (1986), S. 22
29 Vgl. Weber (Hrsg.) (1986), S.22
30 Weber (Hrsg.) (1986), S.22
31 Weber (1999), S. 17
32 Vgl. Weber (Hrsg.) (1986), S.22 f.
33 Vgl. Rexin (1967), S. 25
34 Vgl. Rexin (1967), S. 25
35 Vgl. Weber (1999), S. 17
36 Vgl. Weber (1999), S. 17 f.
37 Vgl. Rexin (1967), S. 27
38 Vgl. Weber (1999), S. 18
39 Rexin (1967), S. 28
40 Rexin (1967), S. 32
41 http://www.infobitte.de/free/lex/LgD_Lex0/b/bizone.htm, Stand 02. 05. 04
42 Vgl. Weber (1999), S.22
43 Weber (1999), S.22
44 Vgl. Weber (Hrsg.) (1986), S. 24
45 Vgl. Weber (1999), S. 19 f.
46 Weber (Hrsg.) (1986), S. 25
47 Vgl. Weber (1999), S. 19
48 Weber (1999), S. 24
49 Rexin (1967), S. 43
50 Vgl. Rexin (1967), S. 46
51 Vgl. Weber (1999), S.25
- Arbeit zitieren
- Ines Holz (Autor:in), 2004, Zwei deutsche Staaten: Zur Gründung und Entwicklung der DDR, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/109073
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