Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die Manuskript Blätter
Der Fundort
Das Material
Pothi – dPe cha
Vajrayāna Buddhismus
Chinesische Götter mit Tierköpfen
Sechs Gottheiten mit Säuglingen
Der wandelbare Geist
Die Eule
Der Rabe
Die Katze
Der Hahn
Der Hirsch
Bibliographie
Literatur:
Online Links:
Einleitung
Sechs weibliche Gottheiten befinden sich in der Sammlung Stein – jede davon hat ein Kleinkind als Attribut, manchmal sorgvoll in Händen haltend, manchmal scheinbar achtlos zu ihren Füßen. Zwar sind die Brüste deutlich akzentuiert und erlauben Assoziationen mit Weiblichkeit, ja Mütterlichkeit, aber die Köpfe sind dem naiven Betrachter doch ein wenig unheimlich: Es sind Tierköpfe, wobei Klauen und in einigen Fällen auch Flügel als Komponenten dazu kommen. Die Darstellungen werden von chinesischen und khotanischen Schriftzeichen ergänzt, welche Kinderkrankheiten mit Träumen von ebendiesen Geistern in Verbindung bringen.
Wann sind diese Malereien entstanden und woher kommen sie? Wie wurden sie verwendet? Sind Götter mit Tierköpfen eine Seltenheit oder finden sich dazu andere Beispiele? Und schließlich: Sind die dargestellten Geister gut oder böse? Auf diese und ähnliche Fragen soll in dieser Arbeit eingegangen werden.
Die Manuskript Blätter
Diese Manuskript Blätter wurden im Jahre 1907 von Sir Aurel Stein in der Höhle Nummer 17 von Dunhuang – der Bibliothekshöhle – gefunden und befinden sich heute im British Museum in London. Jedes Blatt hat eine Höhe von 33 cm und eine Breite von 8 cm, es handelt sich also um ein extremes Hochformat. Datiert werden sie mit dem 9. Jahrhundert n. Chr., sie sind somit in der späten Tang Zeit entstanden. Für ihr Alter sind sie sehr gut erhalten, Tusche und Farbe auf Papier zeichnen sich scharf ab, die Schrift ist durchaus noch lesbar.[1]
Die Blätter sind drei an der Zahl, welche auf ihrer Vorder- und Rückseite bemalt und beschriftet sind, und entlang der senkrechten Mittelachse in der oberen Hälfte ein Loch aufweisen. Eine zusätzliche Inschrift beim hirschköpfigen Geist weist auf sechzehn Geister, welche sich um das Wohlbefinden von kleinen Kindern kümmern, und lässt somit annehmen, dass ursprünglich acht vorne und hinten bemalte Blätter vorhanden waren.[2]
Der Fundort
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die Höhle 17 – in der Darstellung[3] farbig markiert – wurde in den Jahren 851 bis 862 zusammen mit der Höhle 16 vom Mönch Hong Bian erbaut. Im 11. Jahrhundert wurde sie verschlossen und im Jahre 1899 vom Wandermönch Wang Yuanlu durch Zufall wiederentdeckt.[4] Sie war bis zur Decke – ohne jegliche Ordnung – mit Schriftrollen gefüllt: in Zah-len ausge-drückt an die 40.000 Doku-mente.
Im Durchgang schien eine Ziegelmauer hinter der verputzten Oberfläche zu liegen, die Wände der Höhle 16 und des restlichen Durchgangs bestehen hingegen aus einem einheitlichem Gemisch. Die Wand wurde durchbrochen und eine versteckte Höhle kam zum Vorschein.[5]
In der Höhle befand sich auch eine Steinplatte mit Inschrift, welche mit dem Jahr 851 n. Chr. datiert ist. Die Manuskripte müssen demnach irgendwann nach der Hälfte des 9. Jahrhunderts an diesem Ort gelagert worden sein.[6]
Trotz der großen Unordnung, sind die Manuskripte sehr gut erhalten geblieben. Von dicken Steinmauern von allen Seiten umgeben – mit Ausnahme des engen Zugangs, der aber auch jahrhundertelang von einer Sandschicht bedeckt war – bot die Höhle wahrscheinlich perfekte Temperaturverhältnisse für die Konservierung der Schriftstücke.[7]
Das Material
Die Blätter sind aus Papier, das mit Tusche und Farben bemalt ist. Papier gab es im asiatischen Raum viel früher als in Europa. Es wurde im Jahr 105 n.Chr. von Ts’ai Lun (Cai Lun) erfunden. Es wurde aus Baumrinde, Hanf und alten Lumpen hergestellt. Untersuchungen ergaben, dass auch das in Dunhuang verwendete Papier fast ausschließlich aus diesen Komponenten bestand. Außerdem behandelten die Chinesen das Papier mit chemischen Substanzen aus Pflanzenextrakten, um ihm Haltbarkeit zu verleihen und es vor Insektenbefall zu schützen. Solches Papier ist von leicht gelblicher oder bräunlicher Tönung und in so gutem Zustand, dass die Manuskripte kaum etwas über ihr Alter verraten.
Die verwendete Tusche der Manuskripte ist indische Tusche, welche im wesentlichen aus Ruß hergestellt ist, wasserresistent ist und sehr haltbar. Die Flächen sind mit Farbe gefüllt, die Tusche zeichnet ihre Begrenzungslinien.[8]
Pothi – dPe cha
Die Blätter, die wir untersucht haben, sind Fragmente eines Pothi-Buches, auf tibetisch dPe cha. Ursprünglich waren Pothis indische Bücher aus Palmblättern. Die Blätter wurden rechts und links – manchmal auch nur links – mit einem Loch versehen, durch das eine Schnur gefädelt wurde. Der Stapel wurde zwischen zwei hölzerne Blättchen gespannt, an denen die Schnüre befestigt waren. Im Zeitalter des Papiers wurde das Papier dann in lange dünne Streifen in Form eines Palmblattes geschnitten und so gab es das Pothi auch aus Papier.[9] Das Format wurde also vom Palmblatt übernommen, das Material wurde hingegen gewechselt. Auf den Blättern, die wir behandeln, sieht man die Löcher zum Einfädeln in der oberen Hälfte der Bilder. Sie liegen auf der senkrechten Mittelachse.
Vajrayāna Buddhismus
Ein möglicher Ursprung oder Einfluss für diese Darstellungen könnte der Vajrayāna Buddhismus darstellen. Vajrayāna bedeutet „Fahrzeug des Vajra“ oder „Diamantenfahrzeug“ und ist laut Definition „die vom Tantrismus geprägte Form der buddhistischen Religion, die sich etwa seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. zuerst in Indien entwickelte und später nach Ost-, Zentral- und Südostasien ausbreitete. […] Es ist gekennzeichnet durch die Vorstellung, dass durch Ritualismus, teilweise auch durch magische und orgiastische Akte ein direkter Weg zur Erleuchtung verwirklicht werden kann. Ziel des Vajrayāna ist Erlösung und geistige Vervollkommnung.“[10]
Hinweise auf eine gänzlich ausgebildete esoterische (Vajrayāna) Ikonographie finden sich gerade im chinesischen Zentralasien, auch wenn sie sich zuerst in Swat – im heutigen Pakistan – entwickelte. Die von Stein entdeckten Manuskripte aus dem 8. und 9. Jahrhundert beinhalteten Vajrayāna Themen und können mit der tibetischen Besetzung Dunhuangs (781-848) in Verbindung gebracht werden.[11]
Der Orientalist Giuseppe Tucci (1894-1984) kam zu dem Schluss, dass es in Swat vor allem wegen ökonomischer Schwierigkeiten aufgrund von Naturkatastrophen zu vermehrten religiösen Praktiken kam, welche stark mit Schamanismus und Hinduismus zusammenhingen. Im 7. und 8. Jahrhundert wurden diese Riten mit einem esoterischen Buddhismus verbunden. Diese Bewegung findet ihren Ausdruck in buddhistischen Skulpturen mit esoterischen Themen und in Darstellungen ungewöhnlicher Tiermotive, welche möglicherweise nicht buddhistischen Ursprungs sind.[12]
Chinesische Götter mit Tierköpfen
Mythologische Gottheiten mit tierischen Komponenten finden sich sehr wohl in chinesischen alten Büchern, jedoch sind dies meist rohe Kreaturen mit Stoßzähnen, Hörnern oder Köpfen von wilden Tieren. Auch heutzutage finden sich Darstellungen, in denen menschliche und tierische Formen kombiniert werden.[13]
Dabei wurden oft von fremden Religionen Gottheiten übernommen und adaptiert, wie u.a. vom Tibetischen oder Mongolischen Buddhismus. Die beiden Begleiter des Stadtgottes, Ma-mien und Niu-t’ou, – der erste mit Pferde-, der zweite mit Büffelhaupt – sind Beispiele von hinduistischen Göttern, welche vom Buddhismus nach China gebracht wurden.[14] Die zwei tierköpfigen Götter bevorzugen in kulinarischer Hinsicht Menschenfleisch, können aber durch Opfergaben besänftigt werden.[15]
Sind Gottheiten mit Tierköpfen also immer wild und negativ für den Menschen? Lei Kung, der Donnergott, ist halb Mensch, halb Vogel, mit einem menschlichen Körper und Armen, Vogelfüßen und Flügeln. Seine Haut ist zur Gänze blau oder grün gefärbt. Er wird als tückisch beschrieben und ist für seine Erbarmungslosigkeit bekannt, sein Hass richtet sich aber nie gegen willkürlich gewählte Ziele. Besonders hart geht er gegen Personen vor, welche Kinder entführen oder Witwen und Waisen unterdrücken. Somit hat Lei Kung auch eine „sanfte“ Seite. Für einige Jahrhunderte wurde er für die Heilung einer Reihe von Krankheiten verantwortlich gemacht, konnte Wunden heilen, Bauchschmerzen lindern und bewirken, dass ein Baby schneller zur Welt kam, und so die gebärende Mutter entlasten.[16]
Sechs Gottheiten mit Säuglingen
Genau wie Lei Kung stehen die hier besprochenen Geister in direktem Zusammenhang mit Krankheiten, und zwar sowohl mit der Erkrankung als auch mit der Heilung. In den kommentierenden Texten – auf die ich hier nicht genauer eingehen möchte – werden sie deutlich für den Ausbruch der Kinderkrankheiten verantwortlich gemacht. Abhilfe schaffen Opfergaben. Und als Übermittler der Diagnose gelten Träume: die Mütter träumen von den Geistern – und wissen so, dass Opferungen erforderlich sind, um ihres Kindes Gesundheit willen.
Der wandelbare Geist
Dieses Tier ist dem Text zufolge ein wandelbarer Geist. Hier sieht man den Geist in seiner bösen Gestalt. Rein vom Optischen her, ist es aber schwer, dem Kopf ein Tier zuzuordnen: die Hörner deuten auf einen Ochsen oder eine Kuh, die Nase aber eher auf ein Schwein.
Das Baby muss man in der Darstellung erst suchen: Es befindet sich nämlich ganz unten im Bild, zwischen den Beinen des Tieres, auf einer Art Tischchen. Es sieht darauf auch festgebunden aus.
Der Geist hält in seiner rechten Hand ein Seil, mit dem er wohl die Kinder einfängt und dann fesselt. In seiner linken Hand hält er einen Gegenstand, den auch einige andere auf diesen Pothi Blättern festhalten. Es könnte entweder eine Lotosblüte sein – welche eigentlich ein sehr positives Symbol ist und für Ewigkeit und Reinheit steht – oder die Darstellung einer Leber.
Auf Brust und Beinen scheinen sich durch Hell und Dunkel Kontraste richtige Lichtreflexe abzubilden. Im Gegensatz zum dunklen Körper dieses Geistes sind Schal und Körpertuch kräftig rot.
Die Eule
Die Eule blickt als einzige frontal nach vorne, schaut scheinbar den Betrachter direkt an. Das Kind ist bei ihr gleich zu erkennen. Die Eule hat beide Arme sehr angewinkelt und hält das Baby mit der rechten Hand an seinen Armen und mit der linken an beiden Beinen.
Wie die anderen Schutzgeister, so trägt auch die Eule einen Schal, der auf Ellbogenhöhe um ihre Arme umschlungen ist und in Faltenwürfen nach unten fällt. Die Flügel sind dunkel und stark strukturiert abgebildet und reichen bis zu den Kniekehlen. Die Beine sind menschlicher Physiognomie, die Füße haben Klauen.
Senkrechte zarte Linien im Brustbereich, die von Mund bis zum Körper des Kindes reichen, wirken bei genauerem Hinsehen so, als würde die Eule auf das Kleine spucken oder irgendwelche Flüssigkeiten auf dessen Bauch niederlassen.
Der Rabe
Auch der Rabe schaut – wie alle Schutzgöttinnen mit Ausnahme der Eule – vom Betrachter aus gesehen nach links. Er hält denselben Gegenstand in der Hand wie der wandelbare Geist. Hinter ihm sind deutlich seine Flügel zu erkennen, die ihm bis zu den Knien reichen. Das Baby ist auf den ersten Blick gar nicht zu sehen, wenn man genau hinschaut, kann man aber seine Beine ganz links unten erkennen. Der Kopf des Kindes ist aber nicht mehr erhalten.
Verweist beim wandelbaren Geist zumindest das Seil auf das sich unten befindende Kind, so scheint sich der Rabe überhaupt nicht darum zu kümmern. Der Blick wendet sich total vom Baby ab, die Arme weisen parallel nach unten und das rechte Bein ist ein wenig angewinkelt, was den Zug nach links (vom Betrachter aus gesehen) noch verstärkt. Die Füße besitzen wahrscheinlich auch Krallen – wie bei der Eule – sind aber nicht mehr zu erkennen.
Die Katze
Ihr wurde als einzige unter den Schutzgeistern eine Mimik gegönnt. Ein leicht verschmitztes Lächeln sitzt ihr auf den Lippen, die Wangen und Mundwinkel sind nach oben geschoben. Die rechte Hand zeigt nach oben, der Zeigefinger schaut hervor.
Das Kind liegt der Katze zu Füßen, scheinbar schlafend. Trotzdem hält es einen Arm nach oben, die offene Handfläche nach oben gerichtet. Die Ferse der Katze scheint das Kind zu berühren. Das schelmische Tier scheint so achtlos zu sein, dass es den Säugling jeden Moment treten könnte.
Der Hahn
Auch der Hahn hat – wie die anderen „Vogelgeister“ – Krallenfüße. Das Kind steht neben seinem rechten Bein und blickt zu ihm empor, seine linke Hand erhoben. Der Hahn schenkt ihm keine Aufmerksamkeit, sondern hebt seine rechte Hand in einer Verwünschungsgeste. In der anderen Hand hält er denselben Gegenstand wie Katze, Rabe und wandelbarer Geist.
Alle Darstellungen sind in drei Farben gehalten: rot, braun bzw. erdfarben – was aber auch bloß die Farbe des Papiers sein könnte, also unbemalt – und schwarz, wobei letzteres möglicherweise oxidiert ist und ursprünglich anders schien.
Der Hirsch
Der Hirsch ist der einzige, der das Kind scheinbar sorgsam in den Armen hält. Seine rechte Hand stützt den Kopf, die linke den rechten Oberschenkel des Kleinen. Das Kind ist dabei – im Vergleich zu den anderen – ungewöhnlich groß dargestellt. Es hebt seine linke Hand und blickt den Hirschen direkt an, dieser aber daran vorbei. Das Kind trägt Fußfesseln an den Knöcheln, scheint von der Mimik her aber recht fröhlich zu sein.
Der Schal des Hirschen fällt nicht, er windet sich richtig nach unten und berührt den unteren Bildrand. Wie Rabe und Hahn ist der Kopf des Hirschen im Profil dargestellt, bei Katze und wandelbarem Geist ist es ein Halbprofil.
Gut oder Böse?
Einstimmig konnten wir diese Frage nicht beantworten. Die Gottheiten können für die Erkrankung der Kinder verantwortlich gemacht werden, lassen – von Opfergaben milde gestimmt – aber auch deren Heilung zu. Eine zulässige Argumentation hierbei: Wären sie gut, würden sie die Kinder vor Krankheit schützen und davon absehen, sie damit zu infizieren. Zugegeben: Das Auftreten der Geister ist eher bedrohlich und dämonenhaft, als mütterlich oder ermutigend. Sind sie aber böse?
Kinderkrankheiten sind häufig einmalige Infektionen, welche für die Bildung von Antikörpern von primärer Bedeutung sind. Dass dies anno dazumal bekannt war, ist unwahrscheinlich. Aber mit Sicherheit waren Krankheiten bei Kindern kein seltenes Phänomen und es gab damit einen Bedarf an rituellen Hilfsmitteln.
Ich denke deshalb, dass es eigentlich nicht um das Beantworten der Frage geht. Vielmehr zeigen die Pothi Blätter Anliegen der Zeit und verbinden medizinische Probleme mit rituellen Lösungen. Die Krankheit ist böse, aber alles wird wieder gut, wenn man opfert. In diesem Sinne können die Schutzgeister als etwas betrachtet werden, das jenseits ist von Gut und Böse.
Bibliographie
Literatur:
- Grousset, René: Storia dell’arte e della civiltà cinese. Mailand, Feltrinelli, 1958.
- Klimburg-Salter, Deborah: The Kingdom of B ā miy ā n – Buddhist Art and Culture of the Hindu Kush. Neapel, 1989.
- Stevens, Keith: Chinese Gods – The Unseen World of Spirits and Demons. Collins & Braun. London, 1997.
- Tucci, Giuseppe: Preliminary Report on an Archaeological Survey in Swat. 1958.
- Whitfield, Roderick / Farrer, Anne: C aves of the Thousand Buddhas. London: British Museum Publ., 1990.
Online Links:
- Die Manuskripte entlang der Großen Seidenstraße: unter http://www.lotossutra.at/deutsch/manuskr.htm
- Die Seidenstraße: unter http://www.kunstundhobby.de/china.htm
- Kley, Hans-Dieter: Bauern, Buddhas und Bilderstürmer: Notizen im Zug durch Chinas fernen Westen: unter http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/05/11/ak-so-re-4413080.html
- Online Lexikon unter http://www.wissen.de
- Stein, Sir Aurel: Serindia. Hidden walled-up library. Cave 17. Vol. III, Pl. 43, unter http://idp.bl.uk/IDP/idp.acgi$site_frame?10918~9654*
- Taoism in Dunhuang: http://www.geocities.com/chinesevenice/dunhuang.htm
[...]
[1] Vgl. Whitfield / Farrer, Caves of the Thousand Buddhas. S. 88.
[2] Vgl. ebd., S.88.
[3] Die Darstellungen stammen von der Homepage der International Dunhuang Society: http://idp.bl.uk
[4] Vgl. Die Seidenstraße. Unter http://www.kunstundhobby.de/china.htm
[5] Vgl. Stein, Sir Aurel: Serindia, S. 807-815.
[6] Vgl. Stein, Sir Aurel: Serindia, S. 807-815.
[7] Vgl. ebd., S. 807-815.
[8] Vgl. Die Manuskripte entlang der Großen Seidenstraße.
[9] Vgl. Die Manuskripte entlang der Großen Seidenstraße.
[10] Siehe Definition des Onlinelexikons unter http://www.wissen.de
[11] Vgl. Kimburg-Salter, Deborah: The Kingdom of B ā miy ā n – Buddhist Art and Culture of the Hindu Kush. S. 53.
[12] Vgl. Tucci, Giuseppe: Preliminary Report on an Archaeological Survey in Swat. S.281-284.
[13] Vgl. Stevens, Keith: Chinese Gods. S. 26.
[14] Vgl. ebd. S.26.
[15] Vgl. ebd. S.173.
[16] Vgl. ebd. S. 132-133.
- Quote paper
- Greta Lun (Author), 2001, Gut oder böse? Sechs (von insgesamt acht) weibliche Gottheiten mit Säuglingen auf Pothiblattfragmenten der Sammlung Stein, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/108186
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