Schriftstellerinnen der Romantik
„Die Frauen lebten lange, ohne zu schreiben, dann schrieben sie [..] mit ihrem Leben um ihr Leben“, so beschreibt Christa Wolf das Wesen und Werden der Frauenliteratur. Sie schrieben mit ihrem Leben bedeutet so viel, dass die damaligen Schriftstellerinnen anfingen sich von der streng logischen Sachlichkeit und der männlichen Korrektheit weg, hin zu eigenen Frauenleben zu lösen. Gerade deshalb scheint die von Gefühlsinnigkeit geprägte Romantik der ideale Nährboden für das Gedeihen literarisch-emanzipatorischer Ideen zu sein. Die Art und Einfühlungskraft der Frau konnten sich so gut entfalten, dass sie zum ersten Mal eine aktive und auch anerkannte Rolle im literarischen Leben einer Epoche spielte. Daher kann sie auch als ein belebendes Element der Jenaer Romantik angesehen werden. In Tagebüchern und Briefen hielten sie den Geist der damaligen Diskussionen fest.
Typisch für diese Zeit ist auch die veränderte Rolle der Frau, die in dieser Epoche eine wichtige Rolle übernimmt. Sie ist nicht mehr länger nur „schön anzusehen“, sondern ein beliebter und anregender Mittelpunkt des geistig-geselligen Lebens.
Es ist für ein Weib sehr gefährlich zu dichten...“
Diese Zeile stammt von Clemens Brentano, einem der berühmtesten Vertreter der Epoche, der sich, wie kein anderer zuvor, für die Gleichberechtigung der Frauen einsetzte. Dieses Zitat drückt die Schwierigkeiten aus, mit denen eine Frau zu kämpfen hatte, die aus eigenen Stücken und nicht etwa als Anhängsel eines berühmten Mannes, an die Öffentlichkeit treten wollte. Viele Frauen drückten ihr Talent als Schriftstellerinnen nur in Briefen (eventuell mit eingestreuten Gedichten) in literarischen Zirkeln oder allenfalls in Zeitschriften aus. Aber einige arbeiteten auch unter einem Pseudonym, wie zum Beispiel Karoline von Günderode, die ihre Werke unter dem männlichen Pseudonym Tian veröffentlichte.
Die Frauen wurden in dieser Zeit der Gleichberechtigung zuteil und sie wussten sie zu nutzen, auch wenn ihnen der Weg zur Universität versperrt blieb. Die berühmten literarischen Salons, die von Frauen geführt wurden, waren Keimzellen der romantischen Bewegung und dienten der geistigen Kommunikation unter den Romantikern. In den Salons kunstinteressierter oder dichtender Frauen spielte sich das literarische Leben der Romantik ab. Beispiele sind dafür die Zusammenkünfte bei Rahel Varnhagen und Henriette Herz in Berlin. Auch bei Karoline Pilcher in Wien gab es diese Zusammenkünfte. Dort wurden in kleinen Zirkeln neue Texte vorgetragen, vorgelesen und besprochen. Diese Salons bewirkten eine bedeutend stärkere Vervielfältigung des geistigen Gedankenguts der Romantik. Man diskutierte über literarische Themen und steigerte somit auch das Kaufinteresse. Durch diese Salons wurde das literarische Leben erstmals an die Öffentlichkeit gebracht
Insgesamt kann man sagen, dass die Frau i n keiner anderen Epoche der deutschen Geistesgeschichte einen so dominierenden Einfluss wie in der Romantik hatte..
Jetzt komme ich zu den einzelnen Schriftstellerinnen, die alle zu der ersten Generation von schriftstellerisch tätigen Frauen gehören und fast ausschließlich dem Bürgertum und dem Kleinadel entstammten. Sie wurden zumeist zwischen 1770 und 1790 geboren und haben die Umbrüche nach der Französischen Revolution, der Napoleonischen Kriege und teilweise auch noch der Metternichschen Restauration bewusst miterlebt.
Sophie Albrecht (1757-1840)
- in bürgerlichen Verhältnissen in Erfurt aufgewachsen
- nach dem Tod ihres Vaters und der Erblindung ihrer Mutter heiratete sie mit noch nicht einmal 15 Jahren den Arzt Friedrich August Albrecht, von dem sie sich 1796 wieder scheiden ließ
- ihr Mann war Leibarzt, Buchhändler, Theaterdirektor und Schriftsteller
- nach einer gemeinsamen Reise nach Reval 1776 wird sie Schauspielerin
- 1782 tritt sie zum ersten mal erfolgreich in ihrer Heimatstadt auf, weitere Auftritte folgten in Frankreich, Mainz, Dresden und Leipzig
- in Frankfurt lernt sie dann später Schiller kennen und sie wurden Freunde
- bereits in Reval veröffentlichte sie einige Gedichte, zwischen 1781 und 1791 erschienen dann 3 Bände mit ihren Gedichten, Erzählungen und Schauspielen
- später verfasste sie erfolgreiche Räuber- und Geistergeschichten
- nachdem sie sich dann von der Bühne zurückgezogen hatte fiel sie in große finanzielle Not und verstarb dann völlig verarmt 1840 in Hamburg
- heute wird sie vor allem wegen ihrer Gedichte geschätzt
Caroline Schlegel-Schelling geb. Michaelis (1763-1809)
- wird 1763 in Göttingen als Tochter des international bekannten Orientalisten Michaelis geboren
- sie genießt eine solide, intellektuelle Ausbildung und besitzt ein ausgeprägtes bürgerliches Selbstbewusstsein
- im Elternhaus begegnet sie u.a. Lessing, Lichtenberg und Goethe
- mit 20 heiratet sie den Bergmedikus Böhmer, der nach 4 Jahren, genauso wie 2 der 3 Kinder, stirbt
- zieht mit ihrer Tochter nach Mainz zu einer Freundin, wo nach der Besetzung durch französische Truppen die Republik ausgerufen wird
- dadurch kam sie mit Republikanern in Kontakt und sie besuchte Sitzungen des Jakobinerclubs
- Nach Zerschuß der Republik wurde sie als Revolutionärin verfolgt und da sie keine Unterkunft findet heiratet sie 1796 den Literaturkritiker August Wilhelm Schlegel, dabei handelt es sich aber um eine Vernunftehe
- In Jena leben sie zusammen mit Friedrich Schlegel, dem Bruder ihres Mannes und Dorothea Veit-Schlegel, Friedrichs späterer Frau
- Um Geld hinzuzuverdienen unterhält sie einen Mittagstisch für zahlende Gäste, zu denen auch der junge Schelling gehört
- Den plötzlichen Tod ihrer 15 jährigen Tochter verkraftete sie nur schwer, da sie es als eine Art Gottesurteil gegen ihre verbotene Liebe zu Schelling hielt
- 1803 trennen sich Caroline und August Wilhelm
- sie heiratet Friedrich Wilhelm Schelling: Philosoph und Professor an der Uni Jena
- Nun ist sie endlich so glücklich, wie sie es sich immer gewünscht hat
- Für beide Ehemänner arbeitete sie als Übersetzerin, Lektorin und Sekretärin
- Sie begutachtet viele Manuskripte jedoch veröffentlicht sie so gut wie nichts
- Außerdem arbeitete sie am Athenäum und bei der Jenaer Literaturzeitung
- Sie hinterlässt nur ein paar Rezensionen und schöne Briefe, die interessante Einblicke in diese kunstbegeisterte Zeit gewährten
- 1809 stirbt sie mit 46 Jahren während eines Besuchs bei ihren Schwiegereltern
- Caroline nahm leidenschaftlich am literarischen und wissenschaftlichen Leben dieser Zeit teil und durch ihr konsequente persönliche Lebensgestaltung. Sie lebte kompromisslos die romantischen Ideale vor und hatte daher einen entscheidenden Einfluss auf die Frühromantiker
- Schelling nannte sie an ihrem Totenbett: „ eine seltsame Frau, von männlicher Seelengröße, von dem schärfsten Geist, mit der Weichheit des weiblichen, zartesten, liebevollsten Herzen vereinigt.“
Sophie Mereau (1770-1806)
- wurde 1770 als Tochter eines Steuerbeamten in Altenburg geboren
- bereits in jungen Jahren galt sie als etwas Besonderes
- sie genoss, was für dieses Zeit für Mädchen ziemlich ungewöhnlich war, eine sehr gute Ausbildung: sie lernte Englisch, Latein, Spanisch und Italienisch und zusätzlich bekam sie Unterricht in Musik, Literatur und Zeichnen.
- nach dem frühen Tod ihrer Eltern, heiratete sie mit 23 Jahren den Juraprofessor Mereau in Jena, wahrscheinlich um eine gesicherte Existenz zu haben aber auch, weil er Kontakte zu Verlegern hatte und er ihr verspricht, sie mit dem literarischen Kreis um Goethe und Schiller bekannt zu machen, 1801 trennt sie sich aber von ihm
- in Jena hatte sie dann Kontakt mit den großen literarischen Größen dieser Zeit, wie Goethe und Schiller, den Brüdern Schlegel
- ab 1791 veröffentlichte sie dann Gedichte, vor allem in Schillers „Horen“, Übersetzungen und Erzählungen außerdem veröffentlichte sie für kurze Zeit eine eigene Zeitschrift, Romankalender und Musenalmanachen (Titel für eine im 18. + 19. Jhd. Entstandenen Gedichtesammlung)
- Mehrere ihre Gedichte wurden u.a. auch von Beethoven vertont
- 1794 brachte sie ihren ersten Roman heraus, in dem es um die Bemühungen weiblicher Hauptfiguren um Selbstentfaltung und Unabhängigkeit, gleichzeitig aber auch um die Erfüllung der Liebe, geht
- außerdem forderte sie auch die erotische Emanzipation der Frau als notwendige Befreiung ihrer Selbstständigkeit
- Sophie Mereau war die erste Schriftstellerin, die diese Aspekte zum ersten Mal mutig und konsequent über alle bürgerlichen Normvorstellungen hinweg, zur Sprache brachte
- Man kann auch feststellen, dass sie ihre Eigenständigkeit behielt, obwohl Schiller und das Gedankengut der Weimarer Klassik großen Einfluss auf sie hatten
- Im Jahre 1803 heiratete sie dann nach langem Zögern den Schriftsteller Clemens Brentano
- Für beide war diese Ehe aber eine Beziehung zwischen „Himmel und Hölle“, da sie ihm überall hin folgte und so fast keine Zeit mehr fand selber zu arbeiten
- 1806 starb sie dann bei der Geburt ihres fünften Kindes
Rahel Varnhagen von Ense (1771-1833)
- wurde 1771 als ältestes Kind des jüdischen Kaufmanns Markus Levin geboren
- sie fühlte sich oft aufgrund ihres Aussehens, der Tatsache, dass sie eine Frau und Jüdin war, oft gesellschaftlich benachteiligt
- trotzdem kam man sie als eine der geistreichsten Frauen ihrer Zeit bezeichnen
- um die Jahrhundertwende besaß sie in Berlin einen Salon, der den Mittelpunkt eines Kreises Intellektueller darstellte (u.a. verkehrten dort Clemens Brentano, die Brüder Schlegel)
- vor allem bewunderte man ihre geistige Originalität, kritische Urteilsfähigkeit und ihre leidenschaftliche Aufrichtigkeit
- ihr Ziel war es eine Einheit von Denken und Fühlen herzustellen, daher war sie vielen auch unbequem
- wie andere begabte Frauen und Männer orientierte sie sich an den Idealen des Humanismus
- in der anbrechenden Zeit der Restauration wurde ihr Salon aber immer mehr vernachlässigt, daher floh sie schließlich zu einer Freundin nach Paris, sie kehrte aber bald wieder zurück
- mit den neu gewonnenen Freunden verkehrte sie dann vor allem in brieflicher Form
- nachdem die Verlobung mit Graf von Finkenstein wegen der Standesunterschiede scheiterte, heiratete sie den 14 Jahre jüngeren August Varnhagen, der auch die Veröffentlichung ihrer ca. 10 000 Briefe nach ihrem Tod veranlasste
Karoline von Günderode (1780-1806)
- wuchs im Bildungsbürgertum auf, ihr Vater starb als sie 6 Jahre war
- ab ihrem 17. Lebensjahr lebte sie dann in einem englischen Damenstift in Frankfurt, der dem verarmten Adel vorbehalten war
- sie war vielseitig interessiert, v.a. beschäftigte sie sich mit frühgeschichtlichen Gesellschaftsformen und fremden Kulturen
- sie versuchte so oft wie möglich zu Reisen, um der Isolation zu entgehen
- besonders war sie mit Bettina von Armin befreundet, mit der sie in regen Briefkontakt stand
- sie schrieb Gedichte, Dramen und Prosastücke, die sie unter dem Pseudonym „Tian“ veröffentlichte
- ihre erste Sammlung bezeichnete Goethe als eine „merkwürdige Erscheinung“
- seit 1804 verband sie eine romantische aber unglückliche Liebe mit dem Mythologen Creuzer, der sich aber nicht von seiner Frau trennte
- daraufhin erdolchte sie sich am Rheinufer
- Karoline litt unter Realitätsverlust und konnte Leben und Dichtung einfach nicht von einander trennen
Bettina von Arnim (1785-1859)
- wurde 1785 in Frankfurt am Main als siebtes Kind geboren, Vater: Peter Anton Brentano, Mutter: Maximiliane von La Roche, ihr Bruder war der Schriftsteller Clemens Brentano
- nach dem Tod ihrer Mutter 1793 kam sie mit 2 Geschwistern in das Kloster Fritzlar bei Kassel
- dort wurde sie streng katholisch erzogen, was ihr aber überhaupt nicht gefiel und daher wandte sie sich der Natur zu
- nach dem Tod ihres Vaters 1797 kam sie nach Frankfurt zurück und wuchs bei ihrer Großmutter Sophie von La Roche, der Verfasserin des ersten deutschen Frauenromans „Die Geschichte des Fräuleins von Sternheim“, auf, zu der sie tiefe Zuneigung empfand
- 1797 lernte sie Karoline von Günderode kennen, die ja in dem evangelischen Stift lebte, kennen. Bis zu ihrem Selbstmord blieben sie in ständigen Briefkontakt
- kurz vor Karolines Freitod wandte sich Bettina schwärmerisch Goethes Mutter zu, die sie als ältere Freundin verehrte. Der Grund dafür war natürlich ihre Hochschätzung Goethes
- aus den Gesprächen mit seiner Mutter, den meist unglücklich verlaufenen Treffen mit Goethe selbst und aus Dichtung und Wahrheit formte sie später ihre Briefsammlung: Goethes Briefwechsel mit einem Kinde“ (1835)
- zu ihrem Bruder Clemens hatte sie ein besonders herzliches und enges Verhältnis, dass kommt besonders in ihren Briefen zum Ausdruck, die sie 1844 nach seinem Tod als Buch und Erinnerungsgabe herausgibt (Clemens Brentanos Frühlingskranz. Aus Jugendbriefen ihm geflochten, wie er selbst schriftlich verlangte)
- 1802 lernte sie durch ihren Bruder den Dichter Achim von Arnim kenne, den sie 1811 heiratete. Aus dieser Ehe entsprangen 7 Kinder
- erst nach seinem Tod zog sie endgültig nach Berlin, wo sie endlich aufblühte
- sie besaß den Salon Unter den Linden 21, wo sie intellektuelle Größen jener Zeit empfing
- die Themen ihrer Briefbücher sind bestimmt von Natur, Musik und Dichtung, was sich ab 1840 aber ändert, als sie begann sich den politischen Themen zu widmen
- sie ermahnte in Schrift und Wort zur sozialen Pflicht, zur Hilfe von Bedrängten und Armen
- v.a. in ihrem Werk „Dies Buch gehört dem König“ (1843), das sie Friedrich Wilhelm IV von Preußen widmete, kritisierte sie, dass die Obrigkeit allein für das Wohl der Untertanen verantwortlich sei, die in diesem Land in oft beispiellosem Elend lebten
- ihr „Armenbuch“, das Material zur Situation der Armen aus ganz Deutschland enthielt, wurde aber zensiert
- 1853 ließ sie ihre Sämtlichen Schriften in elf Bänden im eigenen Verlag erscheinen
- im Januar 1859 starb sie dann in Berlin
- zusammenfasssend kann man sagen, dass sie sprühend lebendig und phantasievoll war und einen außerordentlichen Spürsinn für künstlerische und menschliche Besonderheit besaß
Annette von Droste-Hülshoff (1791-1848)
- sie entstammte altem westfälischem Adel und lebte lange Zeit in Münster
- gemeinsam mit ihren Geschwistern erhielt sie eine sorgfältige Privaterziehung, sie begann zu komponieren und schreiben1
- erst 1838 veröffentlichte sie auf Drängen ihrer Freunde eine Erste Sammlung ihrer Gedichte
- sie wartete so lange, weil v.a. ihre Familie kein Verständnis für ihre dichterische Begabung hatte
- die Liebe zu dem Schriftsteller Levin Schüching, ein Autor von kulturhistorischen Romanen, blieb aber leider unerfüllt
- u. a. sammelte sie auch Sagen und Märchen für die Gebrüder Grimm
- v.a. sind ihre Gedichte geprägt von der Natur, wobei sie sich hauptsächlich auf Beschreibung von Einzelheiten konzentriert, dass trennte sie sehr stark von den klassisch-romantischen Dichterinnen trennte
- sie versuchte stets die Natur und Landschaft ernst, charakteristisch und sinnlich darzustellen, daher auch ihre einzigartige Stellung in der Naturlyrik
- 1844 gab sie eine zweite Gedichtsammlung und die Novelle die „Judenbuche“ heraus, die bemerkenswerte Anerkennung fanden
- seit 1844 verschlechterte sich dann ihr Gesundheitszustand, der bereits seit ihrer frühen Kindheit labil war und sie starb 1848
- man kann sagen, dass Annette eine sehr bedeutende Dichterin der deutschen Literatur war
Quellen:
- „Die deutsche Hoch- und Spätromantik“ von Hans-Ulrich Lindken, 1986 by C. Bange Verlag, Hollfeld
- „Mein tapfres Herz – Texte deutschsprachiger Schriftstellerinnen des 18. Jahrhunderts“, 1. Auflage 6/2001 Goldmann Verlag
- „Geschichte der deutschen Literatur“, Grobert-Meulot-Nürnberger, 1985 21. Auflage
- www.uni-ulm.de/uni/fak/zawiw/carmen/frames.html
- www.gs-lehnin.pm.bb.schule.de/bettina_von_arnim/romantik2.htm
- www.schuldorf-bergstrasse.de/source/europaschule/projekte/romantik/source/weltbilder/prinzipien.htm
- Arbeit zitieren
- Andrea Füchsl (Autor:in), 2003, Romantische Schriftstellerinnen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/107696
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