Die Arbeit stellt eine philosophisch-medienkritische Analyse des Songs „LED go“ der österreichischen Band Bilderbuch vor dem Hintergrund einschlägiger Ausführungen von Shoshana Zuboff, Slavoj Žižek und Hito Steyerl dar. Untersucht wird die besondere künstlerische Darstellung subjektiven Erlebens unter den Einflüssen überwachungskapitalistisch geprägter Kultur.
Mit ihrem Album „Schick Schock“ schaffte die österreichische Band Bilderbuch im Jahr 2015 den Durchbruch in die deutschsprachige Poplandschaft und etablierte ihren in der Populärkultur außergewöhnlichen Stil. Über groß produzierten Stilmischungen aus Hip-Hop, Indie-Rock und New Wave wird in dadaistischen Texten über die Freuden des Kapitalismus gestaunt.
Inhalt
1 Einleitung
2 Das Subjekt im Überwachungskapitalismus
2.1 Zuboffs Big Other
2.2 Das Subjekt unter Big Other
3 Analyse von Bilderbuchs LED go
3.1 Sound
3.2 Text
4 Fazit
5 Quellen
5.1 Literatur
5.2 Musik
5.3 Online
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