Ist Lyrik im Zeitalter von TikTok und Instagram noch relevant? Diese Frage hallt wider, während wir uns mit der anhaltenden Debatte auseinandersetzen, ob die Auseinandersetzung mit Gedichten im schulischen Kontext sinnvoll ist. Die vorliegende Untersuchung taucht tief ein in die vielschichtigen Argumente, die für und gegen die Behandlung lyrischer Texte im Klassenzimmer sprechen. Befürworter heben hervor, dass Lyrik einen unverzichtbaren Bestandteil der Allgemeinbildung darstellt, der Schülern einen Zugang zu kulturellem Erbe, literarischen Epochen und der Entwicklung von Sprache und Schreibweise ermöglicht. Durch die Analyse von Gedichten, von Goethes Erlkönig bis zu Gryphius' Abend, schulen Schüler essenzielle Kompetenzen wie Textanalyse und Interpretation, die in allen sprachlichen Fächern von Bedeutung sind. Kritiker hingegen argumentieren, dass die subjektive Natur der Interpretation und die oftmalige Dominanz der Lehrerperspektive die Kreativität der Schüler einschränken und den Fokus von wichtigeren Kompetenzen wie Grammatik, Rechtschreibung und Textproduktion ablenken. Darüber hinaus wird die Relevanz von Lyrik für das spätere Leben in Frage gestellt, da sie oft als realitätsfern und von geringem praktischem Nutzen wahrgenommen wird. Die Arbeit erörtert auch die potenzielle Rolle der Lyrik als Gedächtnistraining und ihre Verwendung bei feierlichen Anlässen, räumt jedoch ein, dass mangelndes Interesse und Verständnisschwierigkeiten eine effektive Vermittlung erschweren können. Abschließend plädiert diese Analyse für eine differenzierte Betrachtung der Thematik, die sowohl die kulturelle Bedeutung der Lyrik als auch die pädagogischen Herausforderungen berücksichtigt, um eine fundierte Entscheidung über ihren Platz im Lehrplan zu ermöglichen. Erforschen Sie die zeitlose Kraft der Dichtung, von klassischen Sonetten bis hin zu modernen Versformen, und entdecken Sie, wie Lyrik unser Verständnis von Sprache, Kultur und der menschlichen Erfahrung bereichern kann. Tauchen Sie ein in die Welt von Reim, Rhythmus und Metapher und enthüllen Sie die verborgenen Botschaften, die in den Versen großer Dichter verborgen liegen. Lassen Sie sich von der Schönheit und Tiefe der Lyrik inspirieren und entdecken Sie neue Perspektiven auf die Welt um uns herum. Finden Sie heraus, ob die Beschäftigung mit Lyrik wirklich eine Bereicherung für junge Menschen darstellt oder ob sie im modernen Bildungskontext eine untergeordnete Rolle spielen sollte. Diese Abhandlung regt zur Diskussion an und fordert dazu auf, den Wert der Lyrik neu zu bewerten.
Gliederung
Sollte ihrer Meinung nach Lyrik in der Schule gelesen werden?
1. Definition des Begriffes Lyrik
2. Vor- und Nachteile der Behandlung von Lyrik in der Schule
2.1. Lyrik in der Schule
2.1.1. Vermittlung von Lyrik als Aufgabe der Schule
2.1.1.1. Schule als Ort des Erwerbs von Allgemeinwissens
2.1.1.2. Förderung von speziellen schulischen Arbeitsformen
2.1.2. Lyrik als Ballast der Schule
2.1.2.1. Durch Lehrer aufgezwungene Interpretation
2.1.2.2. Größere Wichtigkeit anderer Teilgebiete des Faches Deutsch
2.2. Lyrik als Element der Literatur
2.2.1. Lyrik als wichtiges Element der Literatur
2.2.1.1. Informationen über die damalige Sprache und Schreibweise
2.2.1.2. Informationen über literarische Epochen und deren Autoren
2.2.2. Lyrik als zu spezielles Element der Literatur
2.2.2.1.Schwere Verständlichkeit
2.2.2.2.Interesse nur bei Spezialisten an der Universität
2.3. Verwendung von Lyrik
2.3.1. Verwendung von Lyrik für wichtige Zwecke
2.3.1.1.Gedächtnistraining
2.3.1.2.feierliche Anlässe
2.3.2. Mangelnde Eignung von Lyrik für wichtige Zwecke
2.3.2.1.Kein Bezug zur Realität
2.3.2.1.Kein Nutzen für späteres Leben
Definition Lyrik1: Die Lyrik ist eine Gattung der Poesie, neben Epik und Dramatik. Lyrik wird häufig im Sinne eines autonomen Sprachkunstwerks als die reinste Form von Dichtung aufgefasst. Stilmittel sind Rhythmus und Reim, Sprachklang, bildhafter Ausdruck. Formen sind unter anderem Lied, Hymne, Ode, Elegie und Sonett. Als ersten Punkt gilt es die Lyrik in der Schule zu betrachten. Die Vermittlung von Lyrik ist Aufgabe der Schule, denn Lyrik ist ein Teil des Allgemeinwissens, das heutzutage in allen Bereichen vorhanden sein sollte. Natürlich kann man sich auch privat über Lyrik informieren, jedoch verbringen Jugendliche ihre Freizeit lieber mit ihren Freunden oder gehen ihren Hobbies nach. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich die Schüler in der schule mit Lyrik auseinandersetzen müssen. Es ist beispielsweise relevant zu wissen, dass es bekannte Gedichte, wie „Der Erlkönig“ oder der „Zauberlehrling“, gibt, und, dass sie von Johann Wolfgang von Goethe2stammen. Außerdem werden durch die Behandlung von Lyrik in der Schule, Arbeitsformen, wie die Interpretation oder die Textanalyse, geübt. Diese beiden schulischen Arbeitsweisen sind nicht nur für das Fach Deutsch wichtig, sondern auch für alle anderen sprachlichen Fächer, denn neben Gedichten werden auch andere Texte, zum Beispiel Zeitungsartikel, analysiert und interpretiert. Durch die Textanalyse und -interpretation werden also diese Formen geübt und die Lyrik wird dadurch auch besser verstanden. So ist es beispielsweise beim Studium leichter und nicht so zeitaufwendig, einen Text zu analysieren, wenn das schon in der Schule schon mehrfach geübt wurde, was durch die Besprechung von Lyrik unterstützt wird.
Jedoch kann Lyrik auch ein Ballast für die Schule sein. Die Interpretation von Gedichten wird in den meisten Fällen von den Lehrern vorgegeben, was die unterschiedlichen Interpretationen der Schüler beinahe unmöglich macht. Ihnen wird der Wille des Lehrers aufgezwungen. Wenn nun beispielsweise ein Schüler in einem Gedicht einen ganz anderen Sinn sieht, als der Lehrer, ist er gezwungen, den Sinn des Lehrers zu übernehmen, denn falls dieser Lehrer über dieses Gedicht eine Stegreifaufgabe schreibt, möchte er seine Interpretation wiedergegeben sehen und nicht eine andere, die er dann wahrscheinlich nicht zu beurteilen wüsste.
Ein weiterer negativer Punkt ist die Wichtigkeit anderer Teilgebiete im Fach Deutsch. Neben Lyrik gibt es noch sehr viele Punkte, die im Deutschunterricht behandelt werden müssen, zum Beispiel die Grammatik, die Rechtschreibung, die Erörterung oder das Protokoll. Diese Beispiele sind wesentlich wichtiger als die Lyrik, denn ein Stundenprotokoll muss ein Schüler pro Schuljahr öfter anfertigen, Erörterungen sind bis zum Abschluss des Studiums in jedem Fach nötig und Grammatik und Rechtschreibung sind die Grundlagen der deutschen Sprache. Durch die neue Rechtschreibung müssen diese Grundlagen immer wieder erneuert werden. Da bleibt keine Zeit mehr für Lyrik.
Ein weiterer Punkt zu diesem Thema -Lyrik lesen in der Schule - ist, dass Lyrik ein Teil der Literatur ist. Es ist sogar ein sehr wichtiges Element der Literatur und Kultur. So ist zum Beispiel die damalige Sprache und die damit verbundene Schreibweise zu betrachten. Sie sind mit unserer heutigen Sprache und Schreibweise kaum noch zu vergleichen. Sie sind jedoch ein Teil der Literatur. Ein gutes Beispiel dafür ist das Gedicht „Abend“3von Andreas Gryphius4aus dem 17. Jahrhundert. Er schreibt, dass „[...] wo Thir und Vogel waren [...] itzt die Einsamkeit [Traurt]“. Dieser Ausschnitt zeigt sehr deutlich die unterschiedliche Grammatik und Rechtschreibung.
Es werden außerdem nicht nur alte Rechtschreibungen und Sprachen bekannt, sondern auch die Autoren, denen wir die gesamte Lyrik zu verdanken haben. Die Schüler lernen die Umstände, in denen die Autoren in der damaligen Zeit gelebt haben, und die Probleme dieser Epochen, kennen. Sie erfahren, wie sich eine Epoche aus der anderen entwickelt hat, welche Autoren vorherrschend waren und welche Werke sie geschrieben haben. So lernen sie beispielsweise, dass die Epoche der Romantik5nach der Klassik6 kommt, oder, dass Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller zwei bedeutende Dichter der Klassik waren.
Gegen das Lesen der Lyrik in der Schule, spricht aber, dass die Lyrik ein sehr spezieller Teil der Literatur ist. Jugendliche können die in der Lyrik verwendete Sprache, Rechtschreibung und Grammatik nur schwer verstehen. Aus diesem Grund interessieren sie sich nicht dafür und sind sehr schnell entmutigt, wenn sie sich dann doch mit einem Gedicht auseinandersetzen, es jedoch nicht verstehen. Ein Beispiel dafür ist „Der Psalm De profundis“7 von Martin Luther8.
Außerdem ist anzumerken, dass das Interesse für Lyrik nur bei Spezialisten an den Universitäten vorhanden ist. Denn diese Studenten haben sich für dieses Fachgebiet entschieden und möchten Literatur, also auch Lyrik studieren und bringen das nötige Interesse mit. Dass an Universitäten das Interesse vorhanden ist, zeigt die Ludwig- Maximilians-Universität in München, denn an der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften befinden sich derzeit 131189 weibliche und männliche, deutsche und ausländische Studenten.
Die Anwendung von Lyrik gilt es als nächstes zu betrachten. Die Lyrik kann für verschiedene wichtige Zwecke benutzt werden. Ein Punkt dazu ist das Gedächtnistraining. Durch das auswendig Lernen von Gedichten, wir das Gedächtnis trainiert und es fällt einem nach jedem Mal leichter, etwas auswendig zu lernen, denn das Merkvermögen nimmt zu.
Eine weitere Verwendung für Lyrik sind feierliche Anlässe, wie Geburtstage oder Feste, zum Beispiel Weihnachten. Da ist es dann von Vorteil, wenn man ein Gedicht, passend zum Anlass, aufsagen kann. Dies dient zur Unterhaltung und vermittelt außerdem auch eine fröhliche und gute Stimmung. Das verschönert diese Feiern noch.. Ein Beispiel dafür, ist das Gedicht „Knecht Rupprecht“10 von Theodor Storm, das bei keiner Nikolausfeier fehlen darf.
Jedoch muss auch betrachtet werden, dass es an Eignung für Lyrik mangelt. Das liegt daran, dass der Bezug zur Wirklichkeit fehlt. Viele Gedichte handeln entweder von Liebesgeschichten aus längst vergangener Zeit oder irgendwelchen Natureindrücken. Jugendlich sehen da zur heutigen Realität keinen Bezug, es gibt auch keinen. So gibt es beispielsweise das Buch „Die vier Jahreszeiten“11, eine Sammlung von Gedichten über den Wandel der Natur während der vier Jahreszeiten.
Ein anderer Grund, weshalb ein Mangel an Eignung für Lyrik besteht, ist, dass man durch Lyrik keinen Nutzen für das spätere Leben hat. Wenn man in der Schule jahrelang Mathematik gelernt hat, kennt man nachher alle möglichen Rechenarten und kann damit viele Berufe ergreifen. Wenn man Englisch erlernt hat, könnte man einen Beruf ausüben, bei dem man Englischkenntnisse benötigt, zum Beispiel bei einer internationalen Gesellschaft. Aber wenn man Unterricht in Lyrik hatte, dann kann man damit nichts anfangen, außer Lyrik zu studieren, doch das machen die wenigsten. Viele Jugendliche wollen direkt nach dem Schulabschluss das Arbeiten anfangen, dann helfen ihnen ihre Lyrikkenntnisse nicht weiter.
Man kann sich nun darüber streiten, ob die Vor- oder Nachteile überwiegen, ich jedenfalls bin der Meinung, dass Lyrik wichtig ist, es gehört zur Kultur und Literatur und somit auch zur Allgemeinbildung. Deshalb sollte es in der Schule unbedingt unterrichtet werden. Wenn nicht, geht es uns einmal so wie Zlatko12: „ Wer ist Shakespeare?“
[...]
1aus „DER BROCKHAUS IN EINEM BAND A-Z“ , 6. Auflage, Verlag: F.A. Brockhaus GmbH, herausgegeben 1994, Seite 614
2 deutscher Dichter, 1710 in Frankfurt am Main geboren, 1782 in Weimar begraben, wo sich auch heute noch seine Grabstätte befindet
3aus „Deutsche Gedichte“, herausgegeben von Reclam im Jahre 1993, Seite 60
4eigentlich Andreas Greif, deutscher Dichter, bedeutender Barocklyriker, 1616-1664
5 um die Wende zum 19.Jh., geistes- und stilgeschichtliche Epoche, löste Aufklärung und Klassizismus ab
6 18.Jh., schulmäßige Nachahmung klassischer Muster und Regeln, Blüte Zeit der dt. Dichter Goethe und Schiller
7aus „Deutsche Gedichte“, 1993 bei Reclam erschienen, Seite 35
8dt. Reformator, Begründer des dt. Protestantismus, 1483-1546
9aus dem Internet, von der Webseite der Ludwig-Maximilians-Universität: www.uni-muenchen.de, am
19.10.2001, 17.05Uhr
10aus „Gedichte“ von Theodor Storm, 1986 bei Reclam, Seite 62/63
11 1991 bei Reclam Lesebuch erschienen
Häufig gestellte Fragen
Worum geht es in der Gliederung zum Thema Lyrik in der Schule?
Die Gliederung untersucht die Frage, ob Lyrik in der Schule gelesen werden sollte. Sie definiert zunächst den Begriff Lyrik und erörtert dann die Vor- und Nachteile der Behandlung von Lyrik im schulischen Kontext. Dabei werden Argumente wie die Vermittlung von Allgemeinwissen, die Förderung spezieller schulischer Arbeitsformen (Interpretation, Analyse) sowie mögliche Nachteile wie durch Lehrer aufgezwungene Interpretationen und die größere Wichtigkeit anderer Deutsch-Teilgebiete betrachtet. Die Gliederung betrachtet Lyrik als Element der Literatur, ihre Verwendung für Gedächtnistraining und feierliche Anlässe sowie ihre mögliche mangelnde Eignung aufgrund fehlenden Realitätsbezugs und mangelndem Nutzen für das spätere Leben.
Was ist Lyrik laut der Definition in diesem Text?
Laut der Definition ist Lyrik eine Gattung der Poesie, neben Epik und Dramatik. Sie wird oft als die reinste Form von Dichtung aufgefasst und zeichnet sich durch Stilmittel wie Rhythmus, Reim, Sprachklang und bildhaften Ausdruck aus. Beispiele für lyrische Formen sind Lied, Hymne, Ode, Elegie und Sonett.
Welche Argumente sprechen dafür, Lyrik in der Schule zu behandeln?
Die Befürworter der Lyrik-Behandlung in der Schule argumentieren, dass Lyrik ein Teil des Allgemeinwissens ist, das in allen Bereichen vorhanden sein sollte. Sie fördert Arbeitsformen wie Interpretation und Textanalyse, die nicht nur für das Fach Deutsch, sondern auch für andere sprachliche Fächer relevant sind. Die Auseinandersetzung mit Lyrik erleichtert das Verständnis von Texten und bereitet auf das Studium vor.
Welche Gegenargumente werden gegen die Lyrik-Behandlung in der Schule angeführt?
Kritiker bemängeln, dass die Interpretation von Gedichten oft von den Lehrern vorgegeben wird und die Schüler in ihren eigenen Interpretationen eingeschränkt werden. Außerdem wird die Wichtigkeit anderer Teilgebiete des Faches Deutsch (Grammatik, Rechtschreibung, Erörterung, Protokoll) betont, die als wichtiger für das spätere Leben angesehen werden. Die schwere Verständlichkeit der Lyrik und das geringe Interesse bei Jugendlichen werden ebenfalls als Gründe gegen die Behandlung von Lyrik in der Schule genannt.
Welche Rolle spielt die Sprache und Schreibweise vergangener Epochen im Kontext der Lyrik?
Die Auseinandersetzung mit Lyrik ermöglicht den Schülern, die Sprache und Schreibweise vergangener Epochen kennenzulernen. Sie erhalten Einblick in die Umstände, in denen die Autoren gelebt haben, und die Probleme dieser Epochen. So lernen sie die Entwicklung der Literaturgeschichte und die bedeutenden Autoren und Werke der jeweiligen Epochen kennen.
Welche praktischen Anwendungen werden für das Auswendiglernen von Gedichten genannt?
Das Auswendiglernen von Gedichten wird als Gedächtnistraining genannt, das das Merkvermögen verbessert. Zudem können Gedichte bei feierlichen Anlässen (Geburtstage, Feste) zur Unterhaltung und zur Vermittlung einer fröhlichen Stimmung beitragen.
Warum wird die Eignung von Lyrik für Jugendliche in Frage gestellt?
Die Eignung von Lyrik für Jugendliche wird in Frage gestellt, weil oft der Bezug zur Realität fehlt. Viele Gedichte handeln von Liebesgeschichten aus vergangenen Zeiten oder von Natureindrücken, die für Jugendliche keinen Bezug zur heutigen Lebenswelt haben. Zudem wird argumentiert, dass Lyrikkenntnisse keinen direkten Nutzen für das spätere Berufsleben haben.
Was ist das Fazit der Argumentation bezüglich Lyrik in der Schule?
Das Fazit der Argumentation ist, dass Lyrik wichtig ist, da sie zur Kultur und Literatur gehört und somit Teil der Allgemeinbildung ist. Deshalb sollte sie unbedingt in der Schule unterrichtet werden.
Welche Werke und Personen werden im Text erwähnt?
Im Text werden unter anderem folgende Werke und Personen erwähnt: "Der Erlkönig" und "Der Zauberlehrling" von Johann Wolfgang von Goethe, das Gedicht "Abend" von Andreas Gryphius, "Der Psalm De profundis" von Martin Luther, das Gedicht "Knecht Rupprecht" von Theodor Storm, das Buch "Die vier Jahreszeiten". Weitere erwähnte Personen sind Friedrich Schiller und Zlatko.
- Quote paper
- Susanne Grimm (Author), 2001, Vor- und Nachteile von Lesen von Lyrik in der Schule, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/105230