Zunächst wurde das Konstrukt der Motivationalen Grundhaltung von Steuerzahlern mittels eines qualitativen Interviews operationalisiert und die Vorgehensweise im Rahmen einer empirischen Untersuchung dargestellt. Im zweiten Teil der Einsendeaufgabe wurde alles rund um die Transkription erklärt. Zuletzt wurde die qualitative Inhaltsanalyse ausführlich beschrieben und zwei Formen gegenübergestellt.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Aufgabe B1- Operationalisierung des Konstrukts „Motivationale Grundhaltung von Steuerzahlern“
1.1 Vorgehensweise
1.2 Begründung der Leitfragen
2. Aufgabe B2- Transkription
2.1 Begriffserklärung und Hintergründe der Transkription
2.3 Transkriptionsregeln
3. Aufgabe B3- Qualitative Inhaltsanalyse
3.1 Begriffserklärung qualitative Inhaltsanalyse
3.2 Einsatzgebiete qualitative Inhaltsanalyse
3.3 Ablauf der inhaltlich strukturierenden Inhaltsanalyse
3.4 Ablauf der evaluativen Inhaltsanalyse
3.5 Unterschiede der inhaltlich strukturierenden und evaluativen Inhaltsanalyse
Anhang
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abb.1: Dimensionen und Indikatoren zur motivationalen Grundhaltung von Steuerzahlern
Abb.2:Unterschiede der inhaltlich strukturierenden und der evaluativen Inhaltsanalyse
1. Aufgabe B1- Operationalisierung des Konstrukts „Motivationale Grundhaltung von Steuerzahlern“
1.1 Vorgehensweise
Da in der Wissenschaft bereits entsprechendes Vorwissen über die Thematik besteht wurde bewusst das problemzentrierte Interview als Methode ausgewählt. Hierbei ist das problemzentriertes Interview als Methodenkombination aus Interview, biografischer Methode und Fallanalyse zu betrachten. Die Fragen werden demensprechend relativ offen gestellt, um so subjektive Sichtweisen oder Sinnkonstruktionen im Hinblick auf ein gesellschaftlich relevantes Thema bzw. Problem, in diesem Fall die motivationale Grundhaltung von Steuerzahlern, zu rekonstruieren. Das problemzentrierte Interview hat keinen rein explorativen Charakter, sondern erfolgt meistens theoriegeleitet.1 Wie bei allen halbstandardisierten Interviewformen können auch bei den problemzentrierten Interviews Nachfragen gestellt werden, um so die Antworten zu präzisieren.
Hinsichtlich des Steuerverhaltens bzw. der motivationalen Grundhaltung von Steuerzahlern bestehen verschiedene Grundhaltungen, die bereits im Jahre 2003 von Braithware herausgearbeitet wurden. Ferner existieren Theorien, welche vor allem die Aspekte der Wahrscheinlichkeit einer Steuerprüfung, der drohenden Strafe sowie der Höhe des zu deklarierenden Einkommens und dem damit einhergehenden Steuersatz beachten. Diese Aspekte sind als Faktoren zu betrachten, welche die motivationale Grundhaltung von Steuerzahlern beeinflussen. Allerdings gilt es zu erwähnen, dass die empirischen Befunde nicht bei allen Aspekten eindeutig sind. So ist noch weitestgehend unklar, inwiefern und in welchem Maße das Einkommen und der damit einhergehende sozioökonomische Status eines Individuums Einfluss auf das Steuerverhalten hat. Allerdings gibt es Hinweise, dass mit steigendem Einkommen die motivationale Grundhaltung Steuern nach den bestehenden Vorgaben zu zahlen sinkt und folglich die Bereitschaft zur Steuerhinterziehung steigt.2 Im Rahmen dieses Interviews soll also vor allem dieser Aspekt des Einkommens berücksichtigt werden. Dies heißt allerdings nicht, dass eine (klare) Hypothese diesbezüglich formuliert wird. Die befragten Personen sollen zu Beginn des Interviews einen Kurzfragebogen über ihre biografische bzw. soziografische Daten ausfüllen, was neben dem Alter, dem Beruf und dem Familienstand auch das Einkommen beinhaltet. Es wird hierbei bewusst auf den Namen des Befragten verzichtet, um so die Anonymität zu sichern. Dennoch wird der jeweilige Befragte mit einer Nummer versehen. So wird eine gewisse Übersichtlichkeit und Struktur hergestellt. Der Kurzfragenbogen ist als elementarer Bestandteil des problemzentrierten Interviews zu betrachten. Um vielfältige Daten zu erheben und tatsächliche Vergleiche zwischen verschiedensten Personen zu ziehen ist es meistens notwendig, eine heterogene Gruppierung an Personen zu befragen. Diese sollten sich also in ihren biografischen bzw. soziografischen Daten unterscheiden. In diesem Kontext sind die flexible und die fixe Fallauswahl zu nennen. Beide stellen eine qualitative Fallauswahl dar, wobei im Rahmen der flexiblen Fallauswahl die Kriterien der Untersuchungseinheiten erst im Verlauf der Untersuchung erarbeitet werden, während bei der fixen Fallauswahl solche Kriterien gleich zu Beginn, d.h. also vor der Kontaktaufnahme, festgelegt werden.3 Bevor der Befragte einen Kurzfragebogen mit den dargestellten Daten ausfüllt, findet zunächst eine Dankaussage für die Teilnahme statt. Dies schafft erste Verbindungen zwischen dem Interviewer und dem Interviewten und lockert bestenfalls die Gesprächssituation auf, sodass der Befragte folglich freier sprechen und die Fragen ausführlicher beantworten kann. Anschließend stellt sich der Interviewer vor und der Befragte wird über den Hintergrund der Befragung, also der motivationalen Grundhaltung von Steuerzahlern, aufgeklärt. In diesem Zusammenhang kann dem Befragten auch kurz mitgeteilt werden, dass die Daten anonym verarbeitet werden und dass keine Antwort falsch ist. So kann schon im Vorfeld Verzerrungen, wie etwa sozial erwünschten Antworten, etwas entgegen gewirkt werden. Da auch die Aufzeichnung und Speicherung des Gesagten innerhalb eines problemzentrierten Interviews ein wichtiges Element ist, muss das vor Beginn der eigentlichen Befragung, also dem Hauptteil des Interviews, mit dem Befragten abgeklärt werden. Bestenfalls sollte das bereits im Vorfeld, also gar vor der Einleitung bzw. Einführung der Befragung geschehen, um so Irritationen vor Ort zu vermeiden. Die Aufzeichnungen sollten dann transkribiert und anschließend analysiert werden.4 Für die Analyse bzw. Auswertung des (problemzentrierten) Interviews ist eine Inhaltsanalyse besonders geeignet. Neben dem Kurzfragebogen und der Aufzeichnung sind auch der Leitfaden sowie ein Protokoll bzw. Postscript als wichtige Elemente des problemzentrierten Interviews zu betrachten. Im Protokoll soll eine Grobskizze der Gesprächssituation samt möglichen Auffälligkeiten notiert werden.5 Solche Auffälligkeiten können sich beispielsweise auf nonverbale Signale beziehen, die im Zusammenhang zu den Fragen stehen und für die Untersuchung relevant sein könnten.
Der Interviewleitfaden ist das Herzstück eines jenen halbstandardisierten Interviews. Hierbei soll der Interviewleitfaden zur Erhebung von relevanten Daten dienen sowie eine gewisse Struktur und eine Steuerung der Fragen gewährleisten. In diesem Kontext sind auch die Prinzipien der Leitfadenerstellung zu nennen. Diese sind gegliedert in Offenheit, Prozesshaftigkeit und Kommunikation. Unter Offenheit ist das Erfassen subjektiver Auffassungen zu verstehen sowie eine relativ dynamische Handhabung der Fragen. Es kann also auch hinsichtlich der Reihenfolge der Fragen variiert werden. Mit Prozesshaftigkeit ist gemeint, dass diese subjektiven Auffassungen prozesshaft und nicht als statistische Daten umgewandelt bzw. aufgefasst werden. Unter dem Prinzip der Kommunikation ist ganz grundsätzlich das Gewinnen der Infos mittels Kommunikation zu verstehen.6 Der vorliegende Interviewleitfaden bzw. der Hauptteil des Interviewleitfadens ist so konzipiert, dass sich die jeweiligen Fragen aus den Indikatoren ergeben, welche sich wiederum aus den Dimensionen ergeben. Sowohl die Dimensionen als auch die dazugehörigen Indikatoren wurden bereits von Braithware herausgearbeitet. Die Dimensionen gliedern die Termini der „Motivationalen Grundhaltung von Steuerzahlern“ sozusagen in seine verschiedenen Bestandteile auf. Konkret formuliert besteht nach Braithware die motivationale Grundhaltung von Steuerzahlern aus den Dimensionen Commitment, Capitulation, Resistance, Disengagement und Game Playing. Hierbei ist unter Commitment die positive Einstellung gegenüber des Steuersystems und den damit einhergehenden Steuergesetzen gemeint. Commitment impliziert auch moralische Aspekte des Steuerzahlens. Es gilt zu erwähnen, dass vor allem in der psychologischen Forschung des Steuerverhaltens diesem Aspekt viel Beachtung geschenkt wird.7 Unter Capitulation ist eine positive Einstellung gegenüber Steuerbehörden gemeint. Hierbei wird die Finanzbehörde als unterstützende Kraft angesehen. Mit Resistance hingegen ist eine negative Grundhaltung gegenüber den Steuerbehörden gemeint. Die Finanzbehörde wird hierbei als argwöhnisch kontrollierenden Apparat wahrgenommen. Auch unter Disengagement ist eine negative Grundhaltung gegenüber der Steuerbehörde zu verstehen. Es bestehet hierbei keine Nähe und Kontakt zu den Steuerbehörden. Mit der fünften Dimension Game Playing ist die Absicht gemeint, die gesetzlichen Bestimmungen zu seinen Gunsten zu interpretieren. Dies kann sich beispielsweise in dem zunutze machen von rechtlichen Grauzonen äußern.8 Es bestehen durchaus Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Grundhaltungen bzw. Dimensionen. So ist anzunehmen, dass eine starke Ausprägung der Dimension Commitment meistens auch mit einer starken Ausprägung der Dimension Capitulation einhergeht. Auch eine starke Ausprägung der Dimension Resistance geht vermutlich mit einer starken Ausprägung der Dimension Disengagement einher. Im Rahmen des Interviews kann deswegen bei dem Befragten nochmals genau nachgehakt werden, sofern er sich grundsätzlich positiv gegenüber dem Steuersystem äußert, also die Dimension Commitment stark ausgeprägt ist, aber gleichzeitig die Dimension Capitulation gering ausgeprägt oder die Dimensionen Resitance und Disengagement stark ausgeprägt sind. Nachfragen in solchen Fällen sind unabdingbar, da Widersprüche und Ungereimtheiten vermieden werden soll. Die Nachfragen sollten hierbei allerdings nicht suggestiv oder zu misstrauisch gestellt werden. Falls der Befragte solche vermeintlichen Widersprüche und Ungereimtheiten (halbwegs) nachvollziehbar erklärt ist das so zur Kenntnis zu nehmen, auch wenn es nicht der gewünschten Erwartungshaltung entspricht. Es gilt zu erwähnen, dass sich vor der Kontaktaufnahme und der eigentlichen Befragung ein Pretest, etwa mit anderen Forschern oder Mitarbeitern, eignet. So können Fehler nochmals ausgebessert und der Leitfaden gegebenenfalls modelliert werden.
Zum Schluss der Befragung wird sich nochmals bei dem Befragten bedankt. Obwohl hierbei für die eigentliche Untersuchung keine Relevanz besteht ist dies als höfliche Umgangsform mit dem bzw. gegenüber dem Befragten zu betrachten. Außerdem kann so bei dem Befragten der Eindruck entstehen, dass er einen sinnvollen Beitrag für die Forschung geleistet hat und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, zukünftig bei ähnlichen Interviews teilzunehmen.
1.2 Begründung der Leitfragen
Vorab gilt zu vermerken, dass sich der Interviewleitfaden inklusive der Leitfragen zu dem Konstrukt „Motivationale Grundhaltung von Steuerzahlern“ im Anhang befindet. Die herausgearbeiteten Dimensionen wurden bereits im vorherigen Kapitel erklärt. Daher beschränkt sich dieser Teil der Aufgabe lediglich auf den zu den Dimensionen zugehörigen Indikatoren und deren jeweiligen Fragen. Zur Veranschaulichung der Indikatoren sowie zur besseren Erklärung der dazugehörigen Leitfragen folgt zunächst nun eine Tabelle.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.1: Dimensionen und Indikatoren zur motivationalen Grundhaltung von Steuerzahlern Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Mühlbacher, Zieser (2018), S.18-19
Es gilt anzumerken, dass die Reihenfolge der Leitfragen im Interviewleitfaden der Reihenfolge der in der Tabelle dargestellten Indikatoren entspricht.
Die erste Frage ist relativ offen gestellt. So hat der befragte zunächst die Möglichkeit, seine grundsätzliche Sicht über das Steuerzahlen an sich zu äußern und dadurch in einen Redefluss zu kommen und entsprechende Sprechsicherheit zu gewinnen. Die zweite Frage richtet sich konkret nach der Verantwortung des Steuerzahlens. Hierbei wird deswegen nochmals eine Nachfrage gestellt, um die Antwort zu präzisieren und auch den dritten Indikator dieser Dimension direkt in diese Antwort miteinzubeziehen. Die dritte Frage versucht die moralischen Standpunkte des Befragten hinsichtlich des Steuerzahlens zu erkunden. Die vierte und fünfte Frage decken die restlichen relevanten Indikatoren dieser Dimension ab und beziehen sich generell beide auf den Nutzen des Steuerzahlens. Hierbei bezieht sich allerdings die vierte Frage auf den Nutzen von Teilen innerhalb der Gesellschaft, während sich die fünfte Frage auf den Nutzen der Regierung bezieht.
Die erste Frage der zweiten Dimension ist wieder relativ offen gestellt. Durch die Frage nach dem grundsätzlichen Empfinden hinsichtlich des Steuersystems kann erkundet werden, ob die befragte Person dieses als sinnvoll erachtet und ein tatsächlichen Zweck darin sieht. Mithilfe der zweiten Frage, welche in Anbetracht der zugehörigen Indikatoren eher indirekt gestellt ist, kann primär herausgefunden werden, wie die Einstellung bezüglich der Kooperation mit den Steuer- und Finanzbehörden ist aber auch, welche Sicht über die mögliche Unterstützung mit den Steuerbehörden besteht. Durch die Nachfrage(-n) kann die Einstellung noch deutlicher gemacht werden. Die letzte Frage ist als prüfende Frage zu betrachten, da sie die Einstellung über die bereits abgefragten Indikatoren, wie die Unterstützung und auch die Kooperation durch bzw. mit Steuerbehörden, überprüft.
Die erste Frage der dritten Dimension soll Erkenntnisse über den wahrgenommenen Umgang mit Steuerbehörden liefern. Auch wenn der dazugehörige Indikator eher negativ konnotiert ist wurde die Frage neutral gestellt, um die Antwort nicht zu beeinflussen. Die zweite Frage ist ebenfalls neutral und zugleich auch eher indirekt gestellt. Dadurch, dass gefragt wird, wie man mit Meinungsverschiedenheiten mit der Steuerbehörde umgeht sowie den dazugehörigen Nachfragen, können Erkenntnisse über den zweiten Indikator dieser Dimension gewonnen werden. Die dritte Frage ist sehr konkret, jedoch nicht geschlossen, gestellt und liefert demensprechend wahrscheinlich auch relativ konkrete Antworten. Auch die vierte Frage ist recht konkret gestellt und geht mit dem zweiten Indikator der vorherigen Dimension einher. Falls hier ein Widerspruch der Antworten besteht muss genau nachgefragt werden. Da die letzte Frage dieser Dimension auch gleich das Ausmaß des dazugehörigen Indikatoren impliziert, kann so ein präziserer Eindruck diesbezüglich gewonnen werden.
Die erste Frage der vierten Dimension fragt konkret nach dem Interesse gegenüber den Maßnahmen der Steuerbehörde. Durch die dazugehörige Nachfrage kann dahingehend Erkenntnis gewonnen werden, ob eine völlige Resignation diesbezüglich besteht oder ob sich das Desinteresse nur auf einzelne Aspekte bezieht. Die zweite Frage ist ebenfalls sehr konkret und zugleich auch eine geschlossene Frage. Erst durch die offen gestellte Nachfragen werden die Informationen diesbezüglich größer. Durch die letzte Frage werden auf indirekte Art und Weise Erkenntnisse im Bezug auf den dritten und vierten Indikator dieser Dimension gewonnen. Mittels der konkreten Nachfrage werden nochmals konkrete Informationen hinsichtlich dieser Indikatoren gewonnen.
Die Antwort der ersten Frage der letzten Dimension gibt nicht nur Auskunft über das Ob, sondern zugleich auch über das Ausmaß dieses Indikators. Die Antwort der zweiten Frage ist als Basis der darauffolgenden Nachfragen und den dazugehörigen Indikatoren zu betrachten. Dies liegt der Vermutung zugrunde, dass sofern ein Befragter noch nie Grauzonen und Lücken des Steuersystems erkundet hat, er sich dann weder solche Grauzonen zunutze macht oder gar Freude daran empfinden kann. Wie bereits erwähnt wird durch die Beantwortung der Leitfragen ein Gesamtüberblick des befragten Individuums hinsichtlich der motivationalen Grundhaltung des Steuerzahlens gewonnen. Die gestellten Fragen sind hierbei bewusst relativ einfach gehalten, sodass alle Personen die Fragen verstehen und folglich auch beantworten können. Falls trotzdem Verständnisprobleme, etwa hinsichtlich Begriffen oder der Fragestellung an sich bestehen, gilt es diese Verständnisprobleme umgänglich zu klären. Dies ist auch als Notwendigkeit zu betrachten, um die Antworten und Ergebnisse nicht zu verzerren. Es gilt außerdem zu beachten, dass dem Befragten auch genügend Zeit zum Überlegen gegeben werden muss und dass er beim Antworten nicht unterbrochen werden sollte. Die Antworten sollten während der Befragung auf keinen Fall (moralisch) beurteilt werden.9
[...]
1 Vgl. Buber, Holzmüller (2009), S.465
2 Vgl. Mühlbacher, Zieser (2018), S.70-79
3 Vgl. Reinhardt et. Al (2020), S.42
4 Vgl. Misoch (2015), S.72
5 Vgl. Misoch (2015), S.72
6 Vgl. Misoch (2015), S.66-72
7 Vgl. Mühlbacher, Zieser (2018), S.70
8 Vgl. Mühlbacher, Zieser (2018), S.18-19
9 Vgl. Reinhardt et. Al (2020), S.31-32
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2021, Motivationale Grundhaltung der Steuerzahler. Qualitatives Interview, Inhaltsanalyse, Transkription, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1045407
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