In der heutigen Zeit ist Liebe der wesentliche Grund, um eine Ehe zu schließen. Man heiratet, weil man sich vertraut, schätzt und liebt. Aber kann man diese Emotionalität bei der Eheschließung auch auf den früh-neuzeitlichen Adel übertragen? Die deutsche Geschichtswissenschaft konzentrierte sich bis in die jüngste Zeit relativ wenig auf Emotionalität.
Aber wie kann man am besten die Gefühle von historischen Personen untersuchen? Die meiste historische Aussagekraft über Gefühle können Selbstzeugnisse, vor allem Privatbriefe, geben. Aus diesem Grund beschäftigt sich die Hausarbeit mit zwei Briefen von Luise von Mecklenburg–Strelitz an ihren Ehemann Friedrich Wilhelm III.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die adelige Eheschließung in der Frühen Neuzeit – Liebe oder Strategie?
Ziele und Interessen
Kriterien der Partnerwahl
Früh-neuzeitliche Literatur im Blickwinkel von Heiratsbarrieren
Kritische Betrachtung der Literatur
Analyse der Briefe von Luise
Brief 1
Brief 2
Kurzes Resümee
Adelige Partnerwahl und Eheanbahnung in der Romantik
Fazit
Literaturverzeichnis
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