Inhalt
1. Egoismus - Unterschiedliches Verständnis des Begriffes
1.1. Definition
1.2. Generelle Aussagen
1.3. Unterschiedliche philosophische Auffassungen
2. Volkswirtschaftliche Modelle aus der Geschichte
2.1. Merkantilismus
2.2. Physiokratie
2.3. Klassische Nationalökonomie
2.4. Marxismus
2.5. Neoklassische Wirtschaftstheorie
2.6. Keynesianismus
2.7. Monetarismus
3. Adam Smiths` Ideen als Grundlage des heutigen westlichen ökonomischen Denkens
4. Unterscheidung wirtschaftsethischer Ansätze
4.1. Instrumentalistische Wirtschaftsethik
4.2. Korrektive Wirtschaftsethik
4.3. Integrative Wirtschaftsethik
5. Die normative Logik des Marktes und der (Sach-)Zwang zum Unternehmertum
5.1. Kategorischer Imperativ:
5.2. Reiner Tausch
5.3. Der Prozess schöpferischer Zerstörung
5.4. Der instanzlose Markt
6. Managerlöhne
7. Die Sieger sahnen ab
8. Ausblick
Literaturverzeichnis
1. Egoismus - Unterschiedliches Verständnis des Begriffes
1.1. Definition
- Problem übersteigerter Selbstliebe des einzelnen oder einzelner Systeme durch die ein Leben in Gemeinschaft gestört oder unmöglich gemacht wird. Im alltäglichen Sprachgebrauch wird der Begriff nicht in jedem Kontext der Selbstzentrierung eingesetzt sondern nur in dem der Absolutsetzung des eigenen Ich ohne Wahrnehmung legitimer Interessen anderer und Rücksichtnahme auf die Gemeinschaft. Deshalb wird der Begriff zumeist negativ gebraucht
1.2. Generelle Aussagen
- Selbstliebe und Interesse an Selbsterhaltung sind für ein Individuum lebensnotwendig
- Relativierung der Egozentrierung ist für friedliches gesellschaftliches Zusammenleben notwendig
1.3. Unterschiedliche philosophische Auffassungen
Wo ist die Grenze zwischen Anspruch des Individuums auf Selbstständigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung zu ziehen?
- Sophistische Tradition: Stärkere Betonung der individuellen Eigenständigkeit gegenüber der Gemeinschaft
- Platon und Aristoteles: Vorrang von Stadtstaat und Gemeingeist, dennoch Recht auf relative Selbstliebe
- Altkirchliche Literatur, Scholastik und reformatorische Theorie sehen das „Verkrümmt sein in sich selbst“ als Sünde an
- Kant: Kritik an jeglicher Art von Selbstinteresse welches über den natürlichen Trieb der Selbsterhaltung hinausgeht (moralischer Egoismus)
- Nietsche: Alles menschliche Handeln resultiert aus Egoismus (radikaler Individualismus)
2. Volkswirtschaftliche Modelle aus der Geschichte
2.1. Merkantilismus
Staatliche Wirtschaftspolitik im Absolutismus (16.-18. Jhrdt.). Hauptziel war Ausbau der Staatsmacht durch Steigerung der Finanzkraft. Mittel hierfür war die Förderung des Außenhandels und das Anstreben einer aktiven Handelsbilanz (Mehr Einfuhr als Ausfuhr).
2.2. Physiokratie
Frankreich Mitte 18 Jhrdt.
Darstellung der Einkommensverteilung innerhalb einer Volkswirtschaft mit Hilfe des Modelles eines natürlichen Wirtschaftskreislaufes. Nach Ansicht der Physiokratie entsteht aller Reichtum in der Landwirtschaft. Befürwortung von Freihandel und Laissez-faire
2.3. Klassische Nationalökonomie
Entstehung in der Mitte des 18. Jhrdt. mit Adam Smith.
Befürwortung einer liberalen Wirtschaftspolitik mit einer marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung. Freihandel, vollkommenen Wettbewerb und Recht auf Privateigentum wurden als Weg zum Wohlstand der Nation angesehen.
Forderung höherer Erbschaftssteuern und Schutz von Kindern und Arbeitern durch J. St. Mill. galt als Bindeglied zwischen klassischer Laissez-faire Politik und entstehendem Wohlfahrtstatt.
2.4. Marxismus
Bildung von zwei Klassen - Kapitalisten (Eigentümer des Sachkapitals) und besitzlose Proletarier. Ausbeutung der Proletarier durch die Kapitalisten indem diese den Gewinn als Mehrwert einbehielten und nur existenzerhaltende Löhne ausbezahlen. Die Klassengegensätze führen zu stetig steigenden Klassenkampf. Es gibt Krisen mit Überproduktion und großer Arbeitslosigkeit. Das Kapital konzentriert sich auf immer weniger Personen, das Proletariat verelendet. Folge: Zusammenbruch des kapitalistischen Systems durch Revolution deren Ergebnis die klassenlose Gesellschaft ist.
2.5. Neoklassische Wirtschaftstheorie
Nach dieser Ansicht stellt sich bei unbeschränktem Wettbewerb auf jedem Markt ein Gleichgewicht ein. Dies gilt sowohl bei Güter- und Dienstleistungsmärkten als auch beim Arbeits- und Kapitalmarkt
2.6. Keynesianismus
In den dreißiger Jahren ein Weg aus Massenarbeitslosigkeit. Die Theorie: Anstatt zu sparen gibt der Staat Geld aus; er nimmt Schulden in Kauf um zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen. Grund von Arbeitslosigkeit ist die mangelnde gesamtwirtschaftliche Nachfrage nach Gütern. Der Staat kurbelt die Wirtschaft durch Vergabe öffentlicher Aufträge an. Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik
2.7. Monetarismus
Inflationsbekämpfung durch staatliche Geldmengenregulierung. Im Gegensatz zum Keynesianismus werden andere staatliche Steuerungsversuche abgelehnt.
3. Adam Smiths` Ideen als Grundlage des heutigen westlichen ökonomischen Denkens
Adam Smith veröffentlichte 1759 die Schrift „The Theory of Moral Sentiments“. Darin argumentiert er unter Anwendung streng empirischer Methodik, dass die Menschen von Natur aus zum Egoismus neigen und aufgrund einer unzureichenden Garantie für soziale Harmonie eine staatliche Autorität unabdingbar ist.
Das berühmteste Werk Smiths`, „Der Reichtum der Nationen“, beinhaltet jene Philosophie, welche die ökonomischen Werte des liberalen Kapitalismus untermauert. Smiths` Ideen werden mittlerweile als Grundlage des ökonomischen Denkens gewertet. Das Wek entstand Mitte des 18. Jhrdt. in einer Zeit, in das Wirtschaftssystem in Großbritannien zwar schon kapitalistisch ausgerichtet war, allerdings noch mit aristokratischen Privilegien verwurzelt war.
Kernpunkt seiner klassischen Ökonomie bildet das Harmonieprinzip, die grundsätzliche Funktion einer Marktwirtschaft. Im folgenden die wesentlichen Punkte:
- Der freie Wettbewerb regt sowohl Unternehmen als auch den wirtschaftlichen Fortschritt im Ganzen an und erzeugt die bestmögliche Wertverteilung
- Das individuelle und eigennützige Streben nach Gewinn führt zu größtem gesellschaftlichen Wohlstand
- Die Wirkung des Marktes gleicht einer „Unsichtbaren Hand“ die das Gleichgewicht zwischen Gütern und Arbeit herstellt
- Minimalistische Rolle des Staates dessen Funktion lediglich darin besteht, den freien Markt zu erhalten und ihn vor Sonderrechten und Monopolisten zu bewahren
- Zentrale Bedeutung von Produktivität (=das Verhältnis zwischen Output (Produktionsergebnis) und Input (Menge der eingesetzten Produktionsfaktoren bzw. Herstellungskosten)
- Notwendigkeit der Arbeitsteilung (Einsatz von Arbeitskräften nach Fähigkeiten)
- Zentrale Rolle der Konkurrenz als Mittel zur ständigen Steigerung des gesamtwirtschaftlichen Wohlstandes
4. Unterscheidung wirtschaftsethischer Ansätze
Die Begriffe Ethik und Moral sind klar voneinander zu unterscheiden. Die Moral, das richtige Verhalten des Einzelnen im (Wirtschafts-)Leben kann von der Ethik nicht vorgeschrieben werden, denn diese ist die (wissenschaftliche) Reflexionsstufe der gelebten Moral.
Zur groben Unterscheidung wirtschaftsethischer Ansätze dient die Frage, ob Ethik entweder nur unter den (mehr oder weniger fraglos) akzeptierten Bedingungen der Wirtschaft zur Geltung gebracht werden soll (a) oder ob die Wirtschaft als Subsystem der Gesellschaft immer schon den Bedingungen der Legitimität untersteht und selbst als zu rechtfertigender ethischer Anspruch zu verstehen ist (b).
Die Mehrzahl der zur Zeit gelehrten scheint die Mechanismen und normativen Implikationen der herrschenden Wirtschaftspraxis kaum zu hinterfragen.
4.1. Instrumentalistische Wirtschaftsethik (a):
Ethik als quasi moralisches Instrument um Gewinne zu gewährleisten bzw. zu steigern
4.2. Korrektive Wirtschaftsethik (a):
Milderung de schlimmsten unerwünschten Auswirkungen des Wirtschaftens
4.3. Integrative Wirtschaftsethik (b)
Fundamentale Abgrenzung von den anderen Ansätzen. Als moralisch gut ist ein Verhalten nur dann zu qualifizieren, wenn es um seiner selbst willen - also weil es als richtig erkannt wurde
- angestrebt wird, und nicht, weil es gewinnbringend ist oder korrigierende Funktion hat. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen werden nicht einfach hingenommen sondern kritisch hinterfragt.
5. Die normative Logik des Marktes und der (Sach-)Zwang zum Unternehmertum
Eine Theorie des Marktes bestehend aus fünf zusammenhängenden Komponenten (Tausch, Marktfremde Gesichtspunkte, Wettbewerb, System, Unternehmertum,
Zunächst scheinen Marktprozesse ethisch vorzugswürdig zu sein, da Tauschgeschäfte wechselseitig vorteilhaft sind.
Im reinen vorteilsbasierte Tausch gilt das Prinzip von Leistung (nur kaufkräftige Käufer) und Gegenleistung (nur wettbewerbsfähige Verkäufer) und ist somit eine Variante von Macht und Gegenmacht. Es gilt das Recht des Stärkeren und somit ist der (im Alltag so nicht stattfindende) reine Vorteilstausch alles andere als ethisch ideal.
5.1. Kategorischer Imperativ:
„Handle so, dass du die Menschheit, sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen, jederzeit sowohl als Zweck und niemals bloß als Mittel brauchst.
5.2. Reiner Tausch
Es gilt nicht die Maßgabe der berechtigten Ansprüche, Rechte und Bedürfnisse (als Zweck) sondern die Maßgabe der Macht, bzw. Fähigkeiten nämlich Zahlungs- und Wettbewerbsfähigkeit (als Mittel)
Reiner Tausch nicht der Normalfall unserer Beziehungen zu unseren Mitmenschen. Nicht alles was wir zu unserem ökonomischen Vorteil ausnutzen könnten, nutzen wir. Das sind die marktfremden Gesichtspunkte (alle denkbaren Wertgesichtspunkte bis auf die der Zahlungsfähigkeit und Produktivität).
Marktfremde Gesichtspunkte als notwendiger Bestandteil der marktlichen Interaktion und Entwicklung.
Ökonomisierung besteht gerade zu darin, diese Gesichtspunkte auszuschalten und durch marktinterne Gesichtspunkte zu ersetzen (Kaufkraft und Wettbewerbsfähigkeit)
Wettbewerb als indirekte Beziehung in der bisherige Tauschbeziehungen aufgelöst werden (Nachfrager wechselt aufgrund des besseren Angebotes von Anbieter A zu Anbieter B, Anbieter versucht durch gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit). Dies bedeutet immer einen Abzug von Kaufkraft
5.3. Der Prozess schöpferischer Zerstörung
Nach Schumpter: Der Markt und Wettbewerbsprozess ist ein „Prozess schöpferischer Zerstörung“
Das Schöpferische: Erschließung von Kostensenkungs- und Umsatzsteigerungspotentialen also das Eingehen neuer Tauschbeziehungen Das Zerstörerische: Das damit unweigerliche einhergehende Auflösen von Tauschbeziehungen.
Somit lässt sich sagen, dass die Aussage „Wettbewerb diene den Konsumenten“ nur für diejenigen Konsumenten gilt, die nicht ihrerseits als Produzenten in ihrem Marktsegment unter Druck geraten sind.
Markt als hochgradig interdependentes, ungeheuer weitverzweigtes Wesen, anonymes Wirtschaftsgeflecht, ein systemischer Zusammenhang, der sich weitgehend hinter dem Rücken aller Beteiligten abspielt (Adam Smith - Unsichtbare Hand)
5.4. Der instanzlose Markt
Der Markt ist instanzlos. Ein letztlich verantwortlicher Adressat für die Zunahme des Drucks ist kaum zu identifizieren.
Infolge des Drucks den der Wachstum ausübt wird das soziale Netz wechselseitiger, aber nicht allein auf Leistungsfähigkeiten, sondern etwa auch auf Bedürftigkeiten basierender Unterstützung zunehmend „schöpferisch zerstört“.
Nicht mehr „die Herrschenden“, „Die Regierung“, „der Unternehmer“ kann für Missstände verantwortlich gemacht werden. An diese Stelle tritt der „Strukturwandel“. An die Stelle der Empörung und Kritik tritt die Einsicht in Notwendigkeit der „Selbstverantwortung“.
Der Zwang zur Verdinglichung der Gesellschaft und zur Einteilung der Welt in Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren wird nicht mehr als Zwang erkannt.
6. Managerlöhne
Ist die Entrüstung über die üppige Bezahlung von Managern nur purer Neid oder haben wir es möglicherweise mit einem Problem der Verteilungsgerechtigkeit zu tun (Aufteilung der Wertschöpfung unter den Mitarbeitern).
Zieht man den Aspekt des Leistungsprinzips heran, kann man darunter zunächst den Arbeitseinsatz sowie die Fähigkeiten der Mitarbeiter zusammenfassen. Nach Thielmann beurteilen Ökonomen Leistung häufig unter dem Aspekt der Nützlichkeit der Kapitaleigentümer (Gewinnsteigerung). Dies geht häufig zu Lasten der Arbeitnehmer (Verlust der Arbeitsstelle oder Mehrarbeit bzw. Lohneinbußen).
Ökonomen argumentieren häufig, dass der Markt die Höhe der Löhne diktiere, Wirtschaftsethiker sagen, dass sich der Sachverhalt der Lohnspreizung dadurch ergibt, dass Manager ihre Marktposition ausnutzen.
Beispiel USA:
Ständig steigende Löhne in der Einkommensklasse der Manager:
Vor zehn Jahren verdiente ein Konzernchef 85 x soviel wie ein Industriearbeiter, inzwischen liegt der Faktor bei 419 ohne das so viel mehr erwirtschaftet worden wäre. Die Oberen verdienen mehr währen die Unteren verlieren (=Umverteilung).
Ein verantwortungsvoller Aufsichtsrat könnte darauf achten die Lohnspreizung zu begrenzen. Die Politik kann mit der Lohnpolitik in Bezug auf Spitzenpositionen in Staatsbetrieben Signalwirkung setzen.
7. Die Sieger sahnen ab
Seit 10 bis 15 Jahren öffnet sich die Schere zwischen Arm und Reich dramatisch.
Am weitesten offen ist sie in jenen Ländern, welche die marktradikale Politik vorangetrieben haben. Als Gegenaussage kann angeführt werden, dass Freiheit, Menschenrechte und institutionalisierte Solidarität in demokratischen Marktwirtschaften am ehesten realisiert sind. Die Folge der sich immer weiter öffnenden Schere ist die Verschärfung sozialer Spannungen.
Zahlen aus dem Armutsbereicht der Bundesregierung:
- Zahl der Vermögensmillionäre Ende 1998 - 1,5 Millionen (fast siebenmal soviel als 1978)
- Zahl der Einkommensmillionäre - ca. 13.000
- Zahl der Sozialhilfeempfänger - 2,88 Mio.
- Zwischen 1994 und 1999 Steigerung der überschuldeten Haushalte um 30% auf rund 2,8 Millionen
- 1998 besaßen die reichsten zehn Prozent der Haushalte 42 Prozent des Vermögens. Der ärmeren Hälfte der Bevölkerung gehörten dagegen nur 4,5 Prozent der Geld- und Sachwerte
- 1998 lebte ein Fünftel der Bevölkerung von weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens
8. Ausblick
In der Diskussion über Wirtschaftsethik macht immer häufiger der Begriff
Dieser Begriff fasst die Anstrengungen von Wirtschaftsunternehmen in Bezug auf ihr Wirken und Erscheinungsbild gegenüber der Öffentlichkeit zusammen.
Gerade das Mineerölunternehmen „Shell“ dient als geeignetes Beispiel zur Verdeutlichung dieser Strategie. So hat das Unternehmen zum einen im Jahr 1995 nach immensem öffentlichen Druck darauf verzichtet, die ausrangierte Ölbohrinsel „Brent Spar“ in der Nordsee zu versenken. Zum anderen finanziert das selbe Unternehmen die in vielen Bereichen als Referenz dienende Jugendstudie „Shell-Studie“.
Der Automobilhersteller „Ford“ setzt sich unter dem Begriff „cooperate citizenship“ kritisch mit der globalen Erwärmung auseinander und beabsichtigt hierzu einen Bericht zu veröffentlichen. Die Reihe an derartigen Beispielen könnte beliebig weiter fortgesetzt werden. Sogenannte „non-government-organisations“ spielen im wirtschaftsethischen Diskurs eine wichtige Rolle. Organisationen wie „Greenpeace“ und „Amnesty International“ verfügen über Strukturen und finanzielle Stärke um auf Missstände aufmerksam zu machen. Deshalb streben verschiedene Wirtschaftsunternehmen die Zusammenarbeit mit solchen Organisationen an im Bestreben, in der Öffentlichkeit Akzeptanz für ihr unternehmerisches Handeln zu erlangen. Im Umgang mit wirtschaftsethischen Fragen wird es für die Beteiligten immer wichtig sein, die gegenseitigen Handlungsmotive zu erkennen. Nur so kann ein kritischer Diskurs geführt werden und aufzeigt werden, ob Bereitschaft zur Veränderung besteht bzw. eingebrachte Forderungen auch realistisch umgesetzt werden können.
Literaturverzeichnis:
- Thielemann U.: Untere verlieren, obere gewinnen, Institut für Wirtschaftsethik - Universität St. Gallen
- Thielmann U: Der integrative Ansatz der Wirtschafts- und Unternehmensethik, Institut für Wirtschaftsethik - Universität St. Gallen
- Thielemann, Ulrich: Markt, Wettbewerb und Stress, in: Oekoskop. Fachzeitschrift der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz, Nr. 2, 1999, S. 8-14
- Trapp M.: Adam Smith - politische Philosophie und politische Ökonomie
- Microsoft Encarta 2000
- Die Zeit 22/01: Artikel „Wirtschaftsethik“
- Arbeit zitieren
- Markus Laudenklos (Autor:in), 2001, Wirtschaft und Ethik - Die Moral des Egoismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/104364
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