Die Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwiefern ein Zusammenhang zwischen einer regelmäßigen Nutzung von sozialen Plattformen und ungesundem Essverhalten sowie der damit verbundenen Entstehung von Essstörungen verschiedener Gruppierungen besteht. Hierfür befasse ich mich in den Ausführungen sowie in meinem Fragebogen hauptsächlich mit der Zielgruppe der 14 bis 24 Jahre alten Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Um vorerst einen umfassenden Überblick über die Thematik zu gewinnen, sollen zunächst Definitionen, theoretische Hintergründe sowie der aktuelle Forschungsstand behandelt werden, um in einem nächsten Schritt mit meiner eigenen Forschungsarbeit im Hinblick auf das methodische Vorgehen, die Auswertung und Interpretation sowie Prä- und Interventionsmöglichkeiten für die Soziale Arbeit zu beginnen. Das daraus resultierende Fazit soll perspektivisch einen Rückbezug zur anfangs aufgestellten Hypothese herstellen und einen Überblick über die gesamte Arbeit liefern.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Definitionen und theoretischer Hintergrund
- 2.1 Soziale Medien
- 3 Aktueller Forschungsstand
- 4 Fragestellungen und Hypothesenbildung
- 5 Methodenteil
- 6 Auswertung der Stichprobe und Darstellung der Ergebnisse
- 7 Diskussion und Interpretation
- 8 Literaturverzeichnis
- 9 Tabellen- und Grafikverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der regelmäßigen Nutzung sozialer Netzwerke und der Entstehung von Essstörungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (14-24 Jahre). Die Arbeit zielt darauf ab, diesen Zusammenhang zu beleuchten und mögliche Implikationen für die soziale Arbeit aufzuzeigen.
- Definition und Charakterisierung sozialer Medien
- Aktueller Forschungsstand zum Thema Essstörungen und soziale Medien
- Methodisches Vorgehen der eigenen Forschungsarbeit
- Auswertung und Interpretation der Ergebnisse
- Potentielle Interventionsmöglichkeiten für die Soziale Arbeit
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der zunehmenden Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen ein und betont die Bedeutung sozialer Netzwerke in der heutigen Gesellschaft. Sie hebt die Ambivalenz der Online-Welt hervor, die neben positiven Aspekten auch Gefahren wie die mögliche Entstehung von Essstörungen birgt. Die Arbeit fokussiert sich auf den Zusammenhang zwischen der Nutzung sozialer Medien und Essstörungen bei 14- bis 24-Jährigen und skizziert den Aufbau der Untersuchung.
2 Definitionen und theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel liefert zunächst eine Definition des Begriffs „Soziale Medien“, die sich von klassischen Massenmedien abgrenzt und die wechselseitige Interaktion der Nutzer betont. Es wird auf unterschiedliche Kategorien sozialer Medien eingegangen (Netzwerkplattformen, Diskussionsplattformen, UGC-Plattformen), ihre Eigenschaften und ihre rasante Entwicklung in den letzten Jahren beschrieben. Der Fokus liegt auf der Etablierung dieser Medien in der Gesellschaft und den verschiedenen Arten der Interaktion und Inhaltserstellung.
Schlüsselwörter
Soziale Medien, Essstörungen, Jugendliche, junge Erwachsene, Internet, Körperwahrnehmung, Selbstdarstellung, Forschungsstand, Soziale Arbeit, Prävention, Intervention.
Häufig gestellte Fragen zur Hausarbeit: Soziale Medien und Essstörungen bei Jugendlichen
Was ist der Gegenstand dieser Hausarbeit?
Die Hausarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der regelmäßigen Nutzung sozialer Netzwerke und der Entstehung von Essstörungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14 bis 24 Jahren. Sie beleuchtet diesen Zusammenhang und zeigt mögliche Implikationen für die soziale Arbeit auf.
Welche Themen werden in der Hausarbeit behandelt?
Die Arbeit umfasst folgende Themenschwerpunkte: Definition und Charakterisierung sozialer Medien, aktueller Forschungsstand zu Essstörungen und sozialen Medien, methodisches Vorgehen der eigenen Forschungsarbeit, Auswertung und Interpretation der Ergebnisse sowie potentielle Interventionsmöglichkeiten für die Soziale Arbeit.
Welche Kapitel umfasst die Hausarbeit?
Die Hausarbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Definitionen und theoretischer Hintergrund (inkl. Unterkapitel zu sozialen Medien), aktueller Forschungsstand, Fragestellungen und Hypothesenbildung, Methodenteil, Auswertung der Stichprobe und Darstellung der Ergebnisse, Diskussion und Interpretation, Literaturverzeichnis und Tabellen- und Grafikverzeichnis.
Was wird in der Einleitung behandelt?
Die Einleitung führt in die Thematik der zunehmenden Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen ein, betont die Bedeutung sozialer Netzwerke und hebt die Ambivalenz der Online-Welt hervor, die sowohl positive Aspekte als auch Gefahren wie die mögliche Entstehung von Essstörungen birgt. Sie fokussiert sich auf den Zusammenhang zwischen sozialer Mediennutzung und Essstörungen bei 14- bis 24-Jährigen und skizziert den Aufbau der Untersuchung.
Wie werden soziale Medien in der Arbeit definiert?
Kapitel 2 liefert eine Definition von „Sozialen Medien“, die sich von klassischen Massenmedien abgrenzt und die wechselseitige Interaktion der Nutzer betont. Es werden unterschiedliche Kategorien sozialer Medien (Netzwerkplattformen, Diskussionsplattformen, UGC-Plattformen), ihre Eigenschaften und ihre Entwicklung beschrieben. Der Fokus liegt auf der Etablierung in der Gesellschaft und den verschiedenen Arten der Interaktion und Inhaltserstellung.
Welche Schlüsselwörter sind relevant für die Hausarbeit?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Soziale Medien, Essstörungen, Jugendliche, junge Erwachsene, Internet, Körperwahrnehmung, Selbstdarstellung, Forschungsstand, Soziale Arbeit, Prävention, Intervention.
Welche Zielsetzung verfolgt die Hausarbeit?
Die Zielsetzung der Hausarbeit ist es, den Zusammenhang zwischen der Nutzung sozialer Netzwerke und der Entstehung von Essstörungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu untersuchen und daraus mögliche Implikationen für die soziale Arbeit abzuleiten.
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- Svenja Sauer (Author), 2021, Welchen Einfluss haben soziale Netzwerke auf eine mögliche Entstehung von Essstörungen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1043445