In dieser Hausarbeit sollen mit der wohl bekanntesten der Theorien, dem transaktionalen Stressmodell nach Lazarus, Erklärungen geliefert werden, wie Stress entsteht und gleichzeitig Ansatzpunkte aufgezeigt werden, wie mit Stress am sinnvollsten umgegangen werden kann, um der Entstehung von Krankheit entgegenzuwirken. Zunächst einmal ist Stress als solcher nichts Schlechtes. In der Evolution zum Beispiel zeigt sich, dass Stress in Notsituationen sogar sehr hilfreich sein kann (Angriff- oder Fluchtreaktionen).
Nichtsdestotrotz ist es wichtig, die Ursachen für anhaltende Stressentstehung zu finden und Strategien zur Bewältigung zu entwickeln. Im zweiten Kapitel dieser Hausarbeit werden zunächst die allgemeinen Begriffe im Kontext von Stress und dessen Entstehung definiert. Über Kapitel drei, in dem allgemein die Stresstheorien thematisiert werden, geht es weiter zu Kapitel vier, in dem das transaktionale Stressmodell und sein Entwickler, Richard Lazarus, dem Leser näher gebracht werden sollen.
Anschließend werden in Kapitel fünf die Erkrankungen, die durch Stress entstehen können und die Häufigkeit ihres Auftretens aufgezeigt. In Kapitel sechs werden Coping bzw. Bewältigungsstrategien in Bezug auf das Stressmodell nach Lazarus genannt. Welche der benannten Strategien für eine Person in Stresssituationen am effektivsten erscheint, wird anschließend im Fazit geklärt.
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- Katja Kieselbach (Author), 2021, Stress und die Entstehung von Krankheit. Das transaktionale Stressmodel nach Lazarus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1041292
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