Die Leitfrage dieser Arbeit wird sein, inwiefern soziale Netzwerke Einfluss auf psychische Erkrankungen nehmen und welche Risikofaktoren dadurch entstehen. Dabei beschränke ich mich weitgehend auf den deutschsprachigen Lebensraum.
Unsere Gesellschaft hat seit der Medialisierung einen starken Wandel durchlebt. Neu ist die Angewohnheit vieler Menschen, sich im Alltag zunehmend mit sozialen Medien zu befassen. Es wird von großen Chancen und der Nützlichkeit der verschiedenen Plattformen gesprochen. Dabei fällt die Konzentration auf Gefahren und Beeinflussungsmöglichkeiten meistens unter den Tisch. Daraus ergibt sich ein weiteres Problem der jungen Generation: Das zunehmende Leiden an Depressionen. Obwohl sich diese Störung immer mehr zur Volkskrankheit entwickelt, werden psychische Erkrankungen tabuisiert. Die Anerkennung von Depressionen als folgenschwere Krankheit wird, trotz vergleichbarer Erkankungshäufigkeit zu Krebs und Herzinfarkten, oftmals nicht ernst genommen.
Zur Klärung der Fragestellung ist es zunächst notwendig, die Charakteristika der heutigen Generation zu beschreiben und klarstellen, wie diese im Kontext zur Selbstverwirklichung stehen. Eine weitere notwendige Grundlage zur Aufarbeitung der Stigmatisierung einer Depression stellt die Erörterung des Krankheitsbildes dar, da ein elementarer Zusammenhang zwischen sozialen Medien und der Präsentation der Symptome und Folgen dieser Krankheit besteht.
Im Weiteren soll analysiert werden, wie soziale Medien funktionieren. Dies wird auf die Internetplattform "Tumblr" begrenzt, da dieses Netzwerk in der jungen Generation mit einem virtuellen Tagebuch gleichgestellt wird und demnach keine Zurückhaltung bei der Präsentation selbstverletzender Handlungen vorherrscht. Dem schließt sich der Schwerpunkt der Arbeit an: Die Herausarbeitung bildzentrierter Selbstdarstellungen nach dem Prinzip einer Schlagwortsuche auf "Tumblr".
Um Zugriff auf diverse Beiträge zu erhalten, wurde ein Fakeprofil unter dem Namen „facharbeit2018“ erstellt. Mit dem Ziel der Herstellung eines Zusammenhangs zwischen der heutigen jungen Generation, den sozialen Medien und Depressionen ist die vorliegende Arbeit entstanden, die sich vor allem auf die Analyse sozialer Medien in Verbindung mit psychischen Erkrankungen stützt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Generation Netzwerk
2.1 Definition
2.2 Selbstverwirklichung
2.3 Selfies
3 Depressionen
3.1 Krankheitsbild
3.2 Häufigkeit in Deutschland im Kindes- und Jugendalter
3.3 Ursachen
3.4 Folgen
4 Depressionen und soziale Netzwerke
4.1 Soziale Netzwerke Definiton
4.2 Internetplattform Tumblr
4.3 Das Emo-Genre
4.4 Untersuchung #rasierklingenliebe
4.4.1 Veröffentlichungen
4.4.2 Bildzentrierte Selbstdarstellung
5 Risikofaktoren medialen Einflusses
6 Fazit
1 Einleitung
„Heute besitzen laut der JIM-Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest 95 Prozent der jugendlichen Deutschen ein Smartphone.“1 Unsere Gesellschaft hat seit der Medialisierung einen starken Wandel durchlebt. Neu hinzugekommen ist die Angewohnheit, sich im Alltag zunehmend mit sozialen Medien zu befassen. Es wird von großen Chancen und Nützlichkeiten der verschiedenen Plattformen gesprochen. Dabei fällt die Konzentration auf Gefahren und Beeinflussungsmöglichkeiten meistens unter den Tisch. Daraus ergibt sich ein weiteres Problem der jungen Generation: das zunehmende Leiden an Depressionen. Obwohl sich diese Störung immer mehr zur Volkskrankheit entwickelt, werden psychische Erkrankungen aufgrund ihrer Komplexität als Tabu stigmatisiert. Die Anerkennung von Depressionen als folgenschwere Krankheit wird, trotz vergleichbarer Erkankungshäufigkeit zu Krebs und Herzinfarkten, oftmals nicht ernst genommen.
Anlässlich genauerer Betrachtungen der Kehrseite in sozialen Medien wird die Leitfrage dieser Arbeit sein, inwiefern soziale Netzwerke Einfluss auf psychische Erkrankungen nehmen und welche Risikofaktoren dadurch entstehen. Dabei beschränke ich mich weitgehend auf den deutschsprachigen Lebensraum.
Zur Klärung dieser Fragestellung ist es zunächst notwendig die Charakteristika der heutigen Generation zu beschreiben und klarstellen, wie diese im Kontext zur Selbstverwirklichung stehen. Eine weitere notwendige Grundlage zur Aufarbeitung der Stigmatisierung einer Depression stellt die Erörterung des Krankheitsbildes dar, da ein elementarer Zusammenhang zwischen sozialen Medien und der Präsentation der Symptome und Folgen dieser Krankheit besteht. Im Weiteren soll behandelt werden, wie soziale Medien funktionieren. Dies wird auf die Internetplattform Tumblr begrenzt, da dieses Netzwerk in der jungen Generation mit einem virtuellen Tagebuch gleichgestellt wird und demnach keine Zurückhaltung bei der Präsentation selbstverletzender Handlungen vorherrscht. Dem schließt sich der Schwerpunkt der Arbeit an: die Herausarbeitung bildzentrierter Selbstdarstellungen nach dem Prinzip einer Schlagwortsuche auf Tumblr. Um Zugriff auf diverse Beiträge zu erhalten, wurde ein Fakeprofil unter dem Namen „facharbeit2018“ erstellt.
Mit dem Ziel der Herstellung eines Zusammenhangs zwischen der heutigen jungen Generation, sozialen Medien und Depressionen ist die vorliegende Arbeit entstanden, die sich vor allem auf die Analyse sozialer Medien in Verbindung mit psychischen Erkrankungen stützt.
2 Generation Netzwerk
2.1 Definition
„Wir sind eine Generation ohne Eigenschaft.“2 Folgendermaßen kennzeichnet Oliver Jeges die so genannte Generation Netzwerk.
Zunächst ist die Generation in zwei Gruppen aufzuteilen: erstens in die „Digital Natives“ und zweitens in die „Digital Immigrants“. Unter dem Begriff der „Digital Natives“ sind jene Menschen zu verstehen, die mit dem fortgeschrittenen Stand der Technik aufgewachsen sind. Sie werden unter anderem als „Muttersprachler des Internets“3 bezeichnet. Im Mittelpunkt steht also, dass die digitale Welt einen festen Teil in der Entwicklung dieser Personengruppe ausmacht. Die „Digital Immigrants“ hingegen zeichnen sich dadurch aus, dass sie erst im Laufe ihres Lebens mit der Internetwelt konfrontiert wurden und im Vergleich zu den „Digital Natives“ weniger mit ihr vertraut sind.4
Die meisten Eltern der „Digital Natives“ konnten zu Beginn dieses Wandels kaum nachempfinden, dass das Internet mittlerweile kaum mehr mit Anonymität zu tun und die Präsentation der eigenen Person in den Vordergrund rückt.5 Durch die notorische und zunehmende Nutzung im Alltag, insbesondere durch soziale Netzwerke, ist eine Trennung zwischen der virtuellen und realen Welt meist nur noch schwer zu erkennen.6
Die Generation der „Digital Natives“ charakterisiert sich im Besonderen dadurch, dass die Jugendlichen ein anerkanntes Bildungssystem genießen. Obwohl ihnen dadurch heutzutage jegliche Möglichkeiten offen stehen, wissen sie häufig nicht, was sie mit sich anfangen sollen. Es fehlt ihnen an Orientierung im Leben, da sie sich nicht festlegen wollen. Sie besitzen wederVorbilder noch werden eigene Prinzipien verfolgt.7 Hinzukommend wird hinter jeder Entscheidung kritisch der Sinn erfragt. Soweit es keinen befriedigenden Beweggrund gib, wird auch die Angelegenheit als irrelevant eingestuft.8 Digital Natives sind „in einer postmodernen Schockstarre gefangen“9 - vergleichbar mit dem Gefühl, innerer Leere ausgesetzt zu sein. Außerdem plagt die Generation durch ihre ambivalente Lebenseinstellung in jeglicher Hinsicht, sei es Politik, Liebe oder der eventuelle Studiengang, eine chronischen Abulie10 - „Alles kann, nichts muss“.11
2.2 Selbstverwirklichung
Der amerikanische Psychologe Abraham Maslow entwickelte eine Bedürfnispyramide, die die theoretische Grundlage der Sozialpsychologie darlegt. Sie erklärt die verschiedenen Bedürfnisse eines Individuums.12
Die Darstellung ist in zwei verschiedene Bedürfnisgruppen gegliedert. Maslow grenzt die „Defizitbedürfnisse“ von den „Wachstumsbedürfnissen“ ab (siehe Anhang 1). Unter Defizitbedürfnissen versteht man die Basis zum Überleben - die psychische und physische Gesundheit. Gemäß der Theorie gehören unter anderem die Bedürfnisse der Sicherheit und des sozialen Lebens dazu. Die Wachstumsbedürfnisse wiederum konzentrieren sich auf Ziele, die nie vollständig erreicht werden können. Die Selbstverwirklichung eines Individuums gehört zum dauerhaften Prozess im Leben. Das Erreichen wird mit Glückshormonen verbunden, wohingegen die Defizitbedürfnisse die Zufriedenheit eines Menschen hervorrufen.13
Das Streben danach, sich selbst zu verwirklichen, steht in der Hierarchie der Persönlichkeitsentwicklung an oberster Stelle. Individuen haben den Drang danach, sich zu entwickeln und das eigene Potential bestenfalls gänzlich zu gebrauchen. Hierbei unterscheidet sich die Art, das Ziel zu erreichen, von Mensch zu Mensch. Ohne Erfüllung der Defizitbedürfnisse ist die Entfaltung der Persönlichkeit nicht möglich.14
Zu jedem Zeitpunkt lassen sich bei Menschen Bedürfnisse verschiedener Stufen zeitgleich ausfindig machen. Besonders wichtig zu erwähnen ist, dass die einzelnen Bedürfnisse sich verschieden stark ausprägen und „[d]ie Bedürfnispyramide (...) nur das Verhalten von [Individuen] aus westlichen Kulturkreisen [beschreibt]“.15
2.3 Selfies
Das Selfie ist eine Sensation unserer Zeit, weltumfassend verbreitet und dank Smartphones in unserer Gesellschaft kaum noch wegzudenken. Hierbei handelt es sich um selbst geschossene Fotos, die jemanden in eigener Person präsentieren.16 Die Fotos weisen mit verschiedenen Motiven und Stilen eine große Bandbreite auf. Der User kann nach Belieben posieren und entscheiden, was er preisgibt.17 Selfies erstellt ein Digital Native im Allgemeinen mit dem Vorhaben, diese dann im Internet hochzuladen und mit anderen Menschen zu teilen.18 Üblicherweise ist unter Inszenierung etwas zu verstehen, was als vorgetäuscht gilt. In diesem Kontext steht die Dokumentation von Dingen, die die User mit ihren Fotos hervorheben wollen, im Vordergrund.19
Ein Selfie beruft sich auf einen beabsichtigt gewählten Lebensausschnitt und erzählt eine Geschichte. „Das Erstellen eines Selfies ist also - ob bewusst oder unbewusst - ein potentieller Ausdruck der eigenen Identität.“20
Als Konsequenz können auch negative Eindrücke durch Selfies entstehen.21 Soziale Medien sind an dieser Stelle ausschließlich als Bühnen aufzufassen, die wenig Einwirkung darauf haben, was auf ihnen inszeniert wird.22
3 Depressionen
3.1 Krankheitsbild
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff „depressiv“ oft in verschiedenartigen Kontexten verwendet. Die Bedeutung geht von einem eher alltäglichen Gefühl der Antriebslosigkeit bis hin zu einer gravierenden und umfassenden psychischen Erkrankung. Es ist fraglos, dass das Verhältnis der beiden Zustände in der Tat fließend sein kann, dennoch basiert der klinische Sinngehalt auf einer anderen Grundlage.
Die Bezeichnung Depression lässt sich vom lateinischen Wort „ deprimere“ ableiten und bedeutet „niederdrücken“. Es wird eine psychische Beschwerde beschrieben, welche im klinischen Sinne zu den sogenannten affektiven Störungen gehört („affectus“, lat. = Gemütszustand).23 Diese wird primär durch starke Abweichungen der Stimmungslage verdeutlicht.24
Besonders auffällig ist hierbei das sich verändernde Verhalten der Betroffenen, welches sich über eine längere Zeitspanne entwickelt. Eine weit verbreitete Fehlinterpretation der Krankheit verharmlost diese darauf, dass ausnahmslos ein trauriger Gemütszustand hervorgerufen wird. Die Realität entspricht aber dem Fall, dass weder Freude noch Trauer erfasst werden können und die erkrankte Person durch und durch in ein emotionsloses Befinden verfällt.25 Maxeiner und Rühle beschreiben Depressionen daher als:,,(...) eine Krankheit, bei der das seelische Gleichgewicht verloren geht“.26
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist im Zusammenhang der UNO (= Organisation der Vereinten Nationen) für die Forschung, Förderung und Sicherheit der öffentlichen Gesundheit verantwortlich.27 In der der ICD-1028 zugrunde liegenden Definition wurde eine Auflistung der Symptome veröffentlicht, welche ein Modell zweier Gruppen darlegt.
5 Unterschieden werden muss zwischen den „Hauptsymptomen [und den] [wjeiteren Symptomen“.29 Negative Gedanken sowie der Angriff auf das Verhaltenssystem in Bezug auf Lustlosigkeit und gesteigerte Müdigkeit gehören zu den Hauptsymptomen, wohingegen Konzentrationsprobleme, ein geringes Selbstwertgefühl, Schuldgefühle, Insomnie30 oder Hypersomnie31, Gewichtsveränderungen und suizidales 10 Verhalten Teile der weiteren Symptome sind.32 Bei Kindern treten vermehrt auch körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen und Bauchschmerzen auf.33 Gemäß ICD-10 müssen jeweils mindestens zwei Symptome vorliegen, um eine Depression definieren zu können.34 An dieser Stelle muss besonders betont werden, dass eine Person nicht alle Krankheitserscheinungen erfüllen muss, um betroffen zu sein. Die Symptome 15 unterscheiden sich in ihrem Vorkommen, ihrer Zusammenstellung und Intensität von Person zu Person.35
3.2 Häufigkeit in Deutschland im Kindes- und Jugendalter
Es lässt sich anhand der Ergebnisse der neuesten Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahr 2017 zu Depressionen zweifelsfrei belegen, dass die Erkrankung im Kindes- sowie Jugendalter in Deutschland unter keinen Umständen mehr zu Ausnahmeerscheinungen gehört und einem starken Zuwachs unterworfen ist.36
Verglichen wurde die Anzahl der Krankenhausaufenthalte aufgrund von Depressionen in den Jahren 2000 und 2015. Der Wandel ist besonders unübersehbar, da die Gesamtanzahl der Behandlungsfälle seit 2000, mit 110 000 Patienten37, sich mehr als verdoppelt hat, da im Jahr 2015 eine Gesamtanzahl von 263 000 Behandlungen registriert wurde. Zu den behandelten Patienten gehörten ca. 4 600 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren - eine zehnmal so große Anzahl im Vergleich zum Jahr 2000. In der Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen ist ebenso ein äußerst hoher Anstieg zu erkennen: eine siebenmal so hohe Anzahl an Patienten mit etwa 34 300 im Jahr 201538 (siehe Anhang 2).
Trotz vieler Fälle vollstationärer Behandlungen wirft die Diagnose dieser Krankheit oftmals Schwierigkeiten auf. Eine Depression ist im Vergleich zu anderen Krankheiten in der Jugend sehr kompliziert zu bestimmen, zumal da die ausschlaggebenden Merkmale einer Depression, im Besonderen bei Mädchen, oft mit den hormonellen Wandlungen in der Pubertät erklärt werden.39
3.3 Ursachen
Eine Depression kommt selten beschränkt auf eine einzige Ursache auf. Meist ist es ein Verhältnis verschiedener Faktoren, die zur Krankheit führen. Bei der Entstehung einer Depression sind Umweltfaktoren, insbesondere aber biologische Faktoren, biografische und Anlagefaktoren von Belang (siehe Anhang 3).
Maßgebend für eine Erkrankung sind als Folge biografischer Ursachen viele negative Faktoren der „Eltern-Kind- Interaktion“40. Ausgebliebene Fürsorglichkeit, wenig empathisches Verhalten und fehlende Kommunikation machen die Hauptrisikofaktoren aus. Entscheidend können auch belastende Lebensereignisse sein. Dies reicht von einer Scheidung der Eltern bis zu Fällen von Missbrauch (beispielsweise durch Vergewaltigung) oder Todesfällen von nahestehenden Personen. Außerdem gehören Ablehnung und Isolation (zum Beispiel durch Mobbing hervorgerufen), Stress durch Entwicklungsveränderungen sowie schulische oder allgemeine Misserfolge und Überforderungen zu wesentlichen Einflüssen.41
Depressionen gehören genau genommen zu keiner Erbkrankheit, dennoch besteht die Möglichkeit, dass sich mit Hilfe von Genen eine Neigung zu depressiven Störungen entwickeln kann.42 Aus neurologischer Sicht kann ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt Depressionen unterstützen.43 Neuere Forschungsergebnisse der biologischen Faktoren sind zu dem Beschluss gekommen, dass diese zwar eine Rolle bei der Entstehung einer Depression spielen, aber sie allein nicht dafür entscheidend sein können. Um eine Depression zu bekommen, wirken die äußeren Einflüsse genauso wie die inneren zusammen.44
So individuell wie die Symptome einer Depression sind und so verschieden wie ihre Gesichter, so unterschiedlich können auch die Auslöser sein.45 „Wissenschaftler sprechen hier von einem „multifaktoriellen Geschehen“, das der Entstehung von Depressionen zugrunde liegt.“46
[...]
1 Spiewak, Martin 2017. Smartphones: Bloß nicht offline sein. Die Zeit. http://www.zeit.de/2017/46/smartphones-psychologie-teenager-folgen [Stand 2018-03-02],
2 Jeges, Oliver 2014. Generation Maybe: die Signatur einer Epoche. 1. Auflage. Berlin: Haffmans & Tolkemitt. S.ll.
3 Prensky, Marc 2001. Digital Natives, Digital Immigrants. MCB University Press 5, S.l.
4 Vgl. ebd.
5 Vgl. ebd. Voigt, Martin 2016. Mädchen im Netz: süß, sexy, immer online. Berlin: Springer Spektrum. S.92.
6 Vgl. ebd. Baykara, Selim 2016. Generation Y: Das heißt es wirklich - Definition, Merkmale, Bedeutung - GIGA. http://www.giga.de/extra/netzkultur/specials/generation-y-das-heisst-es-wirklich-definition-merkmale- bedeutung/ [Stand 2018-02-06],
7 Vgl. Jeges, 2014, S.12.
8 Vgl. Koch, Corinna 2015. Generation Netzwerk - Eine Generation verändert die Welt. http://mainzer- manager.de/generation-netzwerk/ [Stand 2018-01-29],
9 Jeges, 2014, S.15.
10 Sie besitzen keine Entscheidungsfähigkeit.
11 Jeges, 2014, S.15.
12 Dr. Höpker, Jan 2017. Maslowsche Bedürfnispyramide (Alle 6 Stufen verständlich erklärt). http://www.habitgym.de/maslowsche-beduerfnispyramide/ [Stand 2018-02-02],
13 Ebd.
14 Vgl. Dr. Höpker, 02.02.18.
15 Ebd.
16 Vgl. Müller, Lucius 2014. Digital - «Selfie»: Das ist die Definition - Radio SRF 3 - SRF. https://www.srf.ch/radio-srf-3/digital/selfie-das-ist-die-definition [Stand 2018-02-04],
17 Vgl. Schreiber, Maria 2013. Bilder zeigen. Fotografie als visuell-mediatisierte Kommunikation. Tagung der DGPuK-Fachgruppe Visuelle Kommunikation in Kooperation mit dem DFG-Schwerpunktprogramm 1505 „MediatisierteWelten“. Book of Abstracts, S.18
18 Vgl. Müller 2014.
19 Vgl. Voigt, 2015, S.89.
20 Wettstein, Franziska 2016. Philosophie.ch - Die Bedeutung des Selfies für deine eigene Identität. https://www.philosophie.ch/philosophie/highlights/mensch/die-bedeutung-des-selfies-fuer-deine-eigene- identitaet [Stand 2018-02-04],
21 Vgl. Wettstein 2016.
22 Vgl. Voigt, 2015, S.95 f.
23 Vgl. Müller, Wenzel 2009. Depression: erkennen, behandeln, damit leben. 1. Aufl. Wien: Verlagshaus der Ärzte. S.24.
24 Vgl. Maxeiner, Sandra & Rühle, Hedda 2015. Dr. Psych’s Ratgeber Depressionen: „damit ihr wisst, wie ich mich fühle“: Leben mit dem Anders-Sein ; was Betroffene und Angehörige wissen sollten. 1. Auflage. Zollikon: JerryMediaVerlag. S.197.
25 Vgl. Ebd., S.198.
26 Ebd.
27 O. A. 2018. Die WHO in der Welt, http://www.euro.who.int/de/about-us/organization/who-worldwide [Stand 2018-02-07],
28 International Classification of Disease (zehnte Fassung)
29 Müller, 2009, S.24.
30 Schlafstörungen.
31 Vermehrtes Schlafbedürfnis.
32 Groen, Gunter & Petermann, Franz 2002. Depressive Kinder und Jugendliche. Göttingen: Hogrefe, Verlag für Psychologie. S.32.
33 Nevermann, Christiane & Reicher, Hannelore 2009. Depressionen im Kindes- und Jugendalter: Erkennen, Verstehen, Helfen. Orig.-Ausg., 2., aktualisierte und erw. Aufl. München: Beck. S.127.
34 Vgl. Müller, 2009, S.24.
35 Vgl. Maxeiner, Rühle, 2015, S.198.
36 Vgl. O.A. 2017. Staat & Gesellschaft - Gesundheit - Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden an Depressionen - Statistisches Bundesamt (Destatis). https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/lmFokus/Gesundheit/DepressionKinderJugendliche.html [Stand 2018-02-06],
37 Sowohl männlich als auch weiblich
38 Vgl. Statistisches Bundesamt, 2017.
39 Vgl. Nevermann, 2009, S. 247.
40 Vgl. Nevermann, 2009, S. 247.
41 Vgl. ebd.
42 Vgl. ebd.
43 Vgl. ebd., S.174.
44 Vgl. ebd., S.176.
45 Vgl. Maxeiner, Rühle, 2015, S.203.
46 Nevermann, 2009, S.176.
- Quote paper
- Aleyna Demircan (Author), 2018, Inszenierte Selbstdarstellung in sozialen Medien. Eine Gefahr für Jugendliche?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1040566
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