In der vorliegenden Arbeit werden einige der zahlreichen Behandlungsmöglichkeiten einer Epilepsie dargestellt und verglichen.
Zuerst wird erläutert was eine Epilepsie ist und wodurch sie ausgelöst wird. Im weiteren Verlauf werden aus den umfangreichen Epilepsiearten die zwei Signifikantesten veranschaulicht, woraufhin dann grob die zwei grundlegenden Formen der Epilepsie folgen. Grundsätzlich wird aus den vielen Behandlungsarten zunächst die medikamentöse Therapie dargestellt und mit der operativen und psychologischen Therapie in den direkten Vergleich gestellt, um am Ende festhalten zu können, welche von ihnen letztendlich die Effektivste ist und auch erklären zu können, warum dies der Fall ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Einteilung der Epilepsien
2.1. Was ist eine Epilepsie?
2.2. Fokale Epilepsien
2.3. Generalisierte Epilepsien
3. Formen der Epilepsie
3.2. Idiopathische Epilepsien
3.3. Symptomatische Epilepsien
4. Medikamentose Therapie
4.1. Der Weg in den Korper
4.2. Die Wirkung von Antiepileptika
4.3. Die richtige Wahl und Einnahme eines Antikonvulsivums
4.4. Die Nachteile einer medikamentosen Therapie
5. Operative Therapie
5.1. Epilepsiechirurgie
5.2. Stimulationsverfahren
5.3. Tiefenhirnstimulation
5.4. Nachteile einer operativen Therapie
6. Psychologische Therapie
6.1. Anfallsselbstkontrolle
6.2. Die Nachteile einer psychologischen Therapie
7. Fazit
8. Literaturverzeichnis
9. Quellenverzeichnis
10. Abbildungsverzeichnis
11. Anhang
1. Einleitung
Die Epilepsien gehoren zu einer der haufigsten chronischen Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Etwa 0,5-1% aller Menschen leiden an einer chronischen Epilepsie.1
Eine Epilepsie kann in jedem Lebensalter auftreten, wobei die Epilepsiepravalenz im hoheren Lebensalter und im Kindes- und Jugendalter besonders ausgepragt ist. Ungefahr 0,07% der Kinder und 0,1% der uber 65-jahrigen in Europa sind Epileptiker. Zwischen 20-64 Jahren sind nur rund 0,03% der Personen von der Krankheit betroffen.2 Grundsatzlich ist die Haufigkeit weltweit gleich, da es keine „rassischen“ oder „klimatischen“ Unterschiede gibt, die sich auf die Krankheit auswirken konnen. Allerdings ist das Vorkommen der Epilepsie in Landern mit eingeschrankten Behandlungsmethoden um drei bis vier Mal hoher als in beispielsweise europaischen Landern.3
„Kaum eine andere Krankheit lasst sich historisch so weit zuruckverfolgen, wie die Epilepsie.“4 Schon im Alten Agypten und anderen fruhen Hochkulturen war die Krankheit prasent und beschaftigte viele Arzte und Patienten, wodurch auch schon seit dieser Zeit nach effektiven Behandlungsmoglichkeiten gesucht wurde. Die Namensgebung erfolgte ebenfalls damals im antiken Griechenland und bedeutet so viel wie ,packen, jemanden heftig ergreifen‘.5 Tatsachlich waren auch viele historische Personlichkeiten, wie zum Beispiel Alexander der GroBe und Julius Casar, vom Anfallsleiden betroffen. Die ersten Behandlungen erfolgten in Form von therapeutischen Ansatzen, um das Gleichgewicht des Korpers wiederherzustellen, da dies in der damaligen Zeit als Ursache der Krankheit betrachtet wurde. Im christlichen Mittelalter wurde jedoch nicht mehr primar auf eine medizinische Behandlung gesetzt, sondern auf eine Heilung durch Gott vertraut. Erst viel spater, ungefahr in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts, schaffte man es, das Gehirn als Ursprung der Epilepsie wissenschaftlich beweisen zu konnen und von dort an beschaftigte man sich allmahlich mit der medikamentosen Therapie, die auch heute noch eine groBe Rolle in der Behandlung einer Epilepsie spielt.6 Uber die Jahre hinweg hat sich die Medizin immer weiterentwickelt, die damaligen Ansatze wurden ausgebaut und neue eingefuhrt. Heute gibt es zahlreiche Moglichkeiten, um eine Epilepsie zu behandeln, doch welche ist am effektivsten?
Um diese Frage beantworten zu konnen ist die Facharbeit wie folgt aufgebaut:
Zuerst wird erlautert was eine Epilepsie ist und wodurch sie ausgelost wird. Im weiteren Verlauf werden aus den umfangreichen Epilepsiearten die zwei Signifikantesten veranschaulicht, woraufhin dann grob die zwei grundlegenden Formen der Epilepsie folgen. Aus den vielen Behandlungsmoglichkeiten wird zunachst die medikamentose Therapie dargestellt und mit der operativen und psychologischen Therapie in den direkten Vergleich gestellt, um am Ende festhalten zu konnen, welche Therapie letztendlich die Effektivste ist und auch erklaren zu konnen, warum dies der Fall ist.
2. Einteilung der Epilepsien
Man kann die Epilepsie aufteilen in Anfallsformen, bei denen das ganze Gehirn ins epileptische Geschehen miteinbezogen ist und in die, bei denen nur ein oder mehrere vereinzelte Teile des Gehirns am Anfall beteiligt sind.
2.1. Was ist eine Epilepsie?
Verantwortlich fur epileptische Anfalle sind Nervenzellen, die sich unerwartet elektrisch entladen und Impulse abfeuern. Meist beginnt dies mit kontinuierlichem Feuern von Neuronen in einem abgegrenzten Bereich des zerebralen Kortex (GroBhirnrinde, siehe Anhang Abb.1), aus dessen Erregungsherd dann weitere Bereiche miteinbezogen und zum Feuern veranlasst werden. Je nach Verlauf kann es starkere oder schwachere Auswirkungen auf Wahrnehmung und Korperfunktionen auslosen. Hinzu kommt, dass, je nach dem Bereich des Gehirns, der in das epileptische Geschehen miteinbezogen ist, sensorische Halluzinationen, konvulsive Muskelkontraktionen oder Bewusstseinsverlust auftreten konnen.7
Ein einmaliges Auftreten eines epileptischen Anfalls kommt bei ungefahr 5-10% der Weltbevolkerung vor, wobei in solchen Fallen nicht von einer chronischen Epilepsie gesprochen werden kann. Diese epileptischen Reaktionen treten meistens durch eine akute Erkrankung, wie beispielsweise bei einer Infektion oder im Zusammenhang mit Alkoholgenuss auf. Erst wenn bei einer Person mindestens zwei Anfalle ohne offensichtlichen Grund festgestellt werden, spricht man von einer Epilepsie.8
2.2. Fokale Epilepsien
Eine fokale Epilepsie liegt dann vor, wenn die Symptome oder EEG-Merkmale (EEG = Untersuchungsmethode, bei der die Aktivitat der Hirnrinde in Elektroden gemessen wird) auf eine bestimmte epilepsieauslosende Hirnregion hinweisen (siehe Anhang Abb.2). Die klinische Erscheinungsform und die Symptomatik des Anfalls sind demnach abhangig von der Lokalisierung, beziehungsweise dem Fokus. Die fokalen Epilepsien werden in einfach-fokale und komplex-fokale Epilepsien unterteilt. Der entscheidende Unterschied liegt darin, dass bei den komplex-fokalen Epilepsien Bewusstseinseinschrankungen miteinhergehen.
Bei den elementar-fokalen (andere Bezeichnung fur einfach-fokal) Anfallen wird zwischen motorischen, sensiblen, sensorischen, vegetativen und psychischen Symptomen unterschieden (siehe Anhang Abb.3) ihre Dauer variiert zwischen Sekunden und wenigen Minuten. In einigen Fallen kann es jedoch bis hin zum todlichen „Status epilepticus“ (Anfall, der langer als funf Minuten dauert oder zwei aufeinanderfolgende Anfalle innerhalb von funf Minuten) kommen.
In den meisten Fallen beginnt die partial-komplexen (komplex-fokal) Anfallsform fast unbemerkt und auBert sich nach und nach verstarkend. Zwei Drittel der Betroffenen berichten von bewusst erlebten elementar-fokalen Anfallen als Vorausganger der komplex-fokalen Anfallen, welche man in diesem Kontext als ,Aura‘ bezeichnet. Die komplex-fokalen Anfalle konnen sich beispielweise in unkontrollierbaren Bewegungs- und Sprechablaufen auBern, wodurch der Betroffene ungewollt eine Gefahrdung fur sich selbst und andere Personen in seinem Umfeld darstellen kann. Das Ende der Partial- komplexen Anfalle nach ungefahr ein bis zwei Minuten ist nicht klar festzustellen und sie konnen, genau wie einfach-fokale Anfalle, als Status epilepticus auftreten.9
2.3. Generalisierte Epilepsien
Von generalisierten Anfallen spricht man dann, wenn beide Gehirnhalften (Hemispharen) vom epileptischen Geschehen betroffen sind, das heiBt, dass auch die Symptomatik von Beginn des Anfalls seitengleich-symmetrisch auftritt (siehe Anhang Abb. 4). Die Auspragung dieser Symptome und der Bewusstseinsstatus ist abhangig von der betroffenen Hirnstruktur. Die generalisierten Paroxysmen lassen sich in tonische, klonische, tonisch-klonische, myoklonische, atonische Anfalle und Absencen einteilen. Bei tonischen Anfallen erhoht sich der Spannungszustand einer Muskulatur (Tonuserhohung), wobei Klonische Anfalle sich durch regelmaBige symmetrische Zuckungen, die man „Kloni“ nennt, auBern. Wenn rasche, unwillkurliche Muskelzuckungen, also Myoklonien, die ebenfalls ungleichmaBiger als die Kloni auftreten, ist die Rede von einem myoklonischen Anfall. Atonische Anfalle werden durch den Abfall des Spannungszustandes der Muskulatur charakterisiert, was, abhangig von der Intensitat des Anfalls, dazu fuhren kann, dass Betroffene beispielsweise ihren Kopf nicht mehr aufrecht halten konnen. Spricht man von Absencen (siehe Anhang Abb. 5), so ist die Rede von Bewusstseinseinschrankungen mit einer Dauer von ungefahr funf bis zwanzig Sekunden. Wenn ein generalisierter Anfall allerdings mit keiner dieser Erscheinungsformen ubereinstimmt, bezeichnet man ihn als ,nicht klassifizierbaren epileptischen Anfall‘.10
3. Fornen der Epilepsie
Es wird unterschieden zwischen Epilepsien, die ohne erkennbaren Grund auftreten und Epilepsien, denen offensichtlich eine Hirnerkrankung/Hirnschadigung voraus geht.
3.2. Idiopathische Epilepsien
Bei idiopathischen Epilepsien lassen sich weder neurologische Auffalligkeiten noch strukturelle Hirnveranderungen entdecken. Diese Art der Krankheit ist genetisch bedingt, wobei der epilepsieauslosende Faktor unerkennbar sein kann. Trotzdem muss beachtet werden, dass die Epilepsie keine Erbkrankheit ist, sondern bei dieser Art lediglich familiar gehauft auftritt. Bei der idiopathischen Epilepsie gibt es sowohl fokale Formen als auch generalisierte Einheiten. In der Regel werden 20-30% aller Epilepsien dieser Gruppe zugeordnet.11
3.3. Synptonatische Epilepsien
Symptomatischen Epilepsien liegt eine erkennbare, objektivierbare zerebrale Erkrankung zugrunde, weshalb das Krankheitsbild von zusatzlichen neurologischen und/oder psychischen Symptomen mitbestimmt wird. Man nennt sie auch kryptogene Epilepsien, wenn eine derartige Ursache zwar vermutet wird, jedoch noch nicht aufgedeckt werden konnte. Bei der symptomatischen Epilepsie kann entweder eine Ursache prozesshafter Natur, wie zum Beispiel eine Hirnerkrankung, vorliegen oder es kann als Folge einer meist abgeschlossenen cerebralen Storung auftreten. Man nennt sie Prozess- und Residual-Epilepsien. Zu den Residual-Epilepsien gehoren uber 50% aller Epilepsien. Sie konnen sowohl in Form einer fokalen als auch einer generalisierten Epilepsie auftreten.12
4. Medikamentose Therapie
Die wesentliche Alternativlosung einer Behandlung von Epilepsien sind die Antiepileptika, die der Betroffene meist lebenslanglich einnehmen muss. Wichtig ist es zu beachten, dass diese Medikamente die Symptomatik der epileptischen Anfalle zwar unterdrucken, die Krankheit jedoch nicht heilen konnen.13
4.1. Der Weg in den Korper
Antikonvulsiva (Arzneimittel zur Behandlung einer Epilepsie/andere Bezeichnung fur Antiepileptika) ahneln teilweise strukturell korpereigenen Substanzen oder Bestandteilen der Nahrung. Im menschlichen Verdauungstrakt wird mit den Medikamenten ahnlich Verfahren wie mit Nahrstoffen: sie werden vorerst uber die Darmwand in den Blutkreislauf aufgenommen und gelangen mit diesem in die Leber, wo Antiepileptika dann verandert, aktiviert, abgebaut oder auch unverandert beibehalten werden konnen. Nachdem die Wirkstoffe zum Herzen transportiert wurden, werden sie von dort in verschiedene Bereiche des Korpers gepumpt und erreicht, wie auch alle anderen sich im Blut befindenden Substanzen, das Gehirn. Viele dieser Massen konnen jedoch schadlich fur das menschliche Gehirn sein, weswegen die Adern mit einer schutzenden Barriere ausgestattet sind, die nur bestimmte Stoffe durchlasst. Die Struktur der Antikonvulsiva ermoglicht ihnen das Passieren dieser sogenannten Blut-Hirn-Schranke und erlaubt ihnen sich somit im Hirngewebe anzureichern, wo sie dann letztendlich auch ihre Wirkung entfalten.14
4.2. Die Wirkung von Antiepileptika
Die Antiepileptika wirken an den Nervenzellen im Gehirn und stabilisieren dort die Nervenzellmembranen. An diesen Membranen sind Kanale vorhanden, die durch Salze oder Minerale treten, wobei durch erhohtes Einstromen von Salzen, ein elektrisch weitergeleiteter Impuls zustande kommt. Demnach konnen die Medikamente entweder diese Kanale blockieren und somit die Entstehung der Nervenzellerregung verhindern oder die Weitergabe dieser Erregung durch ein Nachahmen der Wirkung der Botenstoffe an den entsprechenden Rezeptoren hemmen.15
4.3. Die richtige Wahl und Einnahme eines Antikonvulsivums
Fur die Wahl des richtigen Medikaments ist eine sorgfaltige Diagnose der Epilepsieform notwendig, da sich verschiedene Antiepileptika in ihrer Wirkung unterscheiden. Beispielsweise wird das Antiepileptikum Oxcarbazepin (siehe Anhang Abb. 6) vor Allem bei fokalen Epilepsien angewandt und wirkt vorwiegend auf spannungsunabhangige Salzkanale. Das Oxcarbazepin-Abbauprodukt Hydroxycarbamazepin setzt den anti- epileptischen Effekt frei. Dieses Abbauprodukt ist verwandt mit dem haufig gegen Epilepsie eingesetzten Wirkstoff Carbamazepin, welches epileptische Anfalle durch die Blockade von Natriumionenkanalen, um die Erregung von Nervenzellen zu verhindern, stoppt. Vermutet wird dies auch bei von Hydroxycarbamazepin. Daruber hinaus wird uber eine Einflussnahme auf die Calcium- und Kalium-Kanale spekuliert. Der Unterschied zwischen Oxcarbazepin und Carbamazepin ist, dass Oxcarbazepin wesentlich weniger Nebenwirkungen verursacht und die Dosis der Behandlung nicht immer wieder erhoht werden muss.16 AuBerdem variiert die Dosis individuell in Abhangigkeit des Geschlechts, Alters und Gewichts des Betroffenen. Eine regelmaBige Einnahme des Medikaments ist verpflichtend, um Anfallsdurchbruche zu verhindern. Die Therapie erfolgt unter schematischen Kontrolluntersuchungen eines Haus- oder Facharztes. Daruber hinaus sollten die Medikamente nicht einfach ohne die Zusage und nur mit Absprache eines Arztes abgesetzt werden, da dies zu Entzugsanfallen (Ein Gelegenheitsanfall als Komplikation eines Entzugssyndroms) und sogar lebensbedrohlichen Anfallen fuhren kann.17
Die Chance auf eine Anfallsfreiheit durch die medikamentose Behandlung liegt bei 6070%. Bei einem Drittel der Betroffenen muss eine andere Behandlungsmoglichkeit in Erwagung gezogen werden oder mit den Antikonvulsiva kombiniert werden.18
4.4. Die Nachteile einer inedikainentdsen Therapie
Nachteil dieser Behandlung ist, dass die Antiepileptika zusatzlich zu den Nebenwirkungen am zentralen Nervensystem auch an anderen Stellen Reaktionen hervorrufen konnen. Diese Nebenwirkungen treten dosisabhangig, zum Beispiel in Form von Mudigkeit, aber auch dosisunabhangig, in Form von allergischen Hautausschlagen, auf.19 Um die Wirkungen und Nebenwirkungen des Antiepileptikums direkt zuordnen zu konnen, beginnt die Behandlung mit einem einzigen Medikament. Dieses Verfahren nennt sich Monotherapie.20 Des Weiteren ist man ein Leben lang an diese Medikamente gebunden und muss darauf achten diese jeden Tag zur selben Zeit einzunehmen, damit die Antiepileptika auch ihre volle Wirkung entfalten konnen und keine zusatzlichen Nebenwirkungen und weitere Anfalle verursacht werden. Diese Routineeinnahme kann fur viele, vor allem vergessliche, Leute schwierig sein.
5. Operative Therapie
Oft reicht die medikamentose Behandlung nicht aus oder beeintrachtigt wichtige Aspekte des Lebens. In solchen Fallen kann eine operative Therapie die Losung sein. Um eine epilepsiechirurgische Therapie in Betracht ziehen zu konnen, muss eine Pharmakoresistenz (=mit Arzneimitteln nicht therapierbar) vorliegen und eine mindestens funf Jahre lange, gescheiterte Therapie nachweisbar sein.21
5.1. Epilepsiechirurgie
In der Epilepsiechirurgie wird grundsatzlich zwischen zwei Eingriffen unterschieden: kurative und palliative Eingriffe.
[...]
1 Vgl. Schneble, Hansjorg: Epilepsie: Erscheinungsformen, Ursachen, Behandlung, Munchen, 2017, S.12
2 Berger, Mathias: Psychische Erkrankungen: Klinik und Therapie. Neurologische Erkrankungen - enhanced ebook, 2018, S.767
3 Schneble, Hansjorg: Epilepsie: Erscheinungsformen, Ursachen, Behandlung, Munchen, 2017, S.12
4 a.a.O S.13
5 Vgl. a.a.O. S.14
6 Schneble, Hansjorg: Epilepsie: Erscheinungsformen, Ursachen, Behandlung, Munchen, 2017, S.14-15
7 Vgl. Reichert, Heinrich: Neurobiologie, Stuttgart, 2000, S.
8 Vgl. Schneble, Hansjorg: Epilepsie: Erscheinungsformen, Ursachen, Behandlung, Munchen, 2017, S.
9 Schneble, Hansjorg: Epilepsie: Erscheinungsformen, Ursachen, Behandlung, Munchen, 2017, S.27-32
10 Schneble, Hansjorg: Epilepsie: Erscheinungsformen, Ursachen, Behandlung, Munchen, 2017, S. 32-34
11 a.a.O, S.55
12 Schneble, Hansjorg: Epilepsie: Erscheinungsformen, Ursachen, Behandlung, Munchen, 2017 S.54/55
13 Unbekannter Autor: Medikamente zur Behandlung von Epilepsie, online unter: https://www.ucb.com/_up/epilepsie_im_griff_de/documents/Medikamente%20zur%20Behandlung%20 von%20Epilepsie.pdf S.1 [07.01.2021]
14 Vgl. Ebd.
15 a.a.0. S.8-9
16 Kahle, Charly: Oxcarbazepin, online unter: https://www.gelbe- liste.de/wirkstoffe/Oxcarbazepin_41278 [10.01.2021]
17 Unbekannter Autor: Medikamente zur Behandlung von Epilepsie, online unter: https://www.ucb.com/_up/epilepsie_im_griff_de/documents/Medikamente%20zur%20Behandlung%20 von%20Epilepsie.pdf [07.01.2021]
18 Epilepsiezentrum Munster-Osnabruck: „Epilepsie verstehen - Ein kleiner Leitfaden fur Patienten" (Behandlung), online unter: https://www.ukm.de/index.php?id=epilepsiezentrum_definition [08.01.2021]
19 Unbekannter Autor: Medikamente zur Behandlung von Epilepsie, online unter: https://www.ucb.com/_up/epilepsie_im_griff_de/documents/Medikamente%20zur%20Behandlung%20 von%20Epilepsie.pdf S.4 [07.01.2021]
20 a.a.O. S.11
21 Unbekannter Autor: Operative Behandlung, online unter: https://www.epilepsie-gut- behandeln.de/behandlung/operation/ [26.01.2021]
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