Stellen Sie sich vor, Ihre Lagerkosten verschwinden fast vollständig, Produktionsprozesse laufen synchron wie ein Uhrwerk, und Ihr Unternehmen reagiert blitzschnell auf Marktanforderungen. Klingt utopisch? Dieses Buch enthüllt die Prinzipien und Fallstricke von Just-in-Time (JiT), einer revolutionären Logistikstrategie, die seit Jahrzehnten die Industrie verändert. Entdecken Sie, wie JiT, ursprünglich aus dem japanischen Kanban-System stammend, darauf abzielt, Lagerbestände zu minimieren, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Erfahren Sie, welche Voraussetzungen – von optimierten Informationsflüssen bis hin zu vertrauensvollen Lieferantenbeziehungen – für eine erfolgreiche Implementierung unerlässlich sind. Die Analyse beleuchtet nicht nur die offensichtlichen Vorteile wie Kosteneinsparungen bei Lagerung, Personal und Transport, sondern auch die Risiken, darunter die Abhängigkeit von zuverlässigen Lieferketten und die potenziellen Umweltauswirkungen durch erhöhtes Verkehrsaufkommen. Kritisch werden Lösungsansätze diskutiert, um JiT effektiver und nachhaltiger zu gestalten, beispielsweise durch partnerschaftliche Lieferantenbeziehungen, flexible Zeitfenster und den verstärkten Einsatz umweltfreundlicher Transportmittel. Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Leitfaden für Führungskräfte, Logistikexperten und alle, die verstehen wollen, wie Just-in-Time in der modernen Wirtschaft funktioniert – und wie es optimiert werden kann, um Wettbewerbsvorteile zu sichern und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Tauchen Sie ein in die Welt der schlanken Produktion, der effizienten Lieferketten und der strategischen Partnerschaften, die den Erfolg von Just-in-Time ausmachen. Erkunden Sie die Vor- und Nachteile dieser Methode und lernen Sie, wie Sie die Lagerhaltung minimieren, die Durchlaufzeiten verkürzen und die Flexibilität Ihres Unternehmens erhöhen können. Einblicke in Vertragsgestaltungen, Qualitätskontrolle und die Bedeutung von Vertrauen runden das Bild ab. Lassen Sie sich inspirieren, Ihre Logistikprozesse neu zu denken und Ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen.Dieses Buch bietet eine umfassende Betrachtung des Just-in-Time-Konzepts, seiner Anwendungsbereiche und der damit verbundenen Herausforderungen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Was bedeutet eigentlich Just-in-Time und wie funktioniert es?
3. Voraussetzungen für Just-in-Time
4. Ziele von Just-in-Time?
5. Nachteile von Just-in-Time
6. Notwendigkeit von Just-in-Time
7. Just-in-Time aus umweltpolitischer Betrachtungsweise
8. Lösungsansätze um Just-in-Time effektiver zu gestalten.
9. Resümee
1. Einleitung
In Anbetracht der sich zunehmend verschärfenden Marktsituation ist es für viele Unternehmen auf lange Sicht notwendig, Kosten einzusparen, damit sie auch in Zukunft noch marktfähig sind. Hierbei öffnet sich für viele Unternehmen die Möglichkeit konkurrenzfähig zu bleiben oder ihre Marktsituation zu verbessern, indem sie versuchen, ihre Lagerhaltung und die damit verbundenen Kosten weitestgehend durch die Einführung des Just-in-Time-Konzeptes zu minimieren.
2. Was bedeutet eigentlich Just-in-Time und wie funktioniert es?
Just-in-Time ist der Begriff für ein Logistiksystem, daßdie Minimierung der Lagervorräte und Lagerkosten zur Aufgabe hat. Unter Just-in-Time ist zu verstehen, daßalle Güter zu dem Zeitpunkt bereitgestellt werden, an dem Bedarf danach besteht. Es wird versucht die Lagerung durch eine optimierte Organisation weitestgehend auf die Straße zu verlagern.
Just-in-Time zielt auf eine fertigungssynchrone Lieferung ab, d.h. die Lieferung erfolgt exakt zu dem vom Abnehmer gewünschten Zeitpunkt. Die Lieferung wird nicht mehr erst gelagert, sie kommt sofort in den Produktionsprozeß. JiT findet seine Wurzeln im japanischen Kanban-System.
Logistik: Instrument aller Informationsströme und Güterbewegungen innerhalb des Unternehmens, sowie zwischen dem Unternehmen und seiner Außenwelt, nach dem Gesichtspunkt höchster Wirtschaftlichkeit zu gestalten und zu entwickeln.
3. Voraussetzungen für Just-in-Time
Unternehmen, die dieses Logistiksystem bei sich einführen wollen, sollten bestimmte Voraussetzungen erfüllen, damit es auch die maximale Kostenminimierung zur Folge hat.
Zu diesen Voraussetzungen gehören:
- Ein optimierter Informationsfluß
denn nur durch ihn wird gewährleistet, daßder Lieferant oder das Unternehmen kurzfristige Änderungen bzw. Bestellungen aufgeben kann.
Durch ihn läßt sich viel Zeit einsparen, und Zeit ist bei diesem System einer der wichtigsten Planungsfaktoren
- eine gute Infrastruktur
sowohl innerhalb als auch außerhalb des Werkes, denn eine verbesserte Infrastruktur hat auch kürzere Lieferzeiten zur Folge. Da sich die Lager auf die Straße verlagern, ist eine gute Infrastruktur nötig, um kurze Lieferzeiten und Ausweichmöglichkeiten zu gewähren.
- hohe Umschlagshäufigkeit
denn nur wenn die Lagerzeiten der einzelnen Güter kurz sind, lohnt es sich das neue Logistiksystem zu etablieren.
- große Mengen
nur wenn große Mengen benötigt werden, lohnt sich der Aufwand, den die Einführung von Justin-Time mit sich bringt. ( Verhandlungen mit den Lieferanten, spezielle Vertragsgestaltung, Optimierung der Organisation usw. )
- Flexibilität des Lieferers
der Lieferant mußso organisiert sein, daßer sofort auf Bestellungen und Anforderungen reagieren kann, und im Falle von Lieferproblemen flexibel genug ist, diese möglichst schnell zu beheben.
- Vertrauen in den Lieferer
man mußin den Lieferer sehr viel Vertrauen haben, denn dieser trägt große Verantwortung für den Produktionsverlauf des Unternehmens.
- Spezielle Vertragsgestaltung
( Rahmenverträge), solch eine enge Beziehung zwischen den dem Unternehmen und den Lieferanten mußentsprechend vertraglich abgesichert und abgezeichnet sein.
4. Ziele von Just-in-Time
- Kosten einsparen (Lager-, Personal-, Transportkosten innerhalb des Werkes sowie Verwaltungskosten)
Hauptziel von JiT ist es, die Kosten für die Lagerhaltung und die damit verbundenen Kosten zu minimieren.
- Flexibilität auf dem Beschaffungs-, Absatzmarkt innerhalb der Produktion
dadurch, daßein Unternehmen die Waren nicht mehr auf Lager nehmen muß, kann es sich schneller an der Marktsituation orientieren und sich dadurch gegebenenfalls dem technischen Fortschritt anpassen, sozusagen „up to time“ sein.
- Service verbessern
ebenfalls kann das Unternehmen durch JiT schneller auf die Kundenwünsche reagieren, da ich durch JiT an keine Lagervorräte gebunden bin.
- erhöhte Liquidität
Lagerhaltung bindet viel Kapital, und da JiT die Lagerhaltung versucht zu minimieren, ist mit diesem neuen Konzept nicht mehr so viel Kapital in gelagerte Waren gebunden, das Unternehmen hat somit mehr verfügbares Kapital, das man anderweitig gewinnbringend anlegen kann.
- Risikominderung, durch Verlagerung auf den Lieferanten
der Lieferant ist verantwortlich für die rechtzeitige Bereitstellung der Ware, im Falle von Lieferverzug, drohen Konventionalstrafen.
Beim Umgang mit Gefahrstoffen wird das Risiko der Lagerung und des Transports (auch innerhalb des Werks) auf den Lieferanten übertragen.
- Minimierung der Durchlaufzeiten
Ziel ist es, die Durchlaufzeit von der Beschaffung bis zur Auslieferung zu verkürzen (Verkürzung der Lieferzeiten und der Lagerdauer).
- Erhöhung der Arbeitsproduktivität
5. Nachteile von Just-in-Time
- große gegenseitige Abhängigkeit:
- zu kleine Lagerkapazitäten für den Notfall
da JiT die Reduzierung der Lagerkapazitäten zur Folge hat, besteht die Möglichkeit, daßim Falle eines Produktionsausfalles nicht genug Lagerkapazität vorhanden ist, um die Produkte zwischen zu lagern.
- Gefahr des Qualitätsverlustes
der Abnehmer hat durch die Verkürzung der Durchlaufzeiten, keine Zeit mehr für eine Eingangsqualitätskontrolle, er mußsich also sicher sein, daßdie Qualität seinen Anforderungen entspricht.
- JiT schafft Hoflieferanten und verringert den Preiswettbewerb
hier sind ebenfalls die vertraglichen Bindungen angesprochen. Just-in-Time ist nur möglich, wenn man auf den Zulieferer voll verlassen kann. Dies schließt einen ständigen Partnerwechsel aus. Als Nachteil ist in Kauf zu nehmen, daßMarktchancen (z.B. durch Einkauf bei billigeren Lieferern) nur noch beschränkt wahrgenommen werden können. Anderseits kann man ggf. den Lieferer vertraglich langfristig zur Einhaltung seiner Preise verpflichten.
6. Notwendigkeit von Just-in-Time
- Platzmangel
Da Bauplatz, in der heutigen Zeit der zunehmenden Industrialisierung, ein sehr begehrtes und auch sehr teures Gut ist, versuchen viele Unternehmen ihren Bedarf an neuen Bauplätzen auf ein Minimum zu reduzieren, und das in erster Linie, in dem sie die Lager, die doch sehr platzintensiv sind, auf die Straße verlagern.
- Kostengründe / stark umkämpfter Markt
In der heutigen Wirtschaft, die geprägt von hartem Konkurrenzkampf und globalen Märkten ist, müssen viele Unternehmen versuchen, sich durch Kostenminimierungen auf dem Markt zu behaupten. Und das JiT-Konzept, bietet hier einen Ansatzpunkt, um sich auf den Märkten einen entscheidenden Vorteil zu verschaffen.
7. Just-in-Time aus umweltpolitischer Betrachtungsweise
Durch den zeitpunktgenauen Versand, ist das Verkehrsaufkommen beträchtlich gestiegen. Just-in-Time ist insofern alles andere als umweltfreundlich. Oft wird Just-in-Time auch als „Just im Stau“ bezeichnet.
Durch das durch JiT steigende Verkehrsaufkommen, steigert sich auch der Verbrauch von nicht erneuerbaren Rohstoffen (z.B. Benzin usw.)
Lehrtransporte, konnten bisher häufig dadurch vermieden werden, das der Lieferant mehr Zeit hatte, eine Lieferung so zu disponieren, daßder LKW mehrere Lieferungen in einer Tour fahren konnte, und so der Transportraum optimal ausgenutzt wurde. Durch die Zusammenlegung mehrerer Lieferungen wurde auch der Verbrauch von Kraftstoff gesenkt. Doch da JiT auf immer kürzeren Lieferzeiten aus ist, hat der Lieferant nicht mehr die Möglichkeiten seine Auslieferungen so optimal zu disponieren.
Der zunehmenden Verlagerung der Lagerung auf die Straße, kann man nur einen positiven Aspekt abgewinnen, und zwar, daßdurch den Rückgang der traditionellen Lagerhaltung die Anzahl der versiegelten Lagerflächen abnimmt.
Was kann man nun dagegen tun?
Nun ein Lösungsansatz wäre zum Beispiel, wenn man versucht, die Transporte über die Straße zu reduzieren, und diese so weit wie möglich über Schiene, Wasserwege und Pipelines abzuwickeln. Dadurch könnte die Umweltbelastung gesenkt , und das Risiko von Staus umgangen werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Zulieferer aus der unmittelbaren Nähe zu bevorzugen. Dies würde gleichzeitig einen Anreiz für die Zulieferer bieten, sich in der Nähe des Abnehmers anzusiedeln.
8. Lösungsansätze um Just-in-Time effektiver zu gestalten
Das Problem der gegenseitigen Abhängigkeit, könnte man durch spezielle Vertragsgestaltungen beheben. Durch festgelegte Mindestabnahmemengen könnte man verhindern, das sich eine schlechte Auftragslage auch auf den Zulieferer auswirkt.
Ebenso sollte eine Qualitätskontrolle durch den Zulieferer vertraglich fixiert werden, damit der Abnehmer die Sicherheit einer konstanten Qualität hat. Im Falle eines Abweichens von der vertraglich festgelegten Qualität, drohen dem Zulieferer Vertragsstrafen.
Man sollte von dem Streben nach der punktgenauen Anlieferung abweichen, und durch Zeitfenster (z.B. ein Zeitraum von 48 Std.) ersetzen. Dadurch errichtet man eine Pufferzone, die eventuelle Stockungen im Lieferablauf auffängt.
Die Verträge zwischen dem Lieferanten und dem Abnehmer sollten in relativ kurzen Zeitabständen erneuert werden, damit durch die in kurzen Zeitabständen stattfindenden Verhandlungen der jeweilige Vertragspartner die Möglichkeit hat, Änderungen vorzunehmen und sich die vertraglich fixierten Punkte näher am Markt wiederspiegeln.
Um diese Probleme zu lösen, geht man von Abnehmerseite dazu über, ein partnerschaftliches Verhältnis zu den Zulieferern aufzubauen. Dies besteht darin, daßdie Zulieferer bereits im Planungsstadium eines neuen Produktes eingebunden werden. Neue Produkte werden gemeinsam entwickelt; der Zulieferer bringt bereits hier seine Ideen und Vorstellungen ein. Er entwickelt die von ihm zu liefernden Erzeugnisse dann selbst oder mit Hilfe des Abnehmers.
Der Zulieferer achtet selbst auf die Qualität seiner Produkte und reduziert durch seine Arbeit die Fertigungstiefe und die Kosten des Abnehmers.
9. Resümee
In den Industrieunternehmen träumen die Logistiker seit Jahren von Just-in-Time. Kein Wunder, verspricht JiT doch kürzere Umrüst- Durchlaufzeiten, eine Reduktion der teuren Lagerhaltung, Verringerung von Materialbeständen sowie die Flexibilisierung von Produktionsabläufen.
Was Michael Ende in seiner Märchenphantasie „ MOMO “ einst so trefflich beschrieb, nämlich die Jagd nach Zeit, wird im Zuge der datentechnischen Vernetzung in den Betrieben zur Realität: Die Zeiteinsparung wird zu einem bestimmten Realisierungsmoment.
Für welches Unternehmen sich jetzt die Umstellung auf JiT lohnt, kann allgemein nicht beantwortet werden, das mußjedes Unternehmen individuell für sich herausfinden.
Am ehesten lohnt sich die Umstellung jedoch, wenn der Abnehmer möglichst viele der Voraussetzungen erfüllt.
Häufig gestellte Fragen
Was ist Just-in-Time (JiT)?
Just-in-Time ist ein Logistiksystem, das darauf abzielt, Lagervorräte und Lagerkosten zu minimieren. Es bedeutet, dass Güter genau dann bereitgestellt werden, wenn ein Bedarf besteht, wodurch Lagerung durch optimierte Organisation auf die Straße verlagert werden soll. Es zielt auf fertigungssynchrone Lieferung ab, bei der die Lieferung exakt zum gewünschten Zeitpunkt des Abnehmers erfolgt, ohne Zwischenlagerung.
Welche Voraussetzungen müssen für Just-in-Time erfüllt sein?
Für die erfolgreiche Einführung von Just-in-Time sind mehrere Voraussetzungen wichtig: ein optimierter Informationsfluss, eine gute Infrastruktur (innerhalb und außerhalb des Werks), hohe Umschlagshäufigkeit, große Mengen, Flexibilität des Lieferers, Vertrauen in den Lieferer und eine spezielle Vertragsgestaltung (Rahmenverträge).
Welche Ziele verfolgt Just-in-Time?
Die Ziele von Just-in-Time umfassen: Kosteneinsparungen (Lager-, Personal-, Transport- und Verwaltungskosten), Flexibilität auf dem Beschaffungs- und Absatzmarkt, Verbesserung des Service, erhöhte Liquidität, Risikominderung durch Verlagerung auf den Lieferanten, Minimierung der Durchlaufzeiten und Erhöhung der Arbeitsproduktivität.
Welche Nachteile hat Just-in-Time?
Zu den Nachteilen von Just-in-Time gehören: große gegenseitige Abhängigkeit zwischen Abnehmer und Lieferant, zu kleine Lagerkapazitäten für Notfälle, Gefahr des Qualitätsverlusts (da keine Zeit für Eingangsqualitätskontrolle bleibt) und die Schaffung von Hoflieferanten, was den Preiswettbewerb verringern kann.
Warum ist Just-in-Time notwendig?
Just-in-Time kann aufgrund von Platzmangel (teure Bauplätze) und Kostengründen (stark umkämpfter Markt) notwendig sein. Es ermöglicht Unternehmen, Kosten zu minimieren und sich so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Wie wirkt sich Just-in-Time auf die Umwelt aus?
Just-in-Time kann sich negativ auf die Umwelt auswirken, da es das Verkehrsaufkommen erhöht und somit den Verbrauch von nicht erneuerbaren Rohstoffen steigert. Lehrtransporte werden häufiger, da Lieferanten weniger Zeit haben, Lieferungen optimal zu disponieren.
Welche Lösungsansätze gibt es, um Just-in-Time effektiver zu gestalten?
Um Just-in-Time effektiver zu gestalten, können spezielle Vertragsgestaltungen mit Mindestabnahmemengen getroffen werden, eine Qualitätskontrolle durch den Zulieferer vertraglich fixiert werden, Zeitfenster für Anlieferungen anstelle punktgenauer Anlieferung eingeführt werden, Verträge in kürzeren Abständen erneuert werden und eine partnerschaftliche Beziehung zu den Zulieferern aufgebaut werden (Einbindung in die Produktplanung).
Wo ist das Just-in-Time System am weitesten verbreitet?
Das System ist in den Branchen der Automobil-, Lebensmittel- und in der schnelllebigen Multimediaindustrie am weitesten verbreitet.
- Quote paper
- Thomas Stopper (Author), 2001, Das Just-in-Time-Konzept. Ziele, Voraussetzungen, Nachteile und Notwendigkeiten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103705