Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Verhaltenstherapie. Sie untersucht ihre Merkmale und Prinzipien und nimmt Bezug auf die Entwicklung und Vertreter dieser Form von Therapie.
Die Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie und bietet verschiedene Ansätze, wie man menschliches Leiden zuerst beschreiben, analysieren und mithilfe konkreter Zielsetzungen lindern kann. Neben der Intention Probleme zu lösen, hängt die Suche nach Erklärungen ganz entscheidend mit dem in jedem Menschen verankertem Grundbedürfnis zusammen, sich in einer komplexen Welt zu orientieren und zurecht zu finden.
Fragen wie „Woher kommt meine Angst?“ oder „Warum habe ich Depressionen?“ beschäftigen viele Menschen. Durch die Verhaltenstherapie lernt der Klient eigene Probleme und deren Ursachen zu verstehen und kann durch die Hilfe zur Selbsthilfe sein eigenes Leben bewältigen.
Inhalt
I. Verhaltenstherapie zur Orientierung in einer komplexen Welt
II. Vertreter & historischer Hintergrund
III. Merkmale und Prinzipien der Verhaltenstherapie
IV. Verhaltensdiagnostik
V. Methoden der Verhaltenstherapie
a) Systematische Desensibilisierung
b) Flooding
c) Kognitive Verhaltenstherapie
VI. Anwendung der kognitiven Verhaltenstherapie beim Beispiel Depression
VII. Chancen und Grenzen der Verhaltenstherapie
VIII. Menschenbild
IX. Einordnung in sozialpadagogischen Handlungszusammenhang
X. Fazit: Spannungsfeld zwischen Lebensbewaltigung und Lebensbeherrschung
XI. Literaturverzeichnis
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