Dieses Referat beschreibt die Grundgedanken des Epikur sowie einige der vielen davon abgeleiteten Theorien späterer Hedonisten.
Epikur
Der wohl wichtigste Vertreter des Hedonimus war der 341 v. Chr. auf der Insel Samos geborene Epikuros. Seine Theorie von der Lust als das höchste Gut entwickelte er vermutlich in einer Zeit, in der seine Familie großen Entbehrungen ausgesetzt war. Epikur war für einen Philosophen seiner Zeit absolut untypisch. Er war nicht nur Lehrer, sondern vielmehr auch Freund und Seelentröster, der sich um seine Leute, gleichgültig welchen Alters, Standes oder Geschlechts, gekümmert hat wie kein anderer. Er schrieb freundschaftliche Briefe, die auf Probleme einzelner eingehen, beraten, trösten, zur Vorsicht auffordern oder loben, was in der Antike, soweit sich das heute noch beurteilen läßt, bis dahin nicht vorkam. 306 ging er mit seinen ersten Anhängern nach Athen, erwarb ein Anwesen mit einem Park, und eröffnete seine Schule. Sie wurde unter dem Namen „der Garten“ bekannt, in dem er und seine Freunde fernab vom Lärm der Öffentlichkeit in Ruhe ihrer Philosophie nachkommen konnten.
Das Ziel aller Hedonisten ist der größtmögliche Gewinn an Lust und das Vermeiden von Unlust. Epikur definiert ein Leben der Freude und der Freiheit von Schmerz und Unruhe als Glück. Seiner Meinung nach ist diese Ziel nicht sehr schwer zu erreichen: Lust ist der Zustand schmerzfreier, unbewegter Ruhe. Also muß man nur die Störfaktoren Furcht, Begierde und Schmerz beseitigen. Diese zu überwinden ist kein Problem, wenn man sich folgendes vor Augen hält:
- Es gibt zwei Arten körperlichen Schmerzes, nämlich heftigen Schmerz und lang
andauernden Schmerz. Beides ist leicht zu ertragen, wenn man sich bewußt macht, daß heftiger Schmerz nicht lange andauert und lang andauernder Schmerz nicht heftig ist.
- Lust darf nicht mit Begierde verwechselt werden. Man muß immer Bedenken, daß alles naturgemäße Begehren begrenzt und leicht erfüllbar ist, denn alles, was der Körper will, ist, nicht zu hungern, nicht zu dürsten und nicht zu frieren. Die Seele
will nicht traurig sein und keine Angst haben. Es gibt nicht mehr Lust als die Beseitigung aller Schmerzen und Unruhe. Also verzichtet man einfach auf alles, was nicht Not und Schmerz abwehrt.
- Man muß sich weder vor dem Tod noch vor den Göttern fürchten. Denn nach der Atomistik des Demokrit gibt es kein Leben nach dem Tod. „Entweder wollen die Götter die Ungerechtigkeiten des Lebens abschaffen und können es nicht - dann sind sie schwach. Oder sie können es und wollen es nicht - dann sind sie schlecht. Oder sie wollen und können es nicht - dann sind sie sowohl schlecht als auch schwach. Oder sie wollen es und können es - warum tun sie es dann nicht?“1 Nach Epikur tun sie es eben deshalb nicht, weil sie dafür nicht verantwortlich sind. Gott kann die Welt nicht für den Menschen erschaffen haben, denn erstens entstand die Welt vor den Menschen, und warum sollte er sie für etwas aufbauen, das noch gar nicht existiert und, da es ja nicht existiert, auch nicht den Wunsch verspüren kann, zu existieren? Und zweitens ist diese Welt überhaupt nicht für den Menschen eingerichtet, denn sie ist voller Gefahren für ihn, und er muß ständig um sein Überleben kämpfen. Außerdem kann der Kosmos unmöglich nach einem Plan aufgebaut worden sein, weil er so mangelhaft konstruiert ist und es zu vieles gibt, wofür es keinen vernünftigen Sinn gibt. Deshalb ist die Gottheit nicht für das Schicksal der Menschen verantwortlich. Das bedeutet aber, daß man sich vor göttlicher Strafe nicht fürchten muß. Dennoch glaubt Epikur, daß ungerechte Menschen bestraft werden, einfach aus dem Grund, weil sie voller Unruhe sind, was ja genau das ist, was ein Hedonist meiden sollte.
Also muß man sich vor dem Tod nur insofern fürchten, als das Sterben selbst oft ein schmerzhafter Vorgang ist. Dafür aber hat man das Wissen um das Ertragen von Schmerz und zudem die Erfahrung, daß Menschen auch schnell und schmerzlos sterben können und dies nach Epikur, der übrigens selbst einen sehr langsamen, qualvollen Tod starb, häufiger vorkomme als die erstgenannte Form.
Wenn man diese drei Regeln zur Vermeidung der Unlust berücksichtigt, sollte es einem eigentlich nicht mehr sehr schwer fallen, soviel Lust wie möglich zu erreichen. Nur eine Sache gibt es noch zu beachten: Manchmal kann Lust auch Schmerz nach sich ziehen, zum Beispiel wenn man etwas aus Lust ißt, das einem krank macht. Auf solche Lust sollte man verzichten. Umgekehrt lohnt es sich manchmal, Schmerz auf sich zu nehmen, weil man dadurch später einen größeren Gewinn an Lust oder das Vermeiden größeren Schmerzes erzielt. Es gilt also immer, abzuwägen, ob es sich lohnt oder ob man besser auf die gegenwärtige Möglichkeit verzichtet, um später einen größeren Gewinn davonzutragen. Über Epikur und seine Philosophie gäbe es noch viel mehr zu sagen, doch das würde hier zu weit führen. Nur über die Bedeutung der Philosophie in seinem Leben will ich noch ein paar Worte verlieren. Er beschäftigte sich seit seinem 14. Lebensjahr selbständig damit und stellt sie einer Freundschaft gleich. Sie ist die Gesundheit der Seele. Nur bei der Philosophie „kommt der Genuß nicht nach dem Lernen, sondern, Lernen und Genuß sind gleichzeitig“2.
Kyrenaiker
Aristippos von Kyrene (ca. 435 - 355 v. Chr.)
Aristippos war ein Schüler des Sokrates. Er gründete die philosophische Schule der Kyrenaiker. Er lehrt, daß das einzige Ziel aller Handlungen Lust ist. Um das zu Erreichen, ist er auch bereit, Dinge zu tun, die als unsittlich und entwürdigend gelten, oder die Leute richtig schockieren, nur um um eine Lust bereitende Erfahrung reicher zu sein. Er verurteilt auch die Lust nicht, die aus Bösem entsteht. So wird von ihm berichtet, er habe auf Befehl des Königs das Kleid einer Frau getragen. Des Weiteren habe er sein Kind ausgesetzt, als es ihm lästig wurde, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen, als dieses starb3. Er lebt nur für die Lust des Augenblicks, ohne über Vergangenes oder Zukünftiges nachzudenken, denn allein die Gegenwart steht ihm frei zu Verfügung. Aristipp legt den Grundstein zur Unterscheidung verschiedener Formen der Lust, indem er sagt, daß sie zwar qualitativ gleich ist, in ihrer Dauer und Intensität aber durchaus verschieden sein kann. Man muß darauf achten, daß man nicht Sklave seiner Lust wird, sondern aufpaßt, daß man innerlich frei und einsichtig bleibt, damit man nicht Lust dadurch verliert, daß man sie zur Begierde werden läßt.
Kyreanaische Schule
Die Kyrenaiker streben nach Lust nur um der Lust willen, d.h. das Erreichen von Lust ist nicht das Mittel zu irgendeinem anderen Zweck, sondern alles, was man tut, tut man nur, um Lust zu gewinnen. Sie berufen sich darauf, daß schon ein Kind instinktiv versucht, Schmerz zu vermeiden und Lust zu erreichen. Wenn ein Mensch sich in diesem Zustand befindet, ist er wunschlos glücklich. Jedoch sucht ein Kyrenaiker nicht, den Gehalt von Lust auf der Welt zu vergrößern, sondern nur, sich selbst daran zu bereichern. Es wäre sowieso zwecklos, weil jeder nur die eigene Lust erfahren kann, nicht die, die ein anderer besitzt. Es ist also eine sehr egoistische Form des Hedonismus, wie sie bei Epikur, der vor allem auf die Freundschaft zu seinen Anhängern Wert legte und auf die ruhige, friedliche Atmosphäre im Freundeskreis, nicht vorkam.
Die Kyrenaiker halten sowohl Lust als auch Schmerz für Bewegungen, wobei Lust eine ruhige und Schmerz eine rauhe Bewegung ist. Man kann sich das wohl am ehesten klarmachen, wenn man es mit einem Meer vergleicht: Das ruhige Rauschen der Wellen fasziniert einen Menschen normalerweise, während die Wellen bei einem Sturm wohl eher beunruhigen und Angst machen. Ist keine dieser Bewegungen vorhanden, so ist das weder Lust noch Schmerz, was den Aussagen Epikurs widerspricht, da er diese Bewegungslosigkeit als Lust bezeichnet. Die Anhänger der Kyrenaischen Schule machen sich darüber lustig, indem sie sagen, daß dieser von Epikur als Lust definierte Zustand der einer Leiche ist.
Sie unterscheiden Lust nun auch in ihrer Qualität. Für sie ist körperliche Lust das höchste Gut, sinnliche Lust ist zwar nicht schlecht, aber bedeutend weniger wert. Entsprechend ist körperlicher Schmerz schlimmer als psychischer Schmerz. Als Beweis führen sie auf, daß Verbrecher zu Strafen verurteilt werden, die körperlichen Schmerz mit sich bringen und nicht psychischen.
Im Gegensatz zu praktisch allen Philosophen Griechenlands halten die Kyrenaiker die individuelle Lust für das höchste Gut, und nicht die Glückseeligkeit, wie zum Beispiel Epikur die Gesamtheit der Lusterlebnisse bezeichnet. Glückseeligkeit ist ihrer Meinung nach nur durch die einzelnen Lusterfahrungen, aus denen sie besteht, so wertvoll. Das Ziel ist also, so viel Lust aus einzelnen Situationen zu holen wie möglich. Sich an solche Ereignisse zu erinnern, erzeugt bei ihnen, im Gegensatz zu Epikur, keine Lust, denn weder das, was in der Vergangenheit noch was in der Zukunft liegt, ist für sie von Bedeutung, sondern allein der Augenblick, ganz gleich, welche Folgen das mit sich bringt. Da das aber unter Umständen den hedonistischen Vorstellungen widerspricht, nämlich dann, wenn es mehr Schmerz als Lust zur Folge hat, ist es nicht ganz leicht zu erklären. Möglicherweise glauben die Anhänger der Kyrenaischen Schule, daß sich ihre Wertvorstellungen im Laufe der Zeit verändern, daß ihnen zum Zeitpunkt, da sie die eine Lust der Gegenwart zu Gunsten der, die in der Zukunft liegt, übergehen, weil die andere ihnen wertvoller erscheint, sie es später aber bereuen, weil sie sich verändert haben und nun die erste Lust bevorzugen würde. Um diesen Gedanken noch weiterzuführen: Vielleicht halten sie auch das Abwägen für einen Verlust an Lust oder fürchten, daß sie zu dem Zeitpunkt, da sie das Lusterlebnis, um dessen willen sie zuvor ein anderes nicht ausgenutzt haben, auskosten wollten, falls nicht etwas Unvorhergesehenes dazwischen gekommen wäre, aus irgendeinem Grund nicht mehr leben könnten.
Jedenfalls sind sie der Meinung, daß nur im Moment des Erlebens die Erfahrung der Lust etwas bringt. Sie sind außerdem überzeugt davon, daß nichts von Natur aus Grundlage oder gerecht ist. Alle Gesetze wurden nur von der Gesellschaft, dem Zusammenleben von Menschen, geschaffen, und werden allein aus Angst vor einer Bestrafung eingehalten, nicht etwa aus Einsicht. Deshalb halten sie sich auch nicht an ungeschriebene Gesetze, sondern brechen diese, wenn sie sich davon einen Gewinn an Lust versprechen. Auch Freundschaften werden allein zur besseren Erfüllung des Erstrebens von Lust geschlossen, nicht etwa aus Liebe zum Freund, sondern nur, weil man sich dann in einer besseren Position zum Erreichen von Lust glaubt.
Hegesias von Kyrene (ca. 320 - 280 v. Chr)
Hegesias ist ein später Vertreter der Kyrenaiker. Seine hedonistische Philosophie ist etwas befremdlich, vor allem, wenn man sie mit den zuvor genannten Formen vergleicht. Hegesias trug den Beinamen Peisithanatos, was soviel bedeutet wie ‘Befürworter des Todes‘. Er betonte in seinen Vorträgen das Elend der menschlichen Existenz. Die Lehre von der Lust entspricht seiner Meinung nach nicht den Gegebenheiten des Lebens, man kann sich nur darum bemühen, frei von Beschwerden und Betrübnis zu bleiben. Man ist dem Zufall schutzlos ausgeliefert und kann das Glück nicht beeinflussen. Freundschaft, so lehrt er, gibt es nicht, denn was auch immer ein Mensch tut, tut er aus egoistischen Gründen, woraus folgt, daß man kein wahrer Freund sein kann. Betrachtet man diese trostlosen Zustände, so hat jeder Mensch das Recht, sich davon zu befreien, indem er sich das Leben nimmt. Hegesias wurde ein Lehrverbot erteilt, nachdem sehr viele junge Leute seinem Rat gefolgt waren, und man eine Entvölkerung befürchten mußte.
Anniceris (4. Jahrhundert v. Chr.)
Anniceris, der ebenfalls ein Kyrenaiker ist, versucht, den extremen Egoismus des Hegesias abzuschwächen, indem er lehrt, daß es Freundschaft gibt, und daß der Grund dafür weniger der eigene Nutzen, sondern vielmehr die Liebe zum Freund sein sollte. Er erklärt aber auch, daß man nur die eigene Lust erleben kann, und nicht die des Freundes. Er läßt den Umgang mit anderen Menschen, die Liebe zu Verwandten und sogar zum Vaterland zu, selbst wenn sie nur gering zum Erfüllen des Strebens nach Lust beiträgt. Ansonsten entspricht seine Theorie aber im wesentlichen der der Kyrenaischen Schule.
Theodoros (ca. 300 v. Chr.)
Theodoros ist der letzte Kyrenaiker, den ich hier aufführen werde. Er ist als der Atheist bekannt, da er nicht an die Existenz irgendwelcher Götter glaubt. Er war ein Schüler des Anniceris und betont noch mehr die geistige Lust als sein Lehrer. Das höchste Gut ist seiner Meinung nach Freude, Kummer dagegen das schlimmste Übel. Körperliche Lust ist nicht abzulehnen, aber qualitativ nicht soviel wert wie geistige.
Freundschaft gibt es seiner Meinung nach allerdings nicht, denn der weise Mann hat einen Freund nicht nötig und die anderen brauchen sie nur zum Selbstzweck, was ja dann nicht wirklich Freundschaft ist. Des weiteren lehrt er, daß Dinge wie Ehebruch, Diebstahl und der Raub von heiligen Gegenständen manchmal durchaus entschuldbar sind, daß solche Handlungen nicht von Natur aus schlecht sind, sondern nur als verachtenswürdig angesehen werden von einer Gesellschaft, die sich auf Vorurteile stützt.
Kommentar
Anfangs hielt ich Hedonismus für egoistisch und als ich mich mit Epikurs Vorstellungen befaßte, für unrealistisch. Doch inzwischen muß ich zugeben, daß es gar nicht so abwegig ist, das als gut zu bezeichnen, was einem glücklich macht. Denn wenn jeder Mensch nur das verlangen würde, was er wirklich braucht, und dabei nicht nur zufrieden, sondern glücklich wäre, dann würde es weder Habgier noch Neid geben. Und vermutlich würde dann sogar die Armut verschwinden, da es ja theoretisch genug Essen und Wasser für alle Menschen gäbe, wenn jeder nur nähme, was er brauchte und nicht, was er wollte. Allerdings ist das nur eine Illusion, denn wenn man sieht, wie leicht aus der freundschaftlichen Genügsamkeit der Leute „des Gartens“ der Egoismus der Kyrenaiker wird, kann man sich ja ausrechnen, wie groß der Schritt von diesem Egoismus zurück zum Materialismus ist.
Ich bin mir noch nicht ganz im Klaren darüber, was ich von Epikurs Streben nach Lust halten soll, aber da bei ihm die Freundschaft und Menschlichkeit noch eine wichtige Rolle spielt, obgleich er ein Außenseiter ist, kann ich es nicht für schlecht erklären. Dagegen gibt es kaum einen Punkt, in dem ich den Kyrenaikern zustimmen könnte, die nur an sich selbst denken, und fast schon wie Wahnsinnige versuchen, soviel Lust wie möglich zu ergattern. Hierbei bin ich mir nicht sicher, ob das nicht soweit ausarten könnte, daß andere Menschen durch ihr krampfhaftes Kämpfen um Lust zu Schaden kommen könnten. An ein Gewissen kann man bei ihnen ja angeblich nicht appellieren.
Von dem Pessimismus des Hegesias bin ich wirklich erschüttert. Ich habe versucht, etwas über sein Leben zu erfahren, um seine Einstellung wenigstens andeutungsweise verstehen zu können, aber leider konnte ich trotz intensiver Suche nur sehr wenig über seine Philosophie und überhaupt nichts über die Hintergründe herausfinden. Ich frage mich, ob er wirklich an das glaubt, was er lehrt, oder ob er vielleicht mit dem Selbstmord seiner Anhänger etwas bewirken will, möglicherweise eine Art Genugtuung für irgendein Erlebnis, das ihn derart am Leben verzweifeln ließ. Denn wenn das Leben doch so trostlos und der Mensch so egoistisch ist, wie er sagt, warum verzichtet er selbst dann darauf, sich davon zu befreien?
Quellen
Bücher
„Die Grossen“ Band I/2 Phidias bis Cicero; Kurt Fassmann u.a.; Coron - Verlag 1977
Internet:
http://www.philosophenlexikon.de
http://www.utm.edu/research/iep/c/cyren.htm
http://www.geocities/SunsetStrip/Club/6166/epikur.html http://www.wunschkombinat.de/kyreanismus.html http://www.socio.ch/health/suizid02.htm
Anmerkungen
[...]
1 Epikur, zitiert von Olof Gigon, “Die Grossen” Band I/2, S. 706
2 Epikur, http://www.geocities.com/sunsetstrip/club/6166/epikur.html
3 Hierbei handelt es sich wahrscheinlich nur um übles Nachreden
18.03.2001 Salome Fricker
- Arbeit zitieren
- Salome Fricker (Autor:in), 2001, Hedonismus. Die Grundgedanken Epikurs und davon abgeleitete Theorien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103340
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