1. Personen
- Richter
- Vertreter der Anklage: stellt Staatsanwalt und Nebenkläger dar
- Vertreter der Verteidigung
- Angeklagte 1-18: stellen authentische Personen dar
Angeklagter 1: Adjutant Mulka, gab Hinrichtungsbefehle, leugnet
Angeklagter 2: Boger, politische Abteilung, folterte zu Tode, skrupellos, leugnet
Angeklagter 3: Dr. Capesius, an den Selektionen teilnehmender Arzt, leugnet Angeklagter 4: Dr. Frank, nahm an Selektionen teil, leugnet tötete nicht aus Überzeugung
Angeklagter 5: Dr. Schatz, nahm an Selektionen teil, leugnet, tötete nicht aus Überzeugung
Angeklagter 6: Dr. Lucas, suchte Rechtfertigung bei Erzbischof und Juristen Angeklagter 7: Dr. Kaduk, tötet und schlägt gern, selektierte selbstständig, leugnet
Angeklagter 8: Hofmann, hatte auf der Rampe für Ruhe und Ordnung zu sorgen, versteht den Grund seiner Anklage nicht
Angeklagter 9: Klehr, tötete durch Phenolinjektionen ins Herz, leugnet
Angeklagter 10: Scherpe, tötete durch Phenolinjektionen ins Herz, leugnet Angeklagter 11: Hantl, tötete durch Phenolinjektionen ins Herz, leugnet Angeklagter 12: Unterscharführer Stark, Vorgesetzter des Aufnahme- kommandos, leugnet
Angeklagter 13: Blockführer Baretzki, grausam, besaß Spezialschlag
Angeklagter 14: Schlage, führte Erschießungen durch, leugnet
Angeklagter 15: Bischof, schoss auf die Gruppen von Neuankömmlingen, grausam
Angeklagter 16: Broad, politische Abteilung, grausam, leugnet
Angeklagter 17: Desinfektor Breitwieser, leugnet an der Vergasung von Menschen beteiligt gewesen zu sein
Angeklagter 18: Bednarek, quält gern Leute, Scheinchrist, leugnet - Zeugen 1-9: stellen abwechselnd die verschiedenen anonymen Zeugen dar, besitzen keine Namen, da sie zur Zeit die zur Verhandlung steht ihre Namen verloren hatten.
Zeugen 1 und 2 sind Zeugen, die auf Seiten der Lagerverwaltung standen, Zeugen 4 und 5 sind weibliche, der Rest männliche überlebende Häftlinge.
2. Inhalt
a) Gesang von der Rampe
Zu diesem ersten Kapitel, über das, denke ich, jeder Bescheid weiß, werde ich nur einen Abschnitt vorlesen, der denke ich die Stimmung auf dem Transportweg und auf der Rampe gut verdeutlicht. Beschreibung S. 15/16.
b)Gesang vom Lager
In diesem Kapitel geht es um die Zustände innerhalb des Lagers. Die meisten werden zwar viel über solche Lager wissen, aber diese Szene ist auch gut um den Aufbau des Stückes zu beschreiben. Es ist eine Vernehmung von der Zeugin 4 durch den Richter. So beschreibt die Zeugin 4, dass der Angeklagte Broad einen jungen Mann zu 150 Stockschlägen wegen Verleumdung verurteilte. Wobei mit Verleumdung wohl er die Aufdeckung der Wahrheit gemeint ist. Der Häftling wusste über die Krematorien und das Gas Bescheid und gab sein Wissen an Mithäftlingen weiter. Ein Häftling, Zeuge 3 beschreibt die Zuversicht mit der sie in das Lager kamen. Die Zuversicht, dass sie ihre Familie bald wiedersehen werden. Jedoch mussten sie schon nach wenigen Schritten feststellen, dass sie gefangen waren und der einzige Ausgang für sie durch den Rost des Kamins sein wird. Der Weg, den auch ihre Frauen schon gingen. Hier folgt eine sehr genaue Beschreibung der Zustände der Baracken, jedoch denke ich ist es besser sich dies auf Bildern anzusehen. (Fotos!!!) Zeugin 5 erzählt von ihren Erlebnissen in der Baracke und der Demütigung bei der Einweisung, als sie auf Wertgegenstände untersucht wurden. Sie fasst in einem Satz zusammen, was viele dachten. Die Begriffe Heim, Beruf, Familie und Besitz hörten mit dem Einstechen der Nummer auf zu existieren. Jeder verdächtigt den anderen und jeder wartet nur auf den Tod von Mithäftlingen, um sich Vorteile bei der Lagerstätte und beim Essen zu verschaffen. Das Schicksal der Kinder beschreibt Zeuge 4 sehr eindrucksvoll. (S.40/41)
Doch nicht nur die menschliche Ehre war am Rande ihrer Existenz, auch das Leben der Insassen war ständig bedroht. So bekamen sie kaum zu essen und das wenige Essen mussten sie mit den Ratten teilen, die zu ihren ständigen Begleitern wurden. In den Krankenstationen kam es vor, dass Ratten nachts die Füße der Schwerkranken abgebissen hatten. Herr Bednarek wird wegen häufigen Todschlags angeklagt. Dieser Zwang Häftlinge dazu Leibesübungen zu machen, jedoch unter seiner Kontrolle. Verturnte sich einer wurde er mit einem Schemel zu Tode geprügelt. Herr Bednarek jedoch ging in sein Zimmer und betete. Herr Kaduk wird wegen ähnlichen Verbrechen angeklagt. Er soll neben den Selektionen an der Rampe, bei der laut eigener Aussage scharf wie ein Hund war, führte er eigene durch. Er ließ einige zu Tode verdammten über seinen Stock springen. Schafften sie es wurden sie so lange geschlagen bis sie es nicht mehr schafften. Es folgte das Gas.
Doch es gab auch einige wenige Ausnahmen, die sich für die Häftlinge einsetzten. So erzählt Zeugin 5 von einem Lagerarzt Dr. Rohde, in dessen Abteilung niemand hungerte und niemand fror. Auch Zeuge 1, der als Spezialist gegen Seuchen ins Lager gerufen wurde, versuchte zu helfen, wo etwas zu helfen war. So erzählt er, dass es durchaus möglich war den Dienst an der Rampe zu verweigern.
c)Gesang von der Schaukel
In dieser Szene wird die Zeugin 5 vernommen, die als Stenotypistin und später als Dolmetscherin in der politischen Abteilung gearbeitet hatte. Dort hatten sie Totenlisten zu führen. Wobei sie darauf zu achten hatten, dass keine zwei Häftlinge in der gleichen Minute starben und dass die Todesursache zum Alter des Verstorbenen passte. Die richtige Todesursache wurde nie erwähnt, z.b. statt auf der Flucht erschossen, Herzschlag. Hier geht es vor allem um den Angeklagten Boger, dessen Charakter in folgendem Textausschnitt S.62 gut zu erkennen ist. Die politische Abteilung war aber nicht nur für formale Aufgaben zuständig, sondern foltert Menschen auf der sogenannten Schaukel und trug zu deren Tod das wesentliche Teil.
d)Gesang von der Möglichkeit des Überlebens
Einige Häftlinge in der Administration hatten Einfluss auf die Todeslisten und konnten so einige Leben retten, jedoch war es dem Zufall bestimmt, ob man einer der Glücklichen war. Anpassen, sich in das System einfügen, war das einzige was wirklich zum Überleben beitragen konnte oder das Hoffen auf die Räumung des Lagers. Dies wussten alle Häftlinge konnte nur bei Verlust des Krieges sein. Es bildeten sich Widerstandsbewegungen, die jedoch nur dokumentieren konnten, was sie erlebten, richtigen, aktiven Widerstand leisteten sie nicht, konnten sie nicht leisten. Sie nahmen Kontakt mit Partisanengruppen auf und ließen sich über die momentane Kriegsituation informieren. Die Hoffnung auf Hilfe von außen wurde enttäuscht. Heute warnt der Zeuge 3 alle, denn er meint: S.86
e) Gesang vom Ende der Lili Tofler
Lili Tofler war ein hübsches, junges Mädchen, dass ihren Tod durch Erschießen fand. Sie wurde dabei erwischt, als sie ihrem Geliebten, einen anderen Häftling, einen Brief schrieb. Als sie gefragt wurde, wer der Empfänger sei, antwortete sie nicht und ihr Freund wurde damals nicht entdeckt. Jedoch schildert er heute, dass er wenige Tage nach Lilis Festnahme mit 50 weiteren Häftlingen auch verhaftet wurde. Durch Glück überlebte er. Auf der Todesliste standen nur 48, so dass die letzten beiden gerettet wurden.
f) Gesang vom Unterscharführer Stark
Stark wurde als Blockführer angefordert und arbeitete als ein solcher bis 1941. Dann stieg er zum Vorsitzenden des Aufnahmekommandos auf. Er leugnet jede Art von Gewalt und Unterdrückung. Jedoch gab er zu, die zu überstellenden Häftlinge zur „Entlausung“ ins Krematorium gebracht zu haben, was sich mit seiner vorherigen Aussage, keine Gewalt und Unterdrückung, widerspricht. Ein anderer Zeuge erinnert sich, dass Stark es liebte erst auf Gliedmaßen zu schießen, bevor er den tödlichen Schuss abgab. Danach musste er gestehen, dass er an Erschießungen beteiligt war, jedoch gab er nur einen Fall zu. Er begründet seine Taten mit seiner Erziehung. In den Führerschulen wurde ihnen eingehämmert, dass Befehle entgegengenommen werden müssen und befolgt werden müssen, ohne Fragen und Auflehnung.
g) Gesang von der Schwarzen Wand
Die Schwarze Wand stand im Hof des Blocks 11. Einsehen konnte man den Hof nur von der unteren Fensterreihe des Blocks 11, alle anderen Fenster des Block 10 und 11 waren entweder mit Brettern verschalt oder bis auf einen Spalt zugemauert. Sie war etwa 3m hoch und 4m breit. Bei Erschießungen wurden immer 2 Häftlinge an die Wand gestellt und von einer Entfernung von 10 cm mit einem Kleinkalibergewähr mit Schalldämpfer erschossen. Ein Erschießungsurteil gab es bei den wenigsten Fällen, auch die zuständige Zentrale der Sicherheitspolizei und das Standgericht fühlten sich nicht verantwortlich bzw. bestritten sie es davon gewusst zu haben. Auch der in diesem Fall Hauptangeklagte Boger bestreitet jemals im Block 11 gewesen zu sein. Jedoch erzählt ein Häftling sogar von einer Kindeserschießung, die er zufällig mit angesehen hat. Er revidiert nach mehreren Zeugenaussagen, u.a. von den Leichenträgern, die bei jeder Erschießung anwesend waren, seine Aussage und gesteht zwei Menschen erschossen zu haben, leugnet aber einen weiteren Schuss abgegeben zu haben oder jemanden zu Tode gequält zu haben. Am Ende des Krieges geschah es immer häufiger, dass das Fleisch der Erschossenen entfernt wurde. Wohin es gebracht wurde lässt sich nur erahnen und ich denke ich muss das nicht näher ausführen, doch war es Fleisch von ungefähr 100 Menschen pro Woche.
h) Gesang vom Phenol
Der Sanitätsdienstgrad Klehr wird der tausendfachen eigenmächtigen Tötung durch Phenolinjektionen ins Herz beschuldigt. Er bestreitet aber das tausendfach und schwächt es in einigen Fällen ab. Die Kranken wurden über den Hof von dem Krankenbau, Block 21, zum Injektionsblock, Block 20 geführt. Dort wurde ungefähr ein Drittel Klehr zugewiesen. Den Rest tötete Dr. Entress. Dies reichte Klehr nicht und so führte er noch eigenhändige Selektionen durch. Er gestand an etwa 300 Tötungen teilgenommen zu haben, was sich mit der Zahl des Zeugen von 16 000 nicht unbedingt deckt. Es waren noch weitere beteiligt, wie zum Beispiel Hantl und Scherpe, die jedoch im Unterschied zu Klehr freundlich waren und die Häftlinge nicht unnötig quälten. Bei der nächsten Zeugenaussage wird ein möglicher Grund für die Handlung Klehrs genannt. Wer bei Aussonderungen teilnahm bekam pro Ausgesonderten Schnaps und Zigaretten. Das Phenol wurde durch die Apotheke von Dr. Capesius bezogen, was dieser jedoch verleugnet. Doch nicht nur Erwachsene und Schwerkranke wurden durch Injektionen getötet. Es kam auch vor das Hunderte von Kindern getötet wurden. Diese Injektionen führten Scherpe und Hantl durch. Beide jedoch leugnen. Hantl gab zu 8 bis 10 mal teilgenommen zu haben, aber nie mit Kindern zu tun gehabt zu haben. Auch wurden jeweils nur 5 bis 8 Mann getötet und niemals 100 Kinder auf einmal, laut Aussage Hantls. Auch Scherpe leugnet dies. Laut Schätzung von Häftlingen und an Hand der Lagerbücher fielen etwa 30 000 Menschen der Injektion zum Opfer.
i) Gesang vom Bunkerblock
Der Bunkerblock war Block 11. Im Keller des Blocks befanden sich vier Stehzellen. Sie hatten einen Umfang von 90 auf 90 cm und 2 m Höhe, es gab ein Luftloch von 4 auf 4 cm. In einer Zelle wurden bis zu 4 Häftlinge eingesperrt. Einige die zum Tode verurteilt wurden, bekamen nichts zu essen und zu trinken und starben nach ungefähr 14 Tagen an Hungertod. Es kam auch vor, dass Häftlinge bis zu einen Monat auf den Tod warteten. Doch es gab auch andere Zellen. Sie waren 3 mal 2,5 m groß, einige waren Dunkelzellen, die anderen hatten oben eine Fensterluke, Luft kam durch eine schmale Öffnung an der Wand. Es wurden bis zu 40 Häftlingen pro Zelle untergebracht, circa die Hälfte überlebte eine Nacht. 10 davon wurden ins Krankenlager gebracht, wo weiter 5 verstarben. Auch hier gab es Nahrungsentzug und die keiner überlebt mehr als einige Wochen. In diesen Zellen wurden auch die ersten Vergasungsversuche durchgeführt. Das war im Sommer 1941. Wenn man bedenkt, dass erst 1941 die Gaskammern errichtet wurden, kann man sich vorstellen, wie schlimm die Vernichtungen vorher waren.
j) Gesang vom Zyklon B
Wie bestimmt jeder weiß, wurde das Zyklon B zur Vergasung in den Gaskammern benutzt. Zuvor jedoch benutzte man es zur Desinfektion von Kleidern und Räumen. Verantwortlich für das Gas war Desinfektor Breitwieser. Laut Zeugenaussage waren
16 Büchsen à 500 g zur Vergasung von 2000 Menschen nötig. Ein Kilo kostete 5 Reichsmark und so kam der Tod von 2000 Menschen auf 40 RM. Jedoch bestreiten alle Angeklagten jemals etwas von der Behandlung mit Zyklon B gehört zu haben, sogar die Führer der Fahrbereitschaft, der die Häftlinge und das Gas zu den Kammern transportierte, hatte angeblich keine Ahnung zu was er dies transportierte.
k) Gesang von den Feueröfen
Ein im Sonderkommando eingesetzter Häftlingsarzt, der zum Dienst an den Krematorien verurteilt war, beschreibt den letzten Gang der zur Vergasung bestimmten. Die Leute kamen in 5-er Reihen, zum Schluss auf Lastwagen die Kranken. Am Gitter vor den Krematorien blieben die Begleitmannschaften zurück und ein Sonderkommando übernahm die Führung. An den Seiten des Eingangs befanden sich einige Wasserhähne und die Häftlinge stürzten sich auf die Erfrischung. Die Bewacher ließen sie gewähren. Ruhig gingen die 1000 bis 2000 Menschen in den Umkleideraum. Ihnen wurde eingehämmert, alle Kleidungsstücke an einen Haken zu hängen und sich die Nummer des Hakens zu merken. Dann wurden sie in die Vergasungskammer getrieben. Ehe sie sich versahen war die Tür verschlossen und wenige Minuten später erstarben die Schreie. Das Gas hatte seine Wirkung getan. Nach 20 Minuten wurden die Entlüftungsapparate eingeschaltet und nach 30 min die Tür geöffnet. Die Leichen wurden mit Wasser abgespritzt und in Lastfahrstühlen zu den Öfen befördert. Vor der Verbrennung wurde den Leichen das Haar geschnitten und Goldzähne entfernt. Bei vollem Betrieb liefen 46 Verbrennungskammern, in denen jeweils 3 bis 5 Leichen Platz fanden. Die tägliche Durchschnittsverbrennung lag bei über 3000 Menschen, im Sommer 1944 sogar bei täglich 20 000. Erst am 6. 10. 1944 wehrten sich ein Sonderkommando gegen ihre eigen Verbrennung und sprengten ein Krematorium in die Luft, jedoch wurden sie überrumpelt und von den Wachmännern vernichtet. Die übrigen Krematorien wurden von den Verantwortlichen wenig später selbst gesprengt, da die Front näherrückte.
Die gesamte Zahl, die in allen KZ getöteten Menschen werden auf ungefähr 13 Mio. geschätzt, von den 10 Mio. Zivilisten, die ums Leben kamen abgesehen.
3. Aufbau und Form
Dem Inhalt nach könnte das Stück auch „die Gerichtsverhandlung“ heißen, Weiß bezeichnet es jedoch als „Die Ermittlung“ mit dem Untertitel „ Oratorium in 11 Gesängen“. Ein Oratorium ist die Vertonung eines auf mehrere Sänger verteilten, meist geistlichen Textes für eine nichtszenierte Aufführung im außerkirchlichen Rahmen. -> Widerspruch zu diesem Stück, da hier dokumentiert nicht unterhalten wird, wie es bei einem Oratorium üblich ist. „Die Ermittlung“ ist in 11 Kapitel unterteilt, die Gesänge.
4. Sprache
- sachliches, nüchternes Protokoll von Zeugenaussagen
- einfache Sprache, Definitionen aller Fachbegriffe
- keine Verwendung von Satzzeichen, Versform, Enjambements -> teilweise Verständnisschwierigkeiten
- keine Regieanweisungen innerhalb des Stücks
5. Intention
- keine erneute Anklage in Form eines Dramas, die Träger dieser Namen leihen die Namen nur dem Schreiber des Dramas und symbolisieren ein System, das viele Schuldig werden ließ, die nie vor diesem Gericht erschienen.
- soll zum Nachdenken verleiten
6. Definition des Dokumentartheaters nach Wei ß
Das dokumentarische Theater übernimmt wahrheitsgetreues Material und gibt es inhaltsunverändert und in der Form bearbeitet wieder.
- Quote paper
- Claudia Wunderlich (Author), 2001, Weiß, Peter - Die Ermittlung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103311
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