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Die Entwicklung der Menschheit ist von jeher durch hervorragende Leistungen von Einzelpersönlichkeiten vorangetrieben worden. Jede technische, wissenschaftliche, literarische aber auch künstlerische Erfindung beziehungsweise Entwicklung ist immer erst das Produkt eines einzelnen Denkers.
So war es sicherlich auch in der Urgesellschaft erstmals ein Einzelner der aus einem Stein einen Faustkeil fertigte. Dies ist eine unter vielen „Erfindungen“ die sehr schnell verallgemeinert wurde.
Im Laufe der Geschichte gab es immer einzelne Persönlichkeiten, die durch ihre Leistungen aus der großen Masse herausragten. Nicht immer ernteten sie für das Geleistete auch das wohlverdiente Lob, vereinzelt wurden sie sogar der Hexerei beschuldigt oder ihre Werke wurde einfach verkannt.
Ich will nur einige bekannte nennen wie zum Beispiel : Christopher Columbus, Nikolaus Kopernikus und Galileo Galilei, die sich zwar nicht kannten aber in unseren Köpfen als Entdecker eingestuft wurden.
Auch die Namen Vincent van Gogh, Albrecht Dürer und Pablo Piccasso sind uns wohl bekannt. Man ordnet sie der Kunst zu.
Auf dem Gebiet der Literatur sind uns natürlich einige Denker geläufig, wie unter anderem Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Bertold Brecht, Heinrich Heine und selbstverständlich auch William Shakespeare.
Auch das gerade zu ende gegangene 20.Jahrhundert wurde durch das Schaffen hervorragender Persönlichkeiten geprägt. Zu diesen zählen Albert Einstein, Albert Schweizer, Manfred von Ardenne und Madame Marie Currie.
In den zurückliegenden Jahrhunderten, gab es Menschen die man wegen ihrer Fähigkeiten auf vielen Gebieten als Universalgenies bezeichnete.
Je weiter sich Wissenschaft, Technik, Kultur und Kunst entwickelten, um so mehr war es notwendig sich zu spezialisieren. Dadurch waren allumfassende Kenntnisse kaum noch möglich. Dennoch, wird bis heute die Entwicklung, durch herausragende Leistungen Einzelner bestimmt.
Auf eine dieser entwicklungsbestimmenden Persönlichkeiten möchte ich mich speziell beziehen.
Um das geistige Potential dieser Persönlichkeiten zu begreifen, sollte man etwas mehr über Intelligenz im Allgemeinen erfahren. Sicherlich ist das Wort „Intelligenz“ sehr subjektiv.
Da stellt sich die Frage; Intelligenz, was ist das ? Kann man Intelligenz messen, wie ? Wer ist intelligent ? - und wer sagt was Intelligenz ist ?
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Als Intelligenz bezeichnet man die allgemeine geistige Fähigkeit zu lernen, zu verstehen und in neuen Situationen zurecht zu kommen.
Intelligenz ist mit dem Intelligenz Quotient, der kurz IQ genannt wird, messbar.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten den IQ zu testen. Eine Möglichkeit ist eine IQ-Test
CD-ROM. Die CD-ROM Tests sind nicht sehr genau, sie haben zwar nur eine geringe Fehlerquote. Somit bilden diese Tests höchstens einen Richtwert. Diese Computer- Tests gibt es überall zu kaufen, sie sind einfach zu bedienen und kosten höchstens 50 DM .
Die zweite Variante ist, ein Test in einem öffentlichen Instituts. Dort sind die Ergebnisse zu 99,9% korrekt. Das liegt daran das in einem solchen Institut viel ausführlicher und genauer geprüft wird. In öffentlichen Instituten kann, beim Feststellen einer hohen Intelligenz, der Geist noch gefordert und gefördert werden.
Der Intelligenz Quotient (IQ) liegt in der heutigen Zeit und im mitteleuropäischen Gebiet beim Durchschnittsbürger zwischen 85 und 115.
Ab einem Intelligenz Quotient von 130 aufwärts gilt man schon fast als Genie.
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Als diese Menschen lebten, gab es diese Tests noch nicht, darum wurden anhand der Information die man über sie hatte diese Zahlen errechnet.
Bevor man den IQ von Menschen wie z.B. Albert Einstein errechnete, ging man davon aus das die obere Grenze des IQ bei 200 liegt. Doch durch intensive Studien stellte sich heraus das manche Menschen in der Lage sind bzw. waren, ihre geistige Kapazität mehr als alle anderen zu nutzen.
Nun, zu einer dieser Persönlichkeiten die einen der höchsten, je erreichten Intelligenz Quotienten hatte.
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- Anja Renger (Author), 2000, Da Vinci, Leonardo - Intelligente Persönlichkeiten, mit speziellem Bezug auf Leonardo Da Vinci, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103178
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