Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit besteht darin, der Frage nachzugehen, inwiefern die Familie, die Gesellschaft, die Digitalisierung und die Schule für die zunehmende Gewalt an Schulen verantwortlich sind? Um diese Frage zu beantworten, nimmt diese Studienarbeit zunächst eine Begriffsklärung beziehungsweise –Eingrenzung vor. Im Folgenden wird dargelegt, welche verschiedenen Äußerungsmöglichkeiten von Gewalt an Schulen existieren und wodurch sich ein typischer Gewalttäter oder Mobber auszeichnet. Ferner werden die Ursachen und Risikofaktoren für Gewalt aufgezählt und erläutert. Abschließend werden die ursächlichen Faktoren von Gewalt an Schulen diskutiert sowie ein Ausblick auf mögliche Fragestellungen für weiterführende Studien gegeben.
Gewalttätige Schüler gibt es an allen Schulen, doch was sind die Ursachen dafür und was sind Risikofaktoren? Die Familie stellt einen Faktor dar, weil sie die Grundbausteine für die Sozialisation legt, wer zu wenig liebe erfährt wird es später schwer haben sich sozial zu verhalten. Eine weitere Ursache liegt in der Gesellschaft, die Gesellschaft von heute ist verunsichert und die neue Generation steht immer wieder unter Entscheidungsdruck. Außerdem wird durch die Digitalisierung viel verändert und die Kinder werden durch sogenannte Ego-Shooter aggressiver. Einen Risikofaktor bildet auch die Schule selbst, durch pädagogisch schlecht ausgebildete Lehrer. All diese Faktoren bilden einige Ursachen und Risikofaktoren für Gewalt an Schulen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was ist Gewalt
Wie kann sich Gewalt in der Schule äußern und wie sieht der typische Gewalttäter/ Mobber aus?
Wie zeichnet sich ein typischer Gewalttäter/ Mobber aus?
Schüler gegen Schüler
Schüler gegen Lehrer
Schüler gegen Sachgegenstände
3. Ursachen und Risikofaktoren von Schülergewalt
Familie
Gesellschaft
Digitalisierung
Schule als eigener Risikofaktor für Schülergewalt
4. Diskussion und Ausblick
Literaturverzeichnis
Abstract
Gewalttätige Schüler gibt es an allen Schulen, doch was sind die Ursachen dafür und was sind Risikofaktoren?
Die Familie stellt einen Faktor dar, weil sie die Grundbausteine für die Sozialisation legt, wer zu wenig liebe erfährt wird es später schwer haben sich sozial zu verhalten.
Eine weitere Ursache liegt in der Gesellschaft, die Gesellschaft von heute ist verunsichert und die neue Generation steht immer wieder unter Entscheidungsdruck.
Außerdem wird durch die Digitalisierung viel verändert und die Kinder werden durch sogenannte Ego-Shooter aggressiver.
Einen Risikofaktor bildet auch die Schule selbst, durch pädagogisch schlecht ausgebildete Lehrer.
All diese Faktoren bilden einige Ursachen und Risikofaktoren für Gewalt an Schulen.
1. Einleitung
„Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der unbewältigten Aggressivität.“ (Reinert J. P.-B., 1999, S. 5) Das schrieb einer der Autoren des Buches „Gewalt in der Schule“ und er sollte recht behalten, denn Studien belegen, dass Aggressivität und Gewalt auch an Schulen ein immer größer werdendes Problem ist.
Dass Gewalt an Schulen ein immer präsenteres Thema ist, lässt sich auch in den Medien deutlich mitverfolgen. Nicht selten sieht, liest oder hört man Beiträge zum Thema Schülergewalt. So berichtete der Tagesspiegel mit Ausgabe vom 16.05.2017 über aktuelle Schulmeldungen, die die Tendenz sinkender Hemmschwelle und zunehmender Gewalt belegen. Bereits im ersten Schulhalbjahr 2016/17 ereigneten sich über 430 schwere Gewaltvorfälle. So viel wurde in vergangenen Jahren in einem ganzen Schuljahr gemeldet. Am 17.05.2017 schrieb die Berliner Morgenpost, dass immer mehr Schüler auf ihre Klassenkammeraden einschlagen würden. Doch woher kommt dieser Hang zur Gewalt, warum sind die Schüler von heute immer aggressiver, wer oder was ist dafür verantwortlich?
Bereits vor Schuleintritt oder während der Schulzeit erfahren Kinder vor allem im Alltag Formen von Gewalt, z.B. durch einen gewalttätigen Erziehungsstil in der Familie, durch ein von Armut, Arbeitslosigkeit und Gewalt begünstigendes soziales Umfeld sowie Gewalt in Medien oder auch Problemen innerhalb der Schule.
Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit besteht darin, der Frage nachzugehen, inwiefern die Familie, die Gesellschaft, die Digitalisierung und die Schule für die zunehmende Gewalt an Schulen verantwortlich sind?
Um diese Frage zu beantworten, nimmt diese Studienarbeit zunächst eine Begriffsklärung bzw. –Eingrenzung vor. Im Folgenden wird dargelegt, welche verschiedenen Äußerungsmöglichkeiten von Gewalt an Schulen existieren und wodurch sich ein typischer Gewalttäter oder Mobber auszeichnet. Ferner werden die Ursachen und Risikofaktoren für Gewalt aufgezählt und erläutert. Abschließend werden die ursächlichen Faktoren von Gewalt an Schulen diskutiert sowie ein Ausblick auf mögliche Fragestellungen für weiterführende Studien gegeben.
2. Was ist Gewalt
„Gewalt ist (…) eine zielgerichtete, direkte, physische, psychische oder soziale Schädigung, deren Illegalität in der gesellschaftlichen Beurteilung Merkmalen des Täters, des Opfers und der sozialen Kontrollinstanzen unterliegt.“ (Fuchs, Lamnek und Luedke, 1996, S. 14) Das Wort „Gewalt“ lässt sich nach Marek Fuchs, Siegfried Lamnek und Jens Luedke in vier unterschiedliche Begriffe unterteilen, zum einen in personale Gewalt, in strukturelle Gewalt, in expressive und in instrumentelle Gewalt.
Die personale Gewalt ist eine direkte Form von Gewalt. Sie mag aufgrund von ungleichen Machtverhältnissen schädigen, entweder direkt einen Menschen oder einen Gegenstand. Die strukturelle Gewalt mag im Gegensatz dazu nicht aufgrund ungleicher Machtverhältnisse der Menschen schädigen, sondern aufgrund von ungleicher Chancenverteilung, z.B. in Bezug auf den sozialen Hintergrund. Die expressive Gewalt dient zum Darstellen schlechter Gefühle und die instrumentelle Gewalt stellt ein Werkzeug dar, um eigene Interessen durchzusetzen, z.B. wenn die Eltern mit Taschengeldkürzung drohen, weil man eine bestimmte Sache nicht in ihrem Interesse erledigt.
Das Wort Gewalt lässt sich auch noch einmal in physische und in psychische Gewalt unterteilen, wobei die physische körperlich ist und mit Zerstörung zu tun hat und die psychische Gewalt ohne Kraft geschieht, dass heißt niemand, egal ob Mensch, Gegenstand, oder Tier wird dabei äußerlich beschädigt oder angegriffen. (GewaltINFO.at, 2017) Den Begriff Gewalt zu verstehen und definieren zu können ist wichtig, denn „(…) die genaue Analyse des Problemverhaltens ist Voraussetzung für die Entwicklung effektiver Präventions- und Interventionsmaßnahmen.“ (Olweus D. , 2011, S. 10) Um aber nicht alles als eine Form von Gewalt zu bewerten, geht die Studienarbeit noch einmal auf den Unterschied zwischen Gewalt und einen Sozialkonflikt ein. Um einen Sozialkonflikt handelt es sich, wenn Menschen z.B. über etwas diskutieren und eine unterschiedliche Auffassung über bestimmte Dinge haben. (Martin, 2003, S. 11) Gewalt wäre es dann erst, wenn eine Person den anderen z.B. beleidigen würde. Diese Unterscheidung ist essentiell, um nicht jede Diskussion zwischen zwei Parteien, die mit einander reden und unterschiedlicher Meinung sind als verbal gewalttätig zu beurteilen.
Wie kann sich Gewalt in der Schule äußern und wie sieht der typische Gewalttäter/ Mobber aus?
Es gibt diverse Formen, wie sich Gewalt in der Schule äußern kann: Schüler gegen Schüler, Schüler gegen Lehrer und Gewalt von Schülern gegen Sachgegenstände. Außerdem kann die Gewalt sowohl verbal als auch körperlich sein. Natürlich gibt es auch Situationen, in denen der Lehrer Gewalt gegenüber den Schülern ausübt. Die ist für diese Studienarbeit allerdings nicht relevant und bleibt daher unberücksichtigt.
Wie zeichnet sich ein typischer Gewalttäter/ Mobber aus?
Die typischen Gewalttäter/ Mobber, die jeder erkennt, sind in der Regel Jungen, aber auch nur weil Mädchen nicht so leicht als Gewalttäter/Mobber erkannt werden können. Die Mädchen sind eher hinterlistig, verbreiten Gerüchte und lästern. Jungen äußern ihr Verhalten offensichtlicher. Der typische Gewalttäter/ Mobber ist seinen Opfern meist körperlich überlegen. Er hat ein starkes Interesse seine eigenen Bedürfnisse und Interessen durchzusetzen, um seine Macht anderen gegenüber darzustellen, egal ob er nun tatsächlich dem anderen überlegen ist oder es nur denkt. Er zeigt oft wenig Mitleid gegenüber anderen und wiederspricht auch gerne mal, auch gegenüber Respektspersonen wie z.B. Lehrern. Auch den eigenen Eltern gegenüber verhält er sich aggressiv und wiederspricht ihnen. Je nach Alter, haben sogar Erwachsene teilweise Angst vor ihnen. Der typische Gewalttäter/ Mobber, wird nicht einfach so oder erst in der Oberstufe zum Täter. Er beginnt früh und nicht von heute auf morgen. Der typische Täter ist außerdem beliebt oder zumindest mittelmäßig beliebt. Er hat immer Freunde hinter sich, die mit ihm zusammen als Täter handeln und agieren. Meist haben die Täter auch eine niedrige Frustrationstoleranz, alles muss sofort funktionieren (Olweus D. , 2006, S. 65 bis 66). Wie sich Gewalt äußert wird im weiteren Verlauf der Studienarbeit erläutert.
Schüler gegen Schüler
Schülergewalt untereinander äußert sich meist durch verbale Äußerungen, durch Beschimpfungen wie, Fotze, oder auch Arschloch. Schwind (1995) erklärte, dass 80% von allen Lehrern Deutschlands mindestens einmal die Woche eine Eskalation durch verbale Gewalt sehen und miterleben. Vor allem Mädchen sind eher verbal gewalttätig und weniger körperlich. Die befragten Lehrer gehen davon aus, dass die verbale Gewalttätigkeit unter Schülern ein Ausdruck von Macht und Überlegenheit sein soll und die Schüler damit Stärke zeigen. (Reinert J. P.-B., 1999, S. 10) Es gibt auch noch die körperliche Gewalt zwischen Schülern und Schüler. Untersuchungen vom Bundesverband der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand zeigen, dass 1,2% der Deutschen Schüler im Jahr, nach körperlichen Auseinandersetzungen in der Schule, einen Arzt aufsuchen müssen, um ambulant, oder auch stationär behandelt werden zu können, 10%, von den 1,2% der Schüler, weisen Frakturen auf. Daraus folgt, dass viele Kinder bereit sind, anderen Schülern so großen Schaden zuzufügen, dass diese sich sogar Knochenbrüche zuziehen. Diese Untersuchung zeigt noch einmal deutlich wie gewaltwillig die Kinder auch schon in der Schule sind und befragte Lehrer sprechen auch von einer jährlichen Zunahme von Gewalttätigkeit in ihren Schulklassen. (Reinert J. P.-B., 1999, S. 10 bis 11)
Schüler gegen Lehrer
Wie bei den Untersuchungen von Schülern gegen Schüler, werden auch Lehrer häufiger verbal, als körperlich angegriffen. Nach Untersuchungen von Schwind 1995 in seinem Werk „Gewalt in der Schule“ gaben 6,3% der Schulleiter und 13,3% der Lehrer an, mehrmals in der Woche mit Ausdrücken aus der Fäkalsprache beleidigt worden zu sein. Die Zeit online schrieb am 14.November über eine repräsentative Studie, wonach „Sechs Prozent der Lehrer (..) der Umfrage zufolge sogar schon einmal körperlich von Schülern angegriffen worden sind. Hochgerechnet seien damit mehr als 45.000 Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen aller Formen bereits Opfer von körperlicher Gewalt geworden.“ (Zeit Online, 2017) Diese Zahlen sind erschreckend und laut den befragten Lehrkräften ist die Tendenz zur Gewalt gegenüber Lehrern steigend.
Schüler gegen Sachgegenstände
Oft greifen Schüler nicht Menschen an sondern Sachgegenstände. So zeigt eine Studie von Schwind (Schwind u.a. 1990, S.71; Struck 1994, S.84), dass jährlich 150 bis 200 Millionen DM für die Wiedergutmachung von Vandalismus der Schüler ausgegeben werden müssen. Weitere Untersuchungen haben gezeigt, dass mehr Jungen als Mädchen Vandalismus begehen und dass Vandalismus auch meist aus der Gruppe heraus entsteht, also in Gemeinschaft mit anderen Peers. (Reinert J. P.-B., 1999, S. 14)
3. Ursachen und Risikofaktoren von Schülergewalt
Es gibt viele Ursachen und Risikofaktoren von Schülergewalt, z.B. Langeweile und die immer größer werdende Schere zwischen Arm und Reich. Es sind zu viele, um alle in dieser Studienarbeit aufzuführen. Gegenstand meiner Analyse zu den Ursachen und den Risikofaktoren werden zum einen die Familie sein, die Gesellschaft, die Digitalisierung und die Schule.
Familie
„Gewalt erzeugt Gewalt“ (Olweus, 1997, S. 290) Diese Aussage von Olweus 1997 zeigt einen Faktor, weshalb die Familie eine Ursache für Schülergewalt sein kann. Wenn Kinder selber schon Opfer von Gewalt geworden sind, darunter leiden mussten, oder sie Gewalt, z.B. gegen ihre Mutter mit ansehen mussten, steigt ihr Risiko selber einmal gewalttätig zu werden. (Wetzels, 1997, S. 131 f.) Laut einer Befragung der Lehrer zum Thema Schülergewalt, sagten 90% der Lehrer, dass die Familienverhältnisse eine große Rolle spielen. Gründe sind laut der Befragung der Lehrer auch, „emotionale Kälte in der Eltern-Kind-Beziehung“ und ein weiterer Risikofaktor wird in der Berufstätigkeit beider Eltern gesehen. (Schwind, 1997, S. 95) 1990 beschreibt Schwind, dass Kinder, die aus gewalttätigen Familien stammen und dort Gewalt als Konfliktlösung gelernt haben, selber mit hoher Wahrscheinlichkeit Gewalt als Mittel zur Konfliktlösung anwenden. Schuld an Gewalt in der Familie ist häufig auch Alkohol. „Laut einer amerikanischen Studie ist bei 60% bis circa 93% (…) der Kindesmisshandlungen Alkohol im Spiel.“ Außerdem spielt auch die Bildung der Eltern eine große Rolle, Arbeitslosigkeit, das Alter der Eltern und auch finanzielle Probleme können zur Frustration, oder zu einer Ohnmacht der Eltern führen, welche dann oft zur Kindesmisshandlung führt. (Reinert J. P.-B., 1999, S. 19) Zu beachten ist außerdem, dass Inkonsequentes Erziehen der Eltern auch einen Einfluss darauf hat, ob Kinder in der Schule gewalttätig werden. Da die Kinder Dinge, die mal zu einem Erfolg und mal zu einem Misserfolg führen, aus lernpsychologischer Sicht am besten lernen und erfahren, dass jeder Widerstand überwindbar ist, wenn sie es nur lang genug versuchen. Laut Bründel und Hurrelmann 1994, trainieren inkonsequente Eltern ihren Kindern aggressive Verhaltensmuster regelrecht an. Inkonsequente Erziehung entsteht häufig aus zuerst gestellten hohen Erwartungsmaßstäben an die Kinder, welche dann jedoch von den Kindern nicht erfüllt werden können und letztendlich dazu führen, dass sie die Anforderungen wieder mehr den Kind anpassen müssen. Man kann also sagen, dass eine konsequente Erziehung grundlegend ist für weniger Schülergewalt. (Reinert J. P.-B., 1999, S. 21) Untersuchungen zeigen außerdem, dass „die Mutterliebe eine wichtige Grundlage für die Zivilisierung der menschlichen Natur und damit auch für die erwachsene Liebes- und Aggressionsfähigkeit des Kindes darstellt.“ Daraus folgt, dass Kinder, die zu wenig Liebe in ihrer Erziehung erfahren, ein höheres Risiko haben, später gewalttätig zu werden. Aggressives Verhalten kommt vor allem bei den Schülern vor, die Zuhause keine Liebe und wenig Freude erleben. Die Kinder können dadurch auch kein Vertrauen mehr in sich und ihre Umwelt gewinnen. Wer schon früh ein Misstrauen gegen die eigene Umwelt entwickelt hat, wird später meist als einzigen Ausweg destruktive Gewalt gegen eine Gesellschaft entwickeln, die ihm die Liebe verweigert oder ihm nicht genug gegeben hat. Die Eltern sind meist jene, die viel nörgeln und sich, wenn die Kinder etwas gut gemacht haben, nicht mit ihnen zusammen freuen können. Gute Schulleistungen gelten für solche Eltern nicht selten als Maßstab für ihre Liebe und Zuneigung. Und so lange die Kinder in solch zerfallenen Familienstrukturen aufwachsen und keinen Halt oder Zuneigung erleben, wird es auch immer gewalttätige Schüler geben. (Reinert J. P.-B., 1999, S. 22)
Gesellschaft
Die neue Genration ist verunsichert. Oft fühlt sie sich orientierungslos durch die vielen Möglichkeiten, die einem heute gegeben werden. Sie finden sich nicht mehr zurecht und wünschen sich wieder klare Strukturen. In einer Gesellschaft, in der alles möglich ist, ist man im Dauerstress. Man muss viele Entscheidungen treffen. Kinder und Jugendliche leiden oft unter diesen ständigen Entscheidungsdruck. Der neuen Generation fehlen Traditionen und Sicherheit; beide sind für die psychische Entlastung wichtig. Es stellt sich die Frage, was die neue Generation so verunsichert? Es ist der rasante Fortschritt der Wissenschaft. Alles was heute ist kann morgen schon wieder anders sein. Nichts bleibt - durch den Fortschritt sind viele verängstigt darüber, was die Zukunft bereit hält und alles zusammen ist ein Fundament für Gewalttätigkeit. (Reinert J. P.-B., 1999, S. 26 bis 27)
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- Anonymous,, 2017, Gewalt an Schulen. Welchen Einfluss haben Familie, Gesellschaft, Digitalisierung und die Schule selbst?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1031694
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