„To Americans and British alike George III will always be remembered as the King who lost the American colonies“. Dieses Zitat illustriert bereits sehr anschaulich das Dilemma, welches das Geschichtsbild von Georg III. bestimmt. Diese Wahrnehmung wird bis in die heutige Zeit vielfach unreflektiert übernommen. Jedoch muss man diese Sichtweise aus dem Blickwinkel der Wissenschaft etwas relativieren. Diese Relativierung beziehungsweise Einordnung soll in dieser Arbeit vorgenommen werden, indem sich nicht allein auf die Rolle Georgs III. im Prozess der Amerikanischen Unabhängigkeit beschränkt wird, sondern auch versucht wird, die durchaus signifikanten Rollen der britischen Regierungen bzw. der britischen Administration in den Jahren 1763 bis 1783 zu skizzieren.
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- Studienrat Daniel Gerhardt (Author), 2016, George III. und die amerikanische Revolution, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1031508
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