Tablettensucht


Presentation / Essay (Pre-University), 2000

14 Pages


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Inhaltsverzeichnis

1. Was ist eine Sucht?
1.1. Im sozialen Bereich
1.2. Im medizinischen Bereich

2. Tablettensucht
2.1. Welche Tabletten werden am meisten missbraucht?
2.2. Die zunehmende Abhängigkeit
2.3. Tabletten - gefährlicher als Drogen!?

3. Die Entstehung der Abhängigkeit von Tabletten
3.1. Die verschiedenen Umstände
3.2. Sucht zu Sucht

4. Die Gefahren der Tablettensucht

5. Wie wirkt eine Überdosis von Tabletten?
5.1. Die Gefühle des Süchtigen
5.2. Die Eindrücke des Außenstehenden

6. Die Opfer der Tablettensucht
6.1. Wer ist gefährdet?
6.2. Erkennungszeichen

7. Hilfe
7.1. Ausstiegsmöglichkeiten
7.2. An welche Personen kann man sich wenden?

8. Wie kann man verhindern, dass man tablettensüchtig wird?

9. Literaturverzeichnis

10. Lückentext

1. Was ist eine Sucht?

1.1. Im sozialen Bereich

Der Begriff „Sucht“ kann, wie wir im Religionsunter- richt besprochen haben, Suche nach Glück und Freiheit bedeuten. Es gibt viele im Alltag erlaubte, legale Suchtmittel, z.b. Zigaretten, Alkohol, Süßigkeiten, Tab- letten, Computer, Glückspiele usw.. Illegale, in Deutsch- land verbotene, Suchtmittel sind: Drogen wie Ectasy, Rauschgifte wie Heroin etc. Es ist festzustellen, dass alle Arten von Genussmitteln und Medikamenten miss- bräuchlich verwendet werden können. Das bedeutet, dass eine Sucht ein heimliches, wiederkehrendes ab- hängiges Verlangen nach einem bestimmten Stoff ist.

1.2. Im medizinischen Bereich

So wie oben ausgeführt, bedeutet „Sucht“ im Alltagsle- ben Suche nach Glück und Freiheit. Im Medizinischem Bereich wird der Begriff „Sucht“ vom Althochdeut- schen „suht“, welches Krankheit bedeutet, abgeleitet. Einige Mediziner beschreiben die Sucht folgenderma- ßen: Eine Sucht ist das Ergebnis einer Entwicklung, in der das Suchtmittel, der Mensch und die Gesellschaft sich gegenseitig beeinflussen. Die Entstehungsursache einer Abhängigkeit wird graphisch in einem Dreieck (Trias) dargestellt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

- Es ist festzustellen, dass jeder Süchtige sich in einem individuellem Suchtdreieck befindet.

Nun wollen wir euch eine dieser Suchtarten näher vorstellen und zwar die

Tablettensucht.

2. Tablettensucht

Tabletten können sowohl Heilmittel als auch Suchtmittel sein. Die „ Tablettensucht “ bekam bisher nur wenig Auf- merksamkeit in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Im Gegensatz zu Alkohol oder illegalen Drogen geht es hier in der „ Tablettensucht “ um akzeptierte Substanzen (=Stoffe). (=Stoffe). Daher verursachte die „ Tablettensucht “ bis jetzt keine spektakulären Schlagzeilen in den Medien.

2.1. Welche Tabletten werden am meisten miss- braucht?

Die meist verwendeten Tabletten sind:

- Nerventabletten
- Schlaftabletten
- Beruhigungstabletten (Valium)
- Aufputschmittel bzw. Anregungsmittel (koffeinhaltige Präparate)
- Husten- und Erkältungsmittel (Codeinmit- tel)
- Migränemittel
- Schmerzmittel (morphinhaltige Präparate)

Aspirin, das man meistens zu den Schmerztabletten zählt, gehört allerdings nicht zu den Suchttabletten.

2.2. Die zunehmende Abhängigkeit

Im Jahre 1989 zählte man in den alten Bundesländern 450.000 - 800.000 tablettenabhängige Menschen, und nach Schätzungen aus dem Jahr 1995 hat die Zahl der deutschen Medikamentenabhängigen die Millionengren- ze überschritten. Somit stieg die Zahl der Tabletten- abhängigen in nur sechs Jahren um ca. 250.000 - 550.000 Menschen.

Im Jahre 1988 stieg die Anzahl aller verordneten Me dikamenten (pro Tag) gegenüber dem Vorjahr 1987 um7%. Das bedeutet, dass 1988 jeder deutsche Bundesbürger täglich durchschnittlich mehr als ein Arz neimittel verordnet bekam.

Dies zeigt, dass Tabletten nicht nur zu therapeutischen Zwecken, sondern immer häufiger zur Beeinflussung des subjektiven Wohlbefindens eingenommen werden.

2.3. Tabletten - gefährlicher als Drogen?

Sind Tabletten denn gefährliche Drogen?

Ärzte halten Tabletten sogar für die gefährlichsten Drogen dazu gehören z.b. Schlafmittel, die Barbiturate enthalten. Der Begriff „ Droge “ wird als negativer Ausdruck für Medikament benutzt.

Auch „Benzodiazepine“ („ Benzos“) sind Arzneimittel, die zum Beispiel bei Epilepsien (= Krampfanfallsleiden), schweren Angstzuständen und Schlafstörungen angewendet werden. Fehlt die Tablette, kehren meistens Angstzustände, Unruhen oder Schlaflosigkeit mit aller Macht zurück - gerade genau die Beschwerden, gegen die das Mittel eigentlich wirken sollte.

3. Die Entstehung der Abhängigkeit von Tabletten

3.1. Die verschiedenen Umstände

Wie vorher schon erläutert, erklären sich die Mediziner die Abhängigkeit an Hand eines Suchtdreieckes genannt „Trias“. Die Abhängigkeit entsteht durch:

- das Suchtmittel
- das Individuum (Persönlichkeit) und
- das soziale Umfeld.

Fallbeispiel:

Man könnte sich zum Beispiel einen Mann vorstellen, der mit einem sehr anspruchsvollen Arbeitsteam arbeitet. Seine Mitarbeiter setzen den Mann unter sehr hohen Leistungsdruck, sodass der Mann sein Arbeitsplatz als gefährdet sieht. Um besser und konzentrierter arbei- ten zu können, nimmt er Aufputschtabletten ein. So ist er dann den ganzen Tag hellwach und wie frisch gebo- ren, sodass er am Abend allerdings nicht mehr einschla- fen kann. Daher nimmt er Schlaftabletten, die ihn er- müden. Am nächsten Morgen ist er übermüdet und nicht leistungsfähig und greift daher nach Anregungstablet- ten. Schließlich entsteht ein Kreislauf, der in eine Tab- lettensucht führt. Versucht der Mann später ohne Tabletten zu leben, treten Erschöpfungs- und Ver- stimmungszustände auf. Um sein Alltags- und Berufsle- ben zu bewältigen, ist er erneut auf die Einnahme von Anregungstabletten angewiesen und so typischer Suchtpatient.

Dieses Beispiel ist typisch für die Tablettensuchtent- stehung in der Zukunft, da es in der Zukunft immer schwieriger sein wird einen Arbeitsplatz zu haben bzw. zu halten.

3.2. Sucht zu Sucht

Die „ Tablettensucht “ entsteht meistens erst nach ei- nem Einnahmeverbot eines anderen Suchtmittels. Die eigenommenen Tabletten dienen dann als „Ersatzsucht- mittel“. Süchtige finden in „ Tablettensucht “ Trost, um wenigstens auch auf eine andere, aber nicht bessere Weise (das dem Süchtigem natürlich nicht bewusst ist) glücklich zu sein. Wahrscheinlich denken sie, dass sie durch die Tabletten von der einen Sucht geheilt sind, währenddessen aber eine neue Sucht entsteht.

4. Die Gefahren der Tablettensucht

Manchmal fragt man sich, was an Tabletten gefährlich sei. Schließlich sollte man ja auch glücklich und frei sein, das ja die Tabletten ermöglichen können. Einerseits stimmt das schon, dass man glücklich sein sollte, aber nicht auf so einer chemischen und künstlichen Art und Weise. Man kann durch das Suchtverhalten schnell isoliert werden und noch unglücklicher werden. Die Abhängigkeit führt zu körperlichen und seelischen Gesundheitsschäden. Der Tablettenmißbrauch insbesondere durch Schlafmittel kann häufig bei Minderjährigen zum Selbstmord führen. Viele Minderjährigen zum Selbstmord führen. Viele Jugendliche sind sich der Tablettensuchtgefahren nicht bewußt. Aber auch andere Probleme, die viele Jugendlichen haben, wie:

- Schlaflosigkeit,
- Prüfungsangst,
- Arbeitsdruck und
- Leistung

lassen sie schnell zu Tabletten greifen.

Leistungssportler nehmen ebenfalls Tabletten ein, um ihre Leistung zu verbessern. Dies nennt man, wie man häufig hört, Doping.

5. Wie wirkt eine Überdosis von Tabletten?

5.1. Die Gefühle des Süchtigen

Nach dem häufigen Einnehmen von Tabletten fühlt der Süchtige die Freiheit. Auch denkt er zu schweben oder sich in einer anderen Welt zu befinden. Es führt zu einem künstlichen Wohlbefinden und er sieht das Leben durch eine „rosa - rote Brille“.

5.2. Die Eindrücke der Außenstehenden

Außenstehende allerdings sehen den Süchtigen meist verwirrt, unkonzentriert, abwesend und ängstlich. Der Süchtige leidet ebenfalls an:

- Appetitlosigkeit
- einer schleichenden Vergiftung des Körpers
- schweren Organschäden und
- Bewusstlosigkeit und Atemlähmungen à Tod

(siehe „ Die Auswirkungen der Ü berdosis von Tablet- ten “)

6. Die Opfer der Tablettensucht

6.1. Wer ist gefährdet?

Meistens sind schwache, verzweifelte, isolierte, ar- beitslose, behinderte,... also Menschen, die allgemein Probleme haben, von der Tablettensucht betroffen.

6.2. Erkennungszeichen

Süchtige sehen nach einer Überdosis von Tabletten ziemlich krank aus: sind blass, haben tiefe Augenringe, sind müde, zittern, sind ängstlich, können manchmal zurückhaltend oder auch aggressiv sein.

7. Hilfe

7.1. Ausstiegsmöglichkeiten

Viele Süchtige versuchen verzweifelt, sich von ihrer Sucht zu befreien. Wenn man aus der „ Tablettensucht “ aussteigen will, muss man zuerst selber einsehen, dass man süchtig ist und dass man auf einem falschen Weg geraten ist. Nur mit dem eisernem Willen kann man die Sucht überwinden. Süchtige haben meistens eine tiefe Störung im Verhältnis zu sich selbst und bedürfen der therapeutischen Unterstützung.

7.2. An welche Personen kann man sich wenden?

Bei Freunden, Bekannten und Familienangehörigen kann man um Hilfe und Unterstützung bitten. Ärzte oder Apotheker sind ebenfalls gute Ansprechpartner bei „ Tablettensucht “. An Vertreter der Kirchen kann man sich ebenfalls wenden, da eine ihrer Aufgaben darin be- steht, sich um das Wohl der Menschen zu sorgen. Tab- lettensüchtige können mit Selbsthilfegruppen, in der Schule, mit Lehrern oder Vertrauenspersonen ihre Probleme besprechen, um ihr Selbstvertrauen wieder aufzubauen.

Intensive Hilfe findet man in Fachkliniken und bei speziellen Kuraufenthalten mit Anleitung von speziell ausgebildeten Ärzten.

8. Wie kann man verhindern, dass man tablettensüchtig wird?

Um zu verhindern, dass man tablettensüchtig wird, muss man sich über die Gefahren aufgeklärt werden, so wie zum Bei- spiel wir es heute versucht haben. Man sollte sich nicht ver- führen lassen und immer wachsam sein. Bei kleinen Schmer- zen, Liebeskummer, oder allgemeine Probleme sollte man nicht direckt zur Tabletten greifen. Wenn die Wirkung der Tablette nachlässt, treten die Probleme wieder auf. Bei häu- figen Missbrauch von Tabletten, gerät man in den Teufels- kreislauf der Sucht mit Krankheit und gesellschaftlichen I- solation .

9. Literaturverzeichnis

- Computerprogramm:
- Microsoft, „Encarta Enzyklopädie Plus 2000“
- Lexika/Bücher:
- „Brockhaus"
- „Der Jugend Brockhaus“
- „Brockhaus Enzyklopädie“
- Dr. med. Dr. sc. phil. Siegfried Fritzsche, „Achtung Suchtmedikamente!“
- Siegfried Bäuerle, „Der suchtgefährdete Schüler“
- Helmut Bach, „Auswege - Rat und Hilfe für Angehö- rige und Freunde von Suchtkranken“
- Carsten Alsen - Hinrichs, „Missbrauch und Abhän- gigkeit von Genuss-, Rauch- und Arzneimitteln“
- Dr. med. Dr. sc. phil. Siegfried Fritzsche, „Glücks- pillen für Kids“
- Franz Huber, „Sucht - Nein danke!“
- Internetadressen:
- http://www.swiss-health.ch/
- http://www.landesmediendienste-bayern.de/

10. Lückentext

Lückentext

Fülle die Lücken bitte aus, dann erhältst du auch eine Zusammenfassung von unserem Referat... also, was hält dich noch zurück? Hau rein!!!

Zusammenfassung zum Thema __________________:

Sucht kann Suche nach Glück und __________ sein. Im medizinischen kommt „Sucht“ vom Althochdeutschen ________, das Krankheit bedeutet. Die Sucht ist das Ergebnis einer Entwicklung, in der das ___________________, der Mensch und das ___________ _______________ die wichtigsten Rollen spie- len.

Tabletten können sowohl _____________ als auch _________________ sein. Im Jahre 1995 wurde die ___________________ der deutschen Medikamen- tenabhängigen überschritten. Darauf werden _______________ nicht nur zu therapeutischen Zwecken eingenommen, sondern immer häufiger auch zur Beein- flussung des subjektiven Wohlbefindens, um leichter einen Ausweg aus der Sucht zu finden. Tabletten sind gefährlich und werden sogar von den Ärzten als gefährlichste ____________ eingestuft. ___________ ist eigentlich nur ein negativer Ausdruck für ___________________. Wenn die Abhängigen von der Tablettensucht versuchen auszusteigen, treten genau die ____________________ auf, gegen die das Suchtmittel wirken sollte! Die Entstehung der ______________________ erfolgt meistens nach dem Ein- nahmeverbot eines anderen Suchtmittels. Die Gefahr, abhängig zu werden, ist bei der __________________ sehr gefährlich, da man sich nicht bewusst ist, dass häufige Überdosis von _______________ so wie Drogen wirken können. Daher kann schnell und unbewusst auf gefährliche Weise der Verstand und die ________________ geschädigt werden. Die Menschen, die allgemein ____________ haben, sind am meisten gefährdet, tablettenabhängig zu wer- den. _______________ erkennt man daran, dass sie ziemlich krank aussehen (haben tiefe Augenringe, sind blass, haben anderes Verhalten, etc.).

________ können diese Personen bei Angehörigen, _______________ oder Therapeuten finden, doch als erstes bräuchte man einen starken ___________, um sein ____________________ wieder aufzubauen.

Um nicht tablettenabhängig zu werden, sollte man sich über die Gefahren _______________ lassen und immer seine ehrliche und eigene Meinung durch- setzen. Wie die Bilder verdeutlichen, sollte man auch nicht nach dem Unmögli- chen suchen, seinen Blickwinkel ab und zu mal verändern und sich von keiner Sa- che abhängig machen.

Lösung des Lückentextes

Fülle die Lücken bitte aus, dann erhältst du auch eine Zusammenfassung von unserem Referat... also, was hält dich noch zurück? Hau rein!!!

Zusammenfassung zum Thema Tablettensucht:

Sucht kann Suche nach Glück und Freiheit sein. Im medizinischen kommt „Sucht“ vom Althochdeutschen „suht“, das Krankheit bedeutet. Die Sucht ist das Ergebnis einer Entwicklung, in der das Suchtmittel, der Mensch und das soziale Umfeld die wichtigsten Rollen spielen.

Tabletten können sowohl Heilmittel/Medizin als auch Suchtmittel sein. Im Jahre 1995 wurde die Millionengrenze der deutschen Medikamentenabhängigen über- schritten. Darauf werden Tabletten nicht nur zu therapeutischen Zwecken ein- genommen, sondern immer häufiger zur Beeinflussung des subjektiven Wohlbe- findens, um leichter einen Ausweg aus der Sucht zu finden. Tabletten sind ge- fährlich und werden sogar von den Ärzten als gefährlichste Droge eingestuft. „Droge“ ist eigentlich nur ein negativer Ausdruck für Medikamente. Wenn die Abhängigen von der Tablettensucht versuchen auszusteigen, treten genau die Beschwerden/Probleme auf, gegen die das Suchtmittel wirken sollte! Die Ent- stehung der Tablettensucht erfolgt meistens nach dem Einnahmeverbot eines anderen Suchtmittels. Die Gefahr, abhängig zu werden, ist bei der Tabletten- sucht sehr gefährlich, da man sich nicht bewusst ist, dass häufige Überdosis von Tabletten so wie Drogen wirken können. Daher kann schnell und unbewusst auf gefährliche Weise der Verstand und die Gesundheit geschädigt werden. Die Menschen, die allgemein Probleme haben, sind am meisten gefährdet, tabletten- abhängig zu werden. Süchtige/Abhängige erkennt man daran, dass sie ziemlich krank aussehen (haben tiefe Augenränder, sind blass, haben anderes Verhalten, etc.).

Hilfe können diese Personen bei Angehörigen, Freunden oder Therapeuten finden, doch als erstes bräuchte man einen starken Willen, um sein Selbstvertrauen wieder aufzubauen.

Um nicht tablettenabhängig zu werden, sollte man sich über die Gefahren auf- klären lassen und immer seine ehrliche und eigene Meinung durchsetzen. Wie die Bilder verdeutlichen, sollte man auch nicht nach dem Unmöglichen suchen, seinen Blickwinkel ab und zu mal verändern und sich von keiner Sache ab hängig machen.

Excerpt out of 14 pages

Details

Title
Tablettensucht
Author
Year
2000
Pages
14
Catalog Number
V103079
ISBN (eBook)
9783640014590
File size
373 KB
Language
German
Keywords
Tablettensucht
Quote paper
Olivia; Klose Chenard (Author), 2000, Tablettensucht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103079

Comments

  • M.A. Sandy Gisa on 5/15/2007

    danke (:.

    Ich wollt mich eig nur bedanken...hab viel erfahren für mein eigenes referat!Ich finde es ist sehr gut erklärt un verständlich...Lg

Look inside the ebook
Title: Tablettensucht



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