Operentwicklung
-italienisch opera=Werk ; lateinisch opus=Werk
-Gattung des Musiktheaters
-ist eine Kunstform, in der Musik, dramatische Handlung, Dichtung (Gesang), Bühnenbild, Licht, Kostüm miteinander verbunden werden
>Gesamtkunstwerk
-alles oder Teile der Dialoge werden gesungen
-daneben rein instrumentale Teile: Ouvertüre, Zwischenspiele, Begleitmusiken
Vorformen:
-geistliches Drama
-weltliche Schäferspiele
-Schulkomödien
-italienische Madrigalkomödie des ausgehenden 16. Jh. (Gesang in der Muttersprache)
-Masques (Maskenspiele)
-Prunk-, Musik- und Tanzaufführungen der Renaissance (franz.=Wiedergeburt, Mitte 15. Jh. bis 1600)
Ursprünge der Oper in Italien:
-um 1600 bildet sich in Florenz eine Gruppe von Musikern und Gelehrten >Florentiner Camerata
-treffen sich im Hause des Grafen Bardi
-Hauptziele: Wiederbelebung des Musikstiles des antiken griech. Dramas
Entwicklung einer Alternative zur Kontrapunktik (Kompositionstechnik der
mehrstimmigen Musik; Kontrapunkt regelt, welche Intervalle zusammen erklingen dürfen), in der Renaissancemusik geprägt
-Ideale waren in der griechischen Musik der Antike realisiert:
enge Verbindung von Musik und Text, wobei das Wort an erster Stelle steht und die Musik unterstützt die Wirkung (Sprechtheater)
>nur die Sprache besitzt geistigen Rang, Musik sei nur zur Ausschmückung
>> es gab durch die gesamte Entwicklung immer wieder Uneinigkeit und somit auch gesprochene Passagen, die unvertont blieben
-bewunderten der begleitenden Sologesang der Kythara (leierähnliches Zupfinstrument)
-entwickelten einen Vokalstil: einfache melodische Linien, Rhythmus ergab sich aus dem Text >Monodie(griech.=Sologesang)
-Unterstützung der Rezitative mit Generalbassbegleitung (im Barockzeitalter entstandene
Bassstimme in instrumentalen Begleitsätzen zu Gesangstücken) Bsp.: akkordische Begleitung am Cembalo
-Giulio Caccini und Jacopo Peri (Mitglieder der Camerata) erkannten, dass sich die formalen Konzepte auch für Monologe und Dialoge in auf Bühnen aufgeführten Dramen eignen >erste Oper 1598 von Jacopo Peri „Dafne“ in Florenz uraufgeführt (Text: Ottavio Rinuccini) >1600 Oper „Euridice“ von Peri und Caccini in Florenz uraufgeführt
Entwicklung im Barock (1600 - 1750):
-Claudio Monteverdi eröffnete der Oper völlig neue Ausdrucksbereiche
-er ist der erste herausragende Komponist
-Anfang machte seine Oper „Orfeo“ 1607 (gilt als erste wirkliche Oper)
-starke Erweiterung des Orchesters, expressive gesangliche Momente, kühne Harmonien
-bewirkte so differenzierte Charaktere
-zeigte eine breite Palette musikalischer Mittel, um der Handlung Dramatik zu verleihen >nutzte mehr die musikalische Gestaltung als den Text
-es entstand ein affektorientierter Stil (Empfindungen sollen hervorgerufen werden)
-Darstellung menschlicher Verhaltensweisen, Gefühl
-zu den Sologesängen (Arien) kommen Duette, Ensemble-Nummern, umfangreiche Chorszenen
-szenische Darstellung: ausgeprägter Prunk, opulente Prachtentfaltung
-Stoff aus antiker Götter- und Heldenwelt
>höfische Kunst
-zur Aufklärung war die Oper Schauplatz politischer Debatten
-Opera seria: erste, tragische, italienische Variante der Oper
ausgerichtet auf Ausstattung, virtuose Gesangskunst, Vorrang musikalischer Einzelnummern vor der Handlung
bis ins 18. Jh. bevorzugt
-italienische Theatergruppen verbreiteten die neue Kunstform in ganz Europa
-Venedig und Rom unterschieden erstmals zwischen Arie und Rezitativ
-während des mittleren bis späten 17. Jh. wurden sie zu Zentren des italienischen Opernschaffens
-Monodie hatte ausgedient, blieb aber einflussreich
-erstes öffentliches Opernhaus 1637 in Venedig eröffnet (Teatro San Lassiano)
-bis 1700 15 weitere Häuser
-venezianische Operhatte Vorliebe für allegorische (versinnbildlichen) und mythisch-historische Stoffe, Ausnutzung immer prunkvoller ausgestatteten Theatermaschinerien, spektakuläre Effekte (Stürme, vom Himmel herabsteigende Götter)
-Opern für verschiedene Publikumsschichten:
Francesco Cavalli >aristokratischer Geschmack Marc Antonio Cesti >bürgerlich
-Oper in Rom: geistliche und pastorale Musikdramen
-im späten 17. Jh. entwickelte Alessandro Scarlatti in Neapel einen neuen Operntypus
-basierte vor allem auf Sologesang
-man unterschied zwischen verschiedenen Gesangsstilen >Opera buffa: musikalische Dialekt-Oper
heitere komische Oper als Abgrenzung von Opera seria Geschichten aus dem Alltagsleben
Musikalischer Bezug zu neapolitanischen Volksweisen
-in der 2. Hälfte des 17. Jh. entwickelte sich diefrz. Oper
-zieht das Ballett mit ein
-wichtigster Komponist: Jean-Baptiste Lully
-begründete eine frz. Opernschule
-Stand im Dienst des Königs Ludwig XIV und drückte Prunk und Glanz mit großzügigen Chor- und Instrumentalepisoden, großformatigen Ballett-Passagen und Texten klassischer frz. Tragödien in seinen Opern aus
-Einführung des ersten genormten Ouvertürentypus (frz. Ouvertüre)
-dieengl. Operist auf höfischen Maskenspielen (Masques) des 16./17. Jh. und Henry Purcell („Diplo and Aeneas“ 1689) gegründet
-weiteres häufig aufgeführtes Werk ist „Venus and Adonis“ von John Blow
-Purcell schuf die Semi-Opern „King Arthur“ (1691), „The Fairy Queen“ (1692) und „The Indian Queen“ (1695)
-enthielten frz. und ital. Elemente, beeinflusst von Instrumentalstil Lullys
-Georg Friedrich Händel führte sie zu Beginn des 18. Jh. zu einem glanzvollen Höhepunkt mit 40 Opern
-eng an italienischer Opera seria orientiert
-doch sie bekam Kritik
-Entstehung vonBallad opera(Liederoper) mit volkstümlichen Stoffen und Liedern, Arienparodien, possenhaft derbe Texte (Vorbild: opera buffa)
-nahm Vorherrschaft der italienischen Oper aufs Korn
-aufgeführt auf Vorstadtbühnen und auf Jahrmärkten
-Bsp. 1728 uraufgeführte „Beggar`s opera“ von Johann Christoph Pepusch (Musik) und John Grey (Text)
-Handlung spielt unter Bettlern, Huren und Straßenräubern und übt Gesellschaftskritik
-Dreigroschenoper 1928 nach diesem Vorbild komponiert
-dt. Operngeschichte beginnt mit „Dafne“ von Heinrich Schütz 1727
-erstes öffentliches Opernhaus in Deutschland wurde 1678 in Hamburg eröffnet, entwickelte sich bis 1738 zum Zentrum der dt. Oper
-dt. Komponisten hielten sich in Italien auf um Kenntnisse zu vertie fen
-wichtige Vertreter: Reinhard Keiser, Georg Philipp Telemann
-frühe Operngeschichte war nicht nur im gehobenen sozialen Umfeld (Fürstenhöfe)
-Massenunterhaltungsmittel
-große Konkurrenz der Opernhäuser und Rücksicht auf das zahlende Publikum >Nachfrage nach neuen Stücken stieg
Klassik (1760 - 1820):
-Oper im 18. Jh. hatte sich von den Idealen der Camerata abgewandt und viele neue Elemente entwickelt
-Besonderheit: Einsatz von Kastraten (Sänger wurden im Knabenalter kastriert, damit sie die hohe Stimmlage behalten)
-bis zu Mozart wurden alle Frauenrollen von Männern gespielt
-viele Komponisten suchten neue Praktiken
-wichtigster Reformator ist Christoph Willibald Gluck
-opera buffa gewinnt an Bedeutung und wird Vorbild in anderen Ländern, unter anderem für das Singspiel in Deutschland
-ist von Johann Adam Hiller gegründet
-gesprochene Dialoge, Lieder, kleine Arien, Ensembles, Rundgesang mit Refrain am Schluss
-wirkt bis in das 19. Jh. in die Spieloper weiter
-herausragender Repräsentant der frz. Oper ist der italienische Komponist Luigi Cherubini
-1786 in Paris niedergelassen
-Werke „Mèdèe“ (1797) und „Der Wasserträger“ (1800)
-absoluter Höhepunkt des Opernschaffens in der ersten Hälfte des 19. Jh. durch Wolfgang Amadeus Mozart
-versuchte Menschen statt Typen auf die Bühne zu stellen
-führte 1791 mit „Die Zauberflöte“ zum Durchbruch der dt. Oper
-er beherrschte alle damaligen Operngattungen
-Vollendung der opera seria mit „Idomeneo“ (1781), „La clemenza di Tito“ (1791)
-Verwandlung der opera buffa zur zeitkritischen musikalischen Komödie „Die Hochzeit des Figaro“ (1786), „Cosi fan tutte“ (1790)
-Singspiel „Die Entführung aus den Serail“ (1782)
Die romantische Oper (1820 - 1880):
-in Frankreich entstand diegrand opera: Kombination aus Bühnenspektakel, Massenauftritte, spannende Handlung, Ballett, Musik
-Höhepunkt mit Giacomo Meyerbeers „Robert der Teufel“ (1831), „Die Hugenotten (1836)
-monumentale Oper „Die Trojaner“ (Hector Berlioz, 1855-58) wurde im eigenen Land ignoriert und nicht ein einziges Mal aufgeführt
-eine der populärsten frz. Opern war „Faust“ (1859, Charles Gounod) in Dtl. unter „Margarethe“
-erste große dt. Oper im 19. Jh. „Fidelio“ von Ludwig van Beethoven
-er knüpfte zum Teil an Mozart an, verband aber auch geistige Freiheits- und Huma nitätsmomente
-Carl Maria von Weber schuf mit „Der Freischütz“ (1821) die dt. Nationaloper
-Höhepunkt der dt. Oper in der 2. Hälfte des 19. Jh. mit Richard Wagner
-zentrale Werke der dt. romantischen Oper „“Der fliegende Holländer“, „Tannhäuser“, „Lohegrin“
-spätere Musikdramen „Tristan und Isolde“, „Der Ring des Nibelungen“, „Die Meistersinger von Nürnberg“, „Parsifal“
-Verschmelzung von Text (selbst verfasst), Musik und szenischer Darstellung >Idee des musikdramatischen Gesamtkunstwerkes >Musikdrama
-schrieb den Aufsatz „Oper und Drama“ (1851) und stellte die Leitmotivtechnik vor (jede Figur hat eine Erkennungsmelodie)
-machte in sämtlichen Werken davon Gebrauch
-ließ zur Aufführung seiner Werke Festspielhaus in Bayreuth errichten, 1876 eröffnet
-übte großen Einfluss auf das gesamte folgende Opernschaffen aus (neue Konzepte in Komposition und Inszenierung)
-ital. Oper gelangte nun auch wieder zu Weltruhm
-Kennzeichen: wechselnde Rhythmen, Auflockerung der Arien, Rezitativeinschübe
-herausragender Vertreter: Giuseppe Verdi
-Werke waren geprägt von dramatischer Energie und rhythmischer Vielfalt
-Grundlage:Verismo(realistische, auch sozialkritische Darstellung der Welt ohne romantische Schnörkel und falsche Idealisierung
-erweckt im Publikum den Funken der Freiheit
-russ. Oper entwickelte eigene nationale Schule (integrierte das volkstümliche Melodiegut)
-Michail Glinka „Ein Leben für der Zar“, Aleksandr Borodin „Fürst Igor“
-überragendes Meisterwerk „Boris Goduno“ von Modest Mussorgsky
-Pjotr Iljitsch Tschaikowsky „Pique dame“ (1890)
Später 19. frühes 20. Jh.
-frz. Oper erlebte eine großen Aufschwung vor allem durch Georges Bizet
-„Carmen“ wurde zum Inbegriff der frz. Oper des 19. Jh.
-weitere: Jacques Offenbach „Hoffmanns Erzählungen“
-Claude Debussy schrieb eine impressionistische Oper „Pellèas et Mèlisande“
-seit 1890 setzte sich der Verismo in Italien immer mehr durch
-Gegenbewegung zu den Wagneropern
-Nachfolger Verdis Giacomo Puccini mit „La Boheme“, „Madame Butterfly“
-sicheres Gespür für Melodik und dramatische Handlungsabläufe
-meiste dt. Opernkomponisten standen unter dem Einfluss Wagners
-Engelbert Humperdinck (Hänsel und Gretel), Richard Strauss „Elektra“ (entwickelte Wagners Orchester- und Vokalstil weiter)
-bedeutendstes Werk „Der Rosenkavalier“
-Oper wird durch einen anspruchsvollen literarischen Text aufgewertet >Literaturoper
-greift auf Dramen des Sprechtheaters zurück
-Arnold Schönberg und Schüler führen Zwölftontechnik und Atonalität auch in Opern ein
-Alban Berg „Woyzeck“
-andere mittel- und osteuropäische Länder schrieben national Opern
-Bedrich Smetana „Die verkaufte Braut“
Musiktheater des 20. Jh. :
-Oper wurde nach dem 1. WK in Frage gestellt
-viele musikalische Bühnenwerke haben strenge Traditionen verlassen
-Nutzung neuer Kompositionsmittel
-Auflösung der engen Musik-Text-Beziehung
-keine Prachtentfaltung auf der Bühne
-greifen Möglichkeiten der Operngeschichte auf
-Vielfalt musikalisch-szenischer Gestaltungsweisen
-Bildung von Mischformen und kleinerer Formen als Experimente >darum wird statt Oper der BergriffMusiktheaterverwendet
-ist zeitkritisch
-bedeutende russ. Komponisten: Sergej Prokofjew „Die Liebe zu den drei Orangen“, Dmitrij Schostakowitsch „Lady Macbeth von Mzensk“, Igor Strawinski „The rake`s progress)
-frz. : « L`enfant et les sortilèges » von Maurice Ravel
-dt . : „Die Dreigroschenoper“ von Kurt Weill und „Carmina Burana“ von Carl Orff
-engl.: Benjamin Britten „Peter Grimes“
Opernentwicklung
-italienisch opera=Werk
-Ist ein Gesamtkunstwerk, in dem Musik, dramatische Handlung, Dichtung (Gesang), Bühnenbild, Licht und Kostüm miteinander verbunden werden.
Ursprünge der Oper in Italien:
-um 1600 bildet sich in Florenz eine Gruppe von Musikern und Gelehrten >Florentiner Camerata
-Wiederbelebung der Ideale der Musik in der griechischen Antike (Renaissance) :
enge Verbindung von Wort und Musik, wobei das Wort an erster Stelle steht und die Musik nur zur Ausschmückung und Verstärkung der Wirkung dient (Sprechtheater)
-entwickelten dieMonodie: griech.=Sologesang mit Begleitung (Bassstimme bevorzugt) >erste Oper 1598 von Jacopo Peri „Dafne, 1600 „Euridice“ von J. Peri und Giulio Caccini
Entwicklung im Barock (1600 - 1750):
-Claudio Monteverdi setzt mit der Oper „Orfeo“ neue Ausdrucksbereiche
-starke Erweiterung des Orchesters, expressive gesangliche Momente, neue Harmonien >Differenzierung der Charaktere
-affektorientierter Stil (Empfindungen sollen hervorgerufen werden), Darstellung menschl. Verhaltensweisen
-Duette, Ensemble -Nummern, umfangreiche Chorszenen kommen hinzu
-Darstellung geprägt von Prunk und Prachtentfaltung
-Stoff aus antiker Helden- und Götterwelt
-Opera seria: tragisch, ernst, Vorrang musikalischer Einzelnummern, bis ins 18. Jh.
-erstmals wird zwischen Rezitativ und Arie unterschieden
-venezianische Oper: mythisch-historische Stoffe, spektakuläre Effekte
-Opera buffa: heitere komische Oper als Abgrenzung zur Opera seria, Alltagsgeschichten
-engl. Operauf Maskenspielen begründet und unter Georg Friedrich Händel berühmt geworden >Ballad Opera: volkstümlich, Gesellschaftskritik, Kritik an Opera seria
Klassik (1760 - 1820):
-Abwendung von den Idealen der Camerata
-wichtigster Reformator: Christoph Willibald Gluck
-Singspiel(gesprochene Dialoge, Lieder, kleine Arien, Ensembles, Rundgesang mit Refrain am Schluss) gründet sich auf der Opera buffa in Deutschland
-Höhepunkt mit Wolfgang Amadeus Mozart (beherrschte alle Operngattungen)
-wollte Menschen statt Typen auf die Bühne stellen
-Durchbruch der dt. Oper mit „Die Zauberflöte“ (1791)
Die romantische Oper (1820 - 1880):
-grand Opera in Frankreich: Bühnenspektakel, Massenauftritte, Ballett, Musik, Spannung
-Carl Maria von Weber schreibt die Dt. Nationaloper „Der Freischütz“ (1821)
-Höhepunkt mit Richard Wagner: Verschmelzung von Text (selbst verfasst), Musik, Darstellung >Idee des musikdramatischen Gesamtkunstwerkes >Musikdrama
-„Der fliegende Holländer“, „Lohegrin“, „Tannhäuser“
-Giuseppe Verdi führt die ital. Oper zu Weltruhm
>Verismo:realistische, sozialkritische Darstellung der Welt ohne romantische Schnörkel und falsche Idealisierung
Spätes 19. frühes 20. Jh. :
-frz. Oper erlebt Aufschwung mit Georges Bizet „Carmen“
-der Verismo setzt sich in Italien immer mehr durch, Nachfolger Verdis : Giacomo Puccini „Madame Butterfly“
-meiste dt. Komponisten standen unter Einfluss Wagners
-Richard Strauss blieb aber nicht stehen und entwickelte Orchester- und Vokalstil weiter „Der Rosenkavalier“
-Oper wird durch anspruchsvollen literarischen Text aufgewertet >Literaturoper
-Mittel der neuen Musik werden genutzt, Arnold Schönberg führt Zwölftontechnik in der Oper ein
Musiktheater des 20. Jh. :
-viele musikalische Bühnenwerke verlassen die Traditionen und nutzen neue Mittel
-Auflösung der engen Musik-Wort-Beziehung , Zeitkritik , Bildung von Mischformen und kleineren werken
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- Franziska Kemnitz (Autor:in), 2001, Opernentwicklung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103056
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