Die Arbeit untersucht die von Marcus Tullius Cicero überlieferten Quellen bezüglich eines Herrscherkultes um Julius Caesar.
Die Arbeit stellt die Frage, ob durch die Quellen Ciceros ein Rückschluss darauf zu ziehen ist, ob sich, insbesondere während Caesars Lebzeiten bereits ein solcher Herrscherkult um seine Person herausbilden konnte und inwiefern Cicero persönlich dazu stand. Sie beschäftigt sich mit dem Herrscherkult um Julius Caesar, der gegen Ende seiner Herrschaft umfangreiche und über das damals bekannte Maß hinausgehende Ehren erhalten hatte. So war Caesar bereits zu Lebzeiten zum dictator perpetuus und pontifex maximus ernannt worden, zudem wurden Feste für ihn abgehalten, Statuen errichtet und schlussendlich sollte sogar der fünfte Monat Quinctilis in Iuli umbenannt werden.
Gliederung
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
A. Einleitung
B. Allgemeiner Stand der Forschung zur „Vergottung“Caesars
C. Einfluss des hellenistischen Herrscherkultes auf Cicero und Zeitgenossen
D. Cicero und der Herrscherkult um Caesar
1. Benutzung der Bezeichnung divus Iulius
2. Zeremoniell der Caesarverehrung und Errichtung einer Kultstätte
3. Bildnis und Kultstatue
4. Ausgestaltung des Divinierungsbeschlusses und acta Caesaris
5. Äußerungen zur Abhaltung der supplicationes für Caesar
6. Bezug zu Octavian
E. Fazit
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